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Hier (Ostrfriesland) stehen eine ganze Menge der Ventilatoren. Ertsaunliche Beobachtung: je besser der Wind ist, desto mehr werden abgeschaltet, insbesondere die Anlagen, die vom EVU direkt betrieben werden. Die Versorgung ist wohl doch so ungleichmässig, dass zu wenig konventionelle Kraftwerke abgeschaltet werden können
Ergänzung: Hatte es nicht vor kurzer Zeit in Kalifornien größere Probleme bei der Energieversorgung gegeben? Unter anderem deswegen, weil bei der Liberalisierung des Strommarkts auf nicht auf einen ausgewogenen Energiemix geachtet wurde und Windenergie eine gößere Rolle spielte. Einer neueren Arbeit zufolge betragen die Erzeugungskosten für die Kilowattstunde aus Kernenergie in den USA etwa 2 cent. Damit ist diese Erzeugung wirtschaftlich und steht rund um die Uhr zur Verfügung - unabhängig davon, ob Wind weht. Zwar können es sich die USA leisten, Windanlagen in die Landschaft zu stellen, im dichtbesiedelten Europa ist eine solche Verschandelung der Landschaft unerträglich.
Es ist schon heute bekannt, dass auch Windkraft nicht völlig frei von indirekten Folgekosten ist, freilich nicht so dramatisch wie bei filterlosen Kraftwerken. Das ist in den USA aber auch das Hauptproblem. Anstatt das Geld in Windkraft zu stecken, sollte man Filteranlagen bauen. Dieser Artiekl ist ein typisches Ergebnis ideologischer Forschung durch Ausblendung wesentlicher Tatsachen. Filteranlagen werden dieEnergieversorgung auch verteuern, jedoch nicht im gleichen Masse wie die Windkraft.
Wenn die Diabetes- Forschungslandschaft so bleibt, werden wir in Deutschland wiedermal 15 bis 20 Jahre bis die erster Bürder in Dutschland in den Genuss kommen, neue Wege zu beschreiten.
Bitte achten Sie zukünftig besser auf die Einheiten: Megawatt ist die physikalische Einheit einer Leistung. Der Zusammenhang zur Energie physikalisch auch "Arbeit" genannt ergibt sich aus der Dauer, über die eine Leistung in Anspruch genommen wird. Einheit ist in diesem Zusammenhang folglich die Megawattstunde (= 1000 kWh). Die Aussage, dass die USA im Jahr 2000 2500 MW Strom produzierten ist folglich falsch, vermutlich waren 2000 in den USA 2500 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 2500 MW installiert.
die tektonischen Prozesse auf der Erde sind letztlich Ausdruck des hohen Temperaturgradienten zwischen Erdinnerem und Erdkruste. Er führt zum Auf- und Abstieg von Gesteinsmassen im Erdmantel. Sie verschieben die Kontinentalplatten, schieben sie untereinander oder lassen sie auseinander driften. Auf diese Weise wird die Erdoberfläche in hunderten von Millionen Jahren ständig neu gebildet.
Vor allem in kleinen Planeten oder Monden haben diese so genannten konvektiven Prozesse niemals stattgefunden oder sind längst zum Erliegen gekommen. Sie sind tektonisch tot. Es türmen sich keine Gebirge mehr auf und die Vulkane sind längst erloschen. Kurz: die Oberfläche wird nicht mehr erneuert, was sich wiederum an der Zahl der Meteoritenkrater ablesen lässt. Je weniger es gibt, umso stärker sind tektonische Prozesse und/oder Erosion.
ich erlitt am 17.7.99 lins einen vorderwandinfarkt und habe seither eine linksinsuffizienz und damit einhergehende atemrobleme und angina pectoris beschwerden. es würde mich sehr interessieren, ob man die im artikel beschriebene therapie auch noch zwei jahre nach infarkt für den ersatz bereits vernarbten myocardgewebes einsetzen kann. für eine beantwortung der frage - eventuell herstellen eines kontaktes zu den cardiologen, die diese therapieform praktizieren, wäre ich ihnen sehr dankbar. ich bin trotz meiner krankheit voll berufstätig und möchte meine leistungsfähigkeit möglichst voll wieder herstellen oder zumindest den status quo erhalten
Das perfekte Huhn wird es nie geben !! Wenn irgendwo eine Schwachstelle bleibt, z.B. die Anfälligkeit für eine ganz bestimmte noch nicht bekannte Krankheit oder einen Virus, sind auf einen Schlag alle Individuen der Chimären-Population dafür anfällig, da keine Variation in der Überlebensstrategie in der Population vorhanden ist. Gerade bei heutiger Massentierhaltung ist das ein hochriskantes und sinnloses Geschäft. Natürlich leidet dabei auch der Geschmack und das Gewissen.
Auch in Madagaskar wurde ein Tyrannosaurs aus der Oberkreide gefunden. Wie läßt sich die evolutionäre Entwicklung mit diesem Fund in Einklang bringen - Insbesondere bei angeblich weit fortgeschrittener Kontinentalverschgiebung? Bereits Zillmer wies in "Irrtümer der Erdgeschichte" auf dieses Problem der evolutionären Entwicklung nicht nur der Tyrannosaurier hin.
Überkapazität
28.08.2001, Dr. Gilbert BrandsDie Versorgung ist wohl doch so ungleichmässig, dass zu wenig konventionelle Kraftwerke abgeschaltet werden können
RE: Megawatt sind keine Megawattstunden
28.08.2001, J.GötzGrundlagen indirekter Kosten
28.08.2001, Sven EdererUnd wieder keine klinische Studien in BRD
28.08.2001, Pedro da CostaMegawatt sind keine Megawattstunden
27.08.2001, M. HansenMegawatt ist die physikalische Einheit einer Leistung. Der Zusammenhang zur Energie physikalisch auch "Arbeit" genannt ergibt sich aus der Dauer, über die eine Leistung in Anspruch genommen wird. Einheit ist in diesem Zusammenhang folglich die Megawattstunde (= 1000 kWh). Die Aussage, dass die USA im Jahr 2000 2500 MW Strom produzierten ist folglich falsch, vermutlich waren 2000 in den USA 2500 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 2500 MW installiert.
RE: Ufo-Sekte will Hitler klonen
27.08.2001, XXXRE: Weltweit erste Herzinfarkttherapie mit Stammzellen [24.08.2001]
27.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlinebezüglich Ihrer Anfrage wenden Sie sich am besten direkt an die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
Mit freundlichen Grüßen
J. Schüring, Redaktion
RE: ??????
27.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlinedie tektonischen Prozesse auf der Erde sind letztlich Ausdruck des hohen Temperaturgradienten zwischen Erdinnerem und Erdkruste. Er führt zum Auf- und Abstieg von Gesteinsmassen im Erdmantel. Sie verschieben die Kontinentalplatten, schieben sie untereinander oder lassen sie auseinander driften. Auf diese Weise wird die Erdoberfläche in hunderten von Millionen Jahren ständig neu gebildet.
Vor allem in kleinen Planeten oder Monden haben diese so genannten konvektiven Prozesse niemals stattgefunden oder sind längst zum Erliegen gekommen. Sie sind tektonisch tot. Es türmen sich keine Gebirge mehr auf und die Vulkane sind längst erloschen. Kurz: die Oberfläche wird nicht mehr erneuert, was sich wiederum an der Zahl der Meteoritenkrater ablesen lässt. Je weniger es gibt, umso stärker sind tektonische Prozesse und/oder Erosion.
Viele Grüße
J. Schüring, Redaktion
??????
27.08.2001, MrscoolWeltweit erste Herzinfarkttherapie mit Stammzellen [24.08.2001]
25.08.2001, Friedrich Rückertfür eine beantwortung der frage - eventuell herstellen eines kontaktes zu den cardiologen, die diese therapieform praktizieren, wäre ich ihnen sehr dankbar. ich bin trotz meiner krankheit voll berufstätig und möchte meine leistungsfähigkeit möglichst voll wieder herstellen oder zumindest den status quo erhalten
mit freundlichen Grüßen
f. rückert
RE: Selten so gelacht
25.08.2001, Gregori WegersKaum zu fassen, das es immer noch Technokraten dieses Schlages gibt ! !
Diese infantilen Japaner sollten endlich mal erwachsen werden....
RE: RE: Genau!
25.08.2001, Gregori WegersRE: Murphy´s Law
25.08.2001, Gregori WegersMonokultur
25.08.2001, Gregori WegersWenn irgendwo eine Schwachstelle bleibt, z.B. die Anfälligkeit für eine ganz bestimmte noch nicht bekannte Krankheit oder einen Virus, sind auf einen Schlag alle Individuen der Chimären-Population dafür anfällig, da keine Variation in der Überlebensstrategie in der Population vorhanden ist. Gerade bei heutiger Massentierhaltung ist das ein hochriskantes und sinnloses Geschäft.
Natürlich leidet dabei auch der Geschmack und das Gewissen.
Weltweite Verbreitung
25.08.2001, Olaf Müller