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Kommentare - - Seite 1294

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  • Bauer Schwinge

    25.09.2001, Herbert Schwinge,Mühlgasse 2,61194 niddatal
    Bitte last die Ausagen , daß transgene Pflanzen
    in der Lage sind die Probleme der Ernährung
    zu lösen.
    Auch für eine nachhaltigen Landwirtschaft sind
    diese nicht geeignet.
    Alle transgene Pflanzen die zu Zeit in der Diskussion
    sind , sind doch nur zur Reparatur der Schäden
    die durch den falschen Umgang mit dem Agrar-
    biotop entstanden sind geignet.
    Wenn die Wissenschaft etwas für die nachhaltige
    Bewirtschaftung der Bioshäre leisten will , sollte
    Sie sich für vernüftige Rahmenbedingungen einsetzen.
    in allen bereichen.
    In der Hoffung dass mir einmal Anfangen nachzudenken,
    verbleibe ich mit freundlichen Grüssen

    Herbert Schwinge
  • Bornitrid, Titancarbid

    25.09.2001, T. Marquarding, (Uni-Tübingen)
    Es interessieren mich neben Borntrid als härtestes Material nach Diamant vor allem verschiedene Metall-Carbide (insb. Titancarbid u. Eisencarbid / Zementit), die in ihrer Härte an die genannten Verbindungen heranreichen sollen. Wie genau ist allerdings die Härte dieser Verbindungen? Gibt es hierzu Tabellen? Wie wird dies hergestellt und wo kann man es bekommen? Ich wäre sehr dankbar für jede Hilfe zu diesem Thema (Links, Literatur-Hinweise, e-mail, Erklärungen...)
  • Computermäuse für Kinder

    25.09.2001, Elke Wachenfeld
    Es ist wirklich toll, dass nun auch Wissenschaftlern schon aufgefallen ist, dass Computermäuse für Kinderhände eigentlich zu groß sind. Als ich meinen Sohn (damals ca. 6 Jahre) das erste Mal mit einer Maus den Computer hab' bedienen sehen, war das meine allererste Feststellung. Damals, vor ca. 4 Jahren, hab' ich sogar gesucht, ob es spezielle Mäuse für Kinder gibt. (Mittlerweile hab' ich in einer Anzeige eine gesehen!) Dabei habe ich allerdings weniger an irgendwelche Fehlhaltungen meines Sohnes gedacht, als vielmehr den Frust gesehen, wenn der Umgang mit der Maus durch deren Größe unnötig erschwert wird. Die in der Nachricht angesprochenen Schmerzen und Verkrampfungen dagegen sprechen meiner Ansicht nach dafür, dass viele Eltern ihre lieben Kleinen zu lange am Computer spielen lassen. Und das hat sicher auch noch weitere negative Auswirkungen, die sich dann allerdings nicht mehr durch Kindermäuse beheben lassen.
  • lichtverschmutzung

    25.09.2001, Jürgen Linder
    leider wird das Ganze zuwenig beachtet. Es gibt aber noch andere Argumente für weniger gestörten Nachthimmel. Dies sind Vogelschutz und Nachtative Tiere. Auch Schlafstörungen könnten davon rühren. Schaut mal unter www.lichtverschmutzung.de rein.

    Die Profi und Amateurarbeit in diesem Bereich ist stark gestört. Ein Beispiel, auch Amateure können sich an der Suche nach neuen erdnahen Asteroiden beteiligen. Dies geht nur wenn der Nachthimmel weniger verseucht ist. Erdnahe Asteroiden will man möglichst viele entdecken, um eine möglich Gefahr für die Erde erkennen zu können.

    Es gibt noch vieles andere was praktischen Nutzen bringt, jedoch ist das der breiten Öffentlichkeit nur schwer klar zu machen.
  • Rauchfrei

    25.09.2001, Nosmoker
    Könnte man nicht so wie bei alkoholfreiem Bier auch eine rauchfreie Zigarette entwickeln - nur wegen der depressiven Nichtraucher?! Ohne Spaß:
    Und die Befriedigung des Oral-Reflexes?
  • Richtig innovativ bitte!

    24.09.2001, Siegfried Kröger
    Die Autos mit Brennstoffzelle und Elektromotor "röhren" nicht, und der Wirkungsgrad der Hubkolbenmotoren ist vor allem deswegen nicht optimal, weil sich das Frischgas an den heißen Brennraumstellen zu früh entzünden würde, hielte man nicht den Füllugsgrad niedrig. Dieses Problem hat der wasserstoffbetriebene Wankelmotor nicht, denn hier finden Ansaugen und Verbrennen an verschiedenen Stellen des Motors statt. Daher hat der Wankelmotor im Wasserstoffbetrieb einen wesentlich besseren Wirkungsgrad, als Hubkolbenmotoren - und komfortabler ist der Wankelmotor allemal. Geringeres Gewicht und weniger Raumbedarf ermöglichen zudem leichtere und strömungsgünstigere Fahrzeuge. Wenn innovativ, dann doch bitte gründlich
  • RE: gesundheitsbewusste Erziehung

    23.09.2001, Frank Weiss-Motz
    Ihrem Kommentar wäre eigentlich nur zuzustimmen, wenn es nicht eine Diskussion vorbei an den Fakten wäre. Fakt ist, dass es bereits eine enorm große Zahl von Kindern aller Altersstufen gibt, die regelmäßig viel Zeit vor dem Computer verbringen. Auch zeigen Statistiken der letzten Jahre einen enormen Anstieg an "Arbeitserkrankungen" wie sie durch die Arbeit am Computer entstehen können. So ist die Zahl der Kinder mit dem sogenannten RSI (Repitive Strain Injury) - einer schmerzhaften Erkrankung der Handmuskeln - in den letzten Jahren leider stark angestiegen. Vor diesem Hintergrund sollten sich Wissenschaftler auf jeden Fall der Realität beugen und versuchen die potentiellen Folgen dieser Entwicklung abzumildern. Ein solcher Schritt ist halt auch die Entwicklung einer Maus speziell für Kinder.

    MFG
  • RE: gesundheitsbewusste Erziehung

    23.09.2001, Peter Sinnl
    Sie haben natürlich recht mit Ihrer "ausgewogenen Erziehung", aber hätten wir die Studierstube und das Lesen verboten, dann wären wir heute noch in der Steinzeit. Natürlich ist das Lustwandeln der alten Griechen im Haine eine herrliche Alternative zu den Vorlesungssälen der Universitäten - aber bei diesem "Ameisenhaufen Erde" schwer zu verwirklichen. Ich stehe zum Beispiel bei Cumputerarbeiten und betreibe andauernd isometrisches Training. Herkömmliche Computerspiele sind sicher das Dümmste, weil sie vor allem die sozialintegrative Komponente des Spiels vermissen lassen. Zit. Erich Kästner:
    "Wird's besser? Wird's schlimmer?"
    fragt man alljährlich.
    Seien wir ehrlich:
    Leben ist immer
    lebensgefährlich.
    MfG
  • Nur ein Tip der schon oft geklapt hat!!

    22.09.2001, Ein Freund
    Ich würde mir sehr schnell jemand suchen der das privat finanziert so ist man nicht vom Staat vollständig abhängig und kann die Zukunft der regenerrativen Energie sichern!!!!!!!!!!!
  • was dan?

    22.09.2001, Anonym
    Wenn das mit der Entwicklung so weiter geht ist nicht auszumalen was für eine Leistung in 10 Jahren zu erwarten ist ich finde es könte uns einen Quantensprung näher an die optimale Molekolarphysik heranbringen also auf gutes gelingen!
  • Viva Lamarck!

    22.09.2001, M. Grunenwald
    Das Tiere den Willen zur Anpassung haben, ist nie bewiesen worden. Es ist auch strittig, dass sie SICH (reflexiv, also selbst) anpassen. Vielmehr dürfte die Anpassung ein passiver Prozeß sein, der unter anderem durch manigfache Selektionsfaktoren -also passiv- erfolgt.
    Es ist meiner Meinung nötig, dies auch sprachlich zu berücksichtigen (siehe Untertitel).
  • gesundheitsbewusste Erziehung

    22.09.2001, guelnihal
    Sollte ich `mal Kinder haben, so werden sie den Grossteil
    ihrer Zeit nicht am Computer verbringen, sondern
    draussen auf dem Spielplatz, im Garten oder
    daheim mit einem Brettspiel.
    Die geringe Zeit, die sie dann am Computer sitzen
    ruft dann sicher keine Schmerzen oder bleibende
    Schäden der Handgelenke hervor. Es ist doch längst bekannt, dass zu langes Sitzen
    Haltungsschäden verursacht, Nackenschmerzen hevor-
    ruft und vieles andere mehr. Und das sicher nicht nur bei
    Erwachsenen. Hier beginnt bereits das falsche Denken bzw.
    die "falsche" Erziehung. Da mache ich mir keine
    Sorgen, um zu grosse Computermäuse.
  • Vorbild

    19.09.2001, hedera
    da können sich manch andere unehrliche forscher eine
    dicke scheibe abschneiden. Diese Nachricht ist
    sicher gut für den mittlerweile angeschlagenen Ruf
    von Wissenschaftlern.
  • RE: Verknotete Kabel

    18.09.2001, mirko koenig
    geht mir bei kopfhoerer kabel genauso.
    entwirren. in tasche stecken, 5min spaeter wieder rausholen und sie sind total verknotet.

    vielleicht sollte ich mir eine durchsichtige tasche anlegen und den vorgang aufnehmen und die bilder uebereinander legen.

    wer weiss was alles in der tasche vor sich geht.
  • Gestern wussten wir alles, heute wieder!

    17.09.2001, T. Lange
    Interessant zu wissen, wie sich solch allgemein akzeptierte Meinung (z.B. "50000 Jahre soziales Verhalten") etablieren.
    Muss man auf alles eine "fast sichere" Antwort haben? "Leer"meinungen sind doch zu umgehen, durch Beschraenkung auf, z.B.:
    "...durch Fund erstmals nachgewiesen. Die Interpretation stuetzt sich auf dieses und jenes Indiz usw..."
    Das scheint noch immer nicht leicht, gerade wenn es sich _wilde_Halbmenschen_ handelt.
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