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Wer so was behauptet, hat offenbar aus der Geschichte noch nichts gelernt. Technische Tricks helfen gegen Amateure - gegen Profis ist damit nichts auszurichten. Jedes System kann gehackt werden.
Meine eigene Erfahrung mit der Arbeitslosigkeit belegt, dass von seitens des Amtes eigentlich kein ernsthaftes Interesse besteht, Arbeitslose bei ihren eigenen Bemühungen zu unterstützen. Was einer könnte interessiert beim Amt niemand. Eine vor langen Zeiten abgeschlossene Ausbildung ist dort wichtiger, als das, was einer in den letzten Jahren getan hat. Kommt der Arbeitslose auf die Idee sich selbst eine Ausbildung zu finanzieren, die ihm Chancen eröffnet, wird er dafür bestraft. Darüberhinaus bekommt man auch noch die Unterstützung zum Lebensunterhalt gestrichen, da man ja dem Arbeitsmarkt während der Weiterqualifikation nicht zur Verfügung steht. Wenn man sich das nicht leisten kann, bleibt man halt der der man ist, der schwer vermittelbare "faule" Mensch. Mir ist es ein vollkommenes Rätsel wie das Arbeitsamt zukünftig mit Menschen umgehen will, die alle paar Jahre den Job wechseln müssen.
immer wenn ich meine Stereo-Anlage nach vorn ziehe, sind alle Kabel dahinter verknotet, obwohl ich jedesmal vor dem Zurückschieben diese Knoten entferne
vielen Dank für Ihren Kommentar. Laut unserer ursprünglichen Quelle war die Rede von elektromagnetischen Feldern. Die Studie bezieht sich aber tatsächlich, wie Sie bereits vermuteten, allein auf die Wirkung magnetischer Felder, die gleichwohl durch elektrischen Strom erzeugt wurden. Wir haben unseren Meldungstext entsprechend geändert.
Angesichts der immer neu aufflammenden Diskussionen über „Ursachen und Wirkungen der Kernkraftanwendung“ kann man die Bedenken der österreichischen Bevölkerung gegenüber ihrer eigenen „Atomruine“ und der im Umkreis unseres Landes errichteten „Zeitbomben“ verstehen. Wo auch immer Murphys Gesetz wirksam wird, bei atomaren Unfällen – selbst schon bei kleinen Ungenauigkeiten – steht die Zukunft der Menschheit auf dem Spiel. Wer würde eine Energienutzung mit derartig schlechtem Wirkungsgrad und so großen Risikofaktoren schon bauen, wenn nicht Lemminge?!
nicht die chemie an sich ist daran schuld, sondern immer der Mensch ist der auslöser , der sie für seine Zwecke braucht oder gegebenenfalls mißbraucht!
Die Modellierung von Erziehungssystemen kann auf eine sichere Basis gestellt werden, wenn man die Erkenntnisse der Gehirnforschung (siehe z. B. Markowitsch "Neuropsychologie des menschlichen Gedächtnisses" Spektrum der Wissenschaft September 1996, Seite 52) aber auch der modernen Management-Lehre (z. B. Fredmund Malik: "Strategie des Managements komplexer Systeme") einbezieht. Gerade die Lehrplanforschung und -erstellung wird trotz der Arbeiten von Saul B. Robinsohn (Max Planck Institut für Bildungsforschung, „Bildungsreform als Revision des Curriculum / Ein Strukturkonzept für Curriculumentwicklung“) oder Bernhard Möller (Analytische Unterrichtsmodelle) nicht mit der notwendigen Konsequenz wissenschaftlicher Er-kenntnis betrieben. Wir sollten in der Lernforschung vor allem jene Theorien verbessern, die ad hoc Problemlösungen anbieten (wir lernen um zu können) – gute Lerntheoretiker müssen daher auch qualifizierte Fachleute und Unterrichtspraktiker sein. Ein wenig Konstruktivismus würde da gut tun. Ich verweise hier auch auf die Arbeiten von Dr. Giselher Guttmann an der Universität Wien. Ich selbst habe im Rahmen der EU ein LEONARDO-Projekt zur Logistik-Struktur modularer Ausbildungssysteme durchgeführt, in der die Vernetzung von Ausbildungsmodulen ( z. B. bei klassen- und schulübergreifenden Projekten) im Bereich der Berufsausbildung im dualen System erprobt wurden. Dieses System hat die österreichischen Facharbeiter im internationalen Berufswettkampf auf den Platz 1 der Weltrangliste gebracht. Leider werden die „Ganzheitsdidaktiker“ diesen beachtlichen Erfolg akademisieren und damit ad absurdum führen.
Meine Meinung ist zwar eine Einzelmeinung - erinnert sei aber an das Memorandum der rund 650 Wissenschaftler und Ingenieure an die Bundesregierung von vor 2 Jahren gegen den Kernenergieausstieg. Mit diesem Gesetzentwurf vermeidet man kein CO2, löst keine Klimaprobleme und bürdet den Stromkunden Milliardenkosten auf. Herr Trittin und die von Ihm und seinen Anhängern betriebene Politik ist fortschritts- und wissenschaftsfeindlich. Sie ist ein Schaden für Deutschland.
Ich hoffe, dass Sie dieser Formulierung zustimmen können: Es gibt keine Wahrheit, sondern viele "Ideen der Wahrheit". Weder die Beobachtung noch die Vernunft sind verlässlich, aber auch Intuition und intellektuelle Vorstellungskraft sind keine Autoritäten. Wenn wir auch wissen, dass die überwiegende Mehrheit unserer Theorien falsch sind, benötigen wir sie doch, um die Grenzen unseres Nichtwissens auszuloten. Daher wird in der modernen Wissenschafts-Kritik nicht so sehr Wahrheit gefordert und ihre aufwendigen Beweisführungen und Rechfertigungen, sondern vor allem Klarheit und Bescheidenheit in der Formulierung. Zit. K.R. Popper: "Es dürfte uns gut tun, uns manchmal daran zu erinnern, dass wir zwar in dem Wenigen, das wir wissen, recht verschieden sein mögen, dass wir aber in unserer grenzenlosen Unwissenheit alle gleich sind." Mit freundlichen Grüßen, P. Sinnl.
Illusion
13.09.2001, Dr. Gilbert BrandsArbeitslose nicht verwalten, sondern unterstützen
12.09.2001, Bernhard KeimVerknotete Kabel
12.09.2001, michael denzlemfg md
Radiaestesie
12.09.2001, J. GlinkaRE: Wie jetzt?
12.09.2001, Thorsten Krome, wissenschaft-onlinevielen Dank für Ihren Kommentar. Laut unserer ursprünglichen Quelle war die Rede von elektromagnetischen Feldern. Die Studie bezieht sich aber tatsächlich, wie Sie bereits vermuteten, allein auf die Wirkung magnetischer Felder, die gleichwohl durch elektrischen Strom erzeugt wurden. Wir haben unseren Meldungstext entsprechend geändert.
Mit besten Grüßen,
Thorsten Krome, wissenschaft-online
Wie jetzt?
12.09.2001, A. GrundWohl doch eher statische elektrische und magnetische Felder!?
Kernkraftdiskussion
11.09.2001, Ing. Peter SinnlRE: RE: RE: Organische Solarzelle
10.09.2001, benjaminRE: Und wieder einmal!
10.09.2001, rebbyModulares Ausbildungsnetzwerk
09.09.2001, Ing. Peter SinnlIch selbst habe im Rahmen der EU ein LEONARDO-Projekt zur Logistik-Struktur modularer Ausbildungssysteme durchgeführt, in der die Vernetzung von Ausbildungsmodulen ( z. B. bei klassen- und schulübergreifenden Projekten) im Bereich der Berufsausbildung im dualen System erprobt wurden. Dieses System hat die österreichischen Facharbeiter im internationalen Berufswettkampf auf den Platz 1 der Weltrangliste gebracht. Leider werden die „Ganzheitsdidaktiker“ diesen beachtlichen Erfolg akademisieren und damit ad absurdum führen.
Schaden für Deutschland und die Wissenschaft
07.09.2001, Dr. J.GötzUnd wieder einmal!
07.09.2001, ChrissyWie immer!
RE: RE: RE: RE: Zufallsgenerator
07.09.2001, peter sinnlEs gibt keine Wahrheit, sondern viele "Ideen der Wahrheit". Weder die Beobachtung noch die Vernunft sind verlässlich, aber auch Intuition und intellektuelle Vorstellungskraft sind keine Autoritäten. Wenn wir auch wissen, dass die überwiegende Mehrheit unserer Theorien falsch sind, benötigen wir sie doch, um die Grenzen unseres Nichtwissens auszuloten. Daher wird in der modernen Wissenschafts-Kritik nicht so sehr Wahrheit gefordert und ihre aufwendigen Beweisführungen und Rechfertigungen, sondern vor allem Klarheit und Bescheidenheit in der Formulierung. Zit. K.R. Popper: "Es dürfte uns gut tun, uns manchmal daran zu erinnern, dass wir zwar in dem Wenigen, das wir wissen, recht verschieden sein mögen, dass wir aber in unserer grenzenlosen Unwissenheit alle gleich sind."
Mit freundlichen Grüßen, P. Sinnl.
RE: RE: Cannabis
06.09.2001, Antje Findekleees wird unter die Zunge gesprüht.
Das Produkt ist zur Zeit in Großbritannien erst in der klinischen Erprobung, gibt es also noch nicht zu kaufen.
Mit freundlichen Grüßen
Antje Findeklee, Online-Redaktion
RE: Cannabis
06.09.2001, Markozum aufsprühen auf dem schmerzpunkt gedacht?
mfg marko