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Ist gar nicht so schwer! Ungeklärte Abwässer enthalten natürlich auch Bakterien, die Krankheiten wie Cholera (ibrio cholerae) Übertragen. Da diese Abwässer in Küstennähe ins Meer geleitet werden, ist dort die Konzentration gefährlicher Keime relativ hoch - und bei einigen Krankheiten müssen nur ca. 10-100 Keime geschluckt werden, um die Krankheit auszulösen...
Nun, dieser Bericht ist nicht nur sehr kurz,sondern auch sehr oberflächig geschrieben. Eswirdnicht,wie schonangemerk, über den Start-Endpunkt geschrieben,noch,im welchen Zeitrahmenwirunsderzeit befinden,auchwird nicht gesagt,ob die Versiebung langsam oder schnell geschiet. Etwas mehr Mühe bitte.
Dass sich das Erdmagnetfeld umdreht - im Durchschnitt etwa alle 200 000 Jahre -, ist schon länger bekannt. Allerdings gab es in der Erdgeschichte auch sehr viel schnellere Wechsel und andererseits wieder Perioden, die Millionen Jahre andauerten. Ein Wechsel vor zehn Millionen Jahren hatte man vermutet, aber offenbar sind erst jene jüngsten Ergebnisse überzeugend.
Übrigens befinden wir uns gegenwärtig in einer Phase, in der das Erdmagnetfeld rapide abnimmt. So ist es durchaus möglich, dass in ein paar tausend Jahren die Kompassnadel wieder Richtung Süden weist.
Sie erwähnen in Zusammenhang mit Umpolungsvorgängen zwei Jahreszahlen: 10 Millionen Jahre und 800 000 Jahre. Wann war denn nun die letzte Umpolung des Erdmagnetfeldes??
Sehr geehrter Herr Sinnl, hinsichtlich der technischen Funktionalität von Recyclingpapier gibt es leider immer noch viele Fehlurteile. Die Staubentwicklung eines Papieres ist abhängig vom Kantenschnitt und damit von der Qualität des eingesetzten Papieres. Hochwertige Recyclingpapiere mit blauem Umweltengel verursachen nicht mehr Staub als vergleichbare Frischfaserpapiere, wie die Papiertechnische Stiftung im Februar 2001 nachwies, als sie ein Qualitäts-Recyclingpapier der 60er Weiße mit zwei Markenprodukten aus Frischfasern verglich. Dieses Ergebnis eines unabhängigen Prüfinstituts wird durch die Praxiserfahrungen vieler Großanwender bestätigt, die täglich mit Recyclingpapier arbeiten. Deshalb ist es wichtig, daß man überholte Erfahrungen bzw. Vorurteile endlich durch die aktuellen Kenntnisse ersetzt. Mit freundlichem Gruß Evelyn Schönheit
es stimmt in der Tat beides - die Hochlandbewohner haben im Vergleich zu Menschen aus tiefer gelegenen Regionen mehr Hämoglobin. Vergleicht man nun jedoch Aymara und Tibeter, besitzen die Andenbewohner immer noch signifikant mehr Hämoglobin als die Tibeter.
Ich verstehe diese ganze diskussion nicht, klone sind doch lustig! erst letztlich habe ich sehr über einen klone im zirkus lachen müssen, und das ist auch eine art therapie, oder? Die armeen der mutanten werden jedenfalls von jedem von uns ausgebrühtet, durch abgabe hormonähnlicher substanzen in die abwässer, durch umweltverschmutzung, carzinogene, teratogene, etc.. Aber der christliche finger zeigt nur auf das offensichtliche, da woanders keine reaktion zu erwarten ist. in god we trust, in cars we rust. amen
Es wird nicht spannender, die Diskussion, die nach jedem (erfolgreichen) Experiment neu entbrennt. Keiner kennt sich aus, aber jeder hat eine Meinung dazu. Die Populärpresse übernimmt hierbei häufig den Part des warnenden Traditionalisten, der den Zeigefinger hebt, als Begründung nur vage Andeutungen liefert und eigentlich kein Interesse an einer ernsthaften Diskussion hat.
Wieso gerade im wissenschaftlichen Bereich geisteswissenschaftlich geprägte Journalisten aller politischer Couleur in diese Rolle verfallen, ist mir schleierhaft.
RE: wie soll das denn gehen?
29.11.2001, Stefan KralerSehr Oberflächig
29.11.2001, KammannWechsel im Durchschnitt etwa alle 200 000 Jahre
29.11.2001, Thorsten Krome, RedaktionÜbrigens befinden wir uns gegenwärtig in einer Phase, in der das Erdmagnetfeld rapide abnimmt. So ist es durchaus möglich, dass in ein paar tausend Jahren die Kompassnadel wieder Richtung Süden weist.
Mit besten Grüßen
Thorsten Krome, Redaktion
Wann?
28.11.2001, PhilipRE: Ich bin ein Plutoianer
28.11.2001, bleep grnonngDie Erde haben wir uns schon ausgesucht !
;-)
bin verwirrt!
28.11.2001, Christian HainzingerRE: RE: RE: Antikorrelation
28.11.2001, Marianne KolbergRE: Nutzung in Kopierern und Druckern
28.11.2001, Evelyn Schönheithinsichtlich der technischen Funktionalität von Recyclingpapier gibt es leider immer noch viele Fehlurteile. Die Staubentwicklung eines Papieres ist abhängig vom Kantenschnitt und damit von der Qualität des eingesetzten Papieres.
Hochwertige Recyclingpapiere mit blauem Umweltengel verursachen nicht mehr Staub als vergleichbare Frischfaserpapiere, wie die Papiertechnische Stiftung im Februar 2001 nachwies, als sie ein Qualitäts-Recyclingpapier der 60er Weiße mit zwei Markenprodukten aus Frischfasern verglich.
Dieses Ergebnis eines unabhängigen Prüfinstituts wird durch die Praxiserfahrungen vieler Großanwender bestätigt, die täglich mit Recyclingpapier arbeiten.
Deshalb ist es wichtig, daß man überholte Erfahrungen bzw. Vorurteile endlich durch die aktuellen Kenntnisse ersetzt.
Mit freundlichem Gruß
Evelyn Schönheit
wie soll das denn gehen?
28.11.2001, Matthias Grundkommen kann, dass ich damit
infiziert werde bzw. daran
erkranken kann ??
RE: RE: Antikorrelation
28.11.2001, Dr.J.GötzRE: Korrelation
27.11.2001, R.P.KrauseRE: Tief atmen in großen Höhen (26.11.01)
27.11.2001, Antje Findeklee, Redaktiones stimmt in der Tat beides - die Hochlandbewohner haben im Vergleich zu Menschen aus tiefer gelegenen Regionen mehr Hämoglobin. Vergleicht man nun jedoch Aymara und Tibeter, besitzen die Andenbewohner immer noch signifikant mehr Hämoglobin als die Tibeter.
Mit freundlichen Grüßen
Antje Findeklee, Redaktion
Klone sind lustig
27.11.2001, Nexus 6Die armeen der mutanten werden jedenfalls von jedem von uns ausgebrühtet, durch abgabe hormonähnlicher substanzen in die abwässer, durch umweltverschmutzung, carzinogene, teratogene, etc.. Aber der christliche finger zeigt nur auf das offensichtliche, da woanders keine reaktion zu erwarten ist. in god we trust, in cars we rust. amen
Korrelation
27.11.2001, Roland DorauLangwiligkeitsfaktor und der Menge erreich-
barem Motivationsmittel zu errechnen
Eine neue Schleife stereotyper Kommentare ?
27.11.2001, Andreas KöhlerKeiner kennt sich aus, aber jeder hat eine Meinung dazu. Die Populärpresse übernimmt hierbei häufig den Part des warnenden Traditionalisten, der den Zeigefinger hebt, als Begründung nur vage Andeutungen liefert und eigentlich kein Interesse an einer ernsthaften Diskussion hat.
Wieso gerade im wissenschaftlichen Bereich geisteswissenschaftlich geprägte Journalisten aller politischer Couleur in diese Rolle verfallen, ist mir schleierhaft.