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Zwei Fagen: 1) bis zu welcher Gewebetiefe ist dieses Verfahren geeignet? 2) unterscheidet sich der Kontrast des gewonnenen Bildes von dem eines üblichen Ultraschallbildes?
Es geht wohl eher darum, in verkehrsberuhigten Bereichen (z.B. Wohngebieten und Spielstraßen), wo sowieso Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten, deren Einhaltung auch ohne anwesenden Streifenwagen zu erreichen. Egal, welcher Art die Hindernisse sind, so haben sie bei der Einhaltung der Vorschriften kaum einen negativen Einfluss auf das Fahrverhalten.
Sie haben Recht, die kontrollierte Fusion ist an sich nichts Neues. Aber wie Sie sagen, ist die Energie"gewinnung" dabei bislang nicht gelungen. Der Ansatz des hier beschriebenen Experiments geht eben in diese Richtung. Indem die Forscher dabei auf die fast-ignition-Technik setzen, hoffen sie, vor allem den Energieverbrauch bei der Verdichtung des Brennstoffs zu verringern.
Wenn auch der Inhalt der Meldung sehr spannend scheint, so ist doch der Anreißer etwas irreführend. Denn schon vor einer ganzen Reihe von Jahren ist bereits die kontrollierte Verschmelzung zweier Atomkerne gelungen, und zwar zum ersten Mal im europäischen Fusionsforschungslabor JET bei Oxford. Dort brannte ein heißes Fusionsplasma durchaus schon einige Sekunden und hat mehrere Megawatt Energie freigesetzt. Was bisher noch nicht gelungen ist, ist die Erzeugung eines Netto-Energieüberschusses aus der Fusionsreaktion. D.h., bisher musste noch mehr Energie - für die Aufrechterhaltung der Magnetfelder, die Plasmaheizung etc. - aufgebracht werden, als durch Fusionsreaktionen wieder zurückgewonnen werden konnte.
Einerseits ist dies längst überfällig und müßte im weltweiten Verbund erforscht werden. Andererseits wollte ich es wissen, wann das letzte Stündlein schlagen wird? Katastrophen-Programme für den Tag danach, die das Überleben sichern wären das Gebot der Stunde. Noch besser, wäre, unsere Kinder darauf vorzu- bereiten, als Schulfach.
Danker erstmal für die antworten, eine letze Frage hab ich allerdings noch.Gibt es für diese "Kernkraft" eine erklärung z.B. wodurch sie entsteht, was für Vorgänge sich eventuell abspielen? Ich weis zwar nicht wie weit man in der Atom Forschung ist, aber erst wenn man versteht wodurch die Kernkraft entsteht und wie sie wirkt könnte man die Kernkraft doch "ausschalten" (Die Sache mit der Energie wenn man Uran so oft weiter teilen könnte wie man wollte) Also wenn man die Energie der Kernkraft eines Stoffes komplett nutzen könnte würde man doch nich mehr so viele Energie Probleme haben. oder? Für Antworten oder Links bin ich immer dankbar.
gibt es zu diesem thema auch weiterführende links? die forschung versucht schon seit längerem ein leistungsfähiges nn zu bauen, welches gehirnähnliche strukturen besitzt. die leistungsfähigkeit läßt jedoch bisher zu wünschen übrig. ist dieser prozessor leistungsfähiger? - die theoretische rechenleistung ist hier wenig aussagekräftig. wie sieht dessen architektur aus? also, falls es weitere links gibt, bitte geben sie sie doch mit an.
Ein Bermkung zu Hr. Schiller: ein Auto ist ein FAHRzeug und kein HOPPELzeug.
Was bei dieser Untersuchung an positivem herraus kam, ist wohl, dass diese unmöglichen Bremshügel und Strassenverengungen nicht zur Verkehrssicherheit beitragen. Hier bei Wissenschaft-Online werden oft Statistiken vorgestellt. Vielleicht erbarmt sich mal einer und untersucht, ob es weniger Unfälle gibt, wenn an solche "Strassenverzierungen" hat. Was sagt eigentlich die StVO zu Hindernissen im fliessenden Verkehr?
Warum Dunlop Konzepte untersucht/finanziert wo ganze Strassenzüge mit aufblasbaren Hindernissen ausgerüstet werden, liegt nahe.
Wäre es aber nicht gesamtwirtschaftlich sparsamer, stattdessen die _AUTOS_ in irgendeiner Form (hoppelndes Fahrverhalten ist da nur EINE Möglichkeit) so auszurüsten, dass sie ab einer bestimmten Geschwindigkeit anfangen "ungemütlich" zu werden?
Waere solch ein Prozessor nicht eine Zukunftsvision fuer den normalen Heim PC? Mit dieser Technik und entsprechend Leistungsfaehiger Software koennten die Desktop PCs durch die gegebene Intelligenz sehr viel Benutzerfreundlicher werden. Vielleicht koennte man dem Computer auf diese Weise auch einige Menschliche Zuege beibringen wie z.B. der Ausdruck vielleicht oder ein laecheln und Charackterzuege. Vielleicht.
Sie verweisen auf die Forschungen von N.N. Fedyakin und später B.V. Derjaguin. Letzterer hatte in dünnen Glaskanülen eine gelähnliche, polymerisierte Form des Wassers entdeckt. Allerdings stellte sich später heraus, dass dieser neue "Aggregatzustand" wohl eher auf Verunreinigungen und experimentelle Ungenauigkeiten zurückzuführen ist. Die viskosen Filme von Y. Zhu und S. Granick sind sehr viel dünner als das "Polywasser" der russischen Forscher und befinden sich im Einklang mit theoretischen Grundlagen einige Moleküle dicker Schichten.
Hallo Sebastian, du machst dir sehr klevere Gedanken und dein Physiklehrer ist ein armer Kerl. Die Protonen im Atomkern werden von einer Kraft zusammengehalten, die -auf sehr kurze Entfernungen - stärker ist, als ihre elektrostatische Abstoßung. Sinnigerweise heißen diese Kräfte Kernkräfte. Die Kernkräfte sind immer anziehend und sie wirken genauso auf Neutronen, die ja auch im Kern vorkommen. Protonen stoßen sich also normalerweise ab, bis sie sehr nah aneinandergebracht werden, dann überwiegen plötzlich die kurzreichweitigen Kernkräfte und sie "kleben" zusammen. Es ist natürlich sehr schwierig Protonen so dicht zusammenzubringen und deshalb passiert das auch fast nur in (explodierenden) Sonnen. Die Elektronen in der Atomhülle leisten übrigens keinen Beitrag zur Stabilität des Kerns. (Alle Angaben ohne Gewähr, ich bin auch nur Physiklehrer)
Eigenschaften?
24.08.2001, ChrissyLebensdauer?
Zerfallsart?
Energiezustände?
RE: RE: Neues Verfahren gibt Aufschluß über Gewebestrukturen
24.08.2001, Ulrich Katscher1) bis zu welcher Gewebetiefe ist
dieses Verfahren geeignet?
2) unterscheidet sich der Kontrast des
gewonnenen Bildes von dem eines
üblichen Ultraschallbildes?
RE: RE: Intelligente Verkehrsberuhigung
24.08.2001, SuSanne GrittnerRE: Kontrollierte Fusion ist schon erreicht!
24.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlineSie haben Recht, die kontrollierte Fusion ist an sich nichts Neues. Aber wie Sie sagen, ist die Energie"gewinnung" dabei bislang nicht gelungen. Der Ansatz des hier beschriebenen Experiments geht eben in diese Richtung. Indem die Forscher dabei auf die fast-ignition-Technik setzen, hoffen sie, vor allem den Energieverbrauch bei der Verdichtung des Brennstoffs zu verringern.
Mit freundlichen Grüßen,
J. Schüring, Redaktion
Kontrollierte Fusion ist schon erreicht!
24.08.2001, Dr. Arne Claussenscheint, so ist doch der Anreißer etwas irreführend.
Denn schon vor einer ganzen Reihe von Jahren
ist bereits die kontrollierte Verschmelzung zweier
Atomkerne gelungen, und zwar zum ersten Mal
im europäischen Fusionsforschungslabor JET
bei Oxford. Dort brannte ein heißes Fusionsplasma
durchaus schon einige Sekunden und hat mehrere
Megawatt Energie freigesetzt.
Was bisher noch nicht gelungen ist, ist die Erzeugung
eines Netto-Energieüberschusses aus der
Fusionsreaktion. D.h., bisher musste noch mehr
Energie - für die Aufrechterhaltung der Magnetfelder,
die Plasmaheizung etc. - aufgebracht werden, als
durch Fusionsreaktionen wieder zurückgewonnen
werden konnte.
Bedrohung durch Asteroiden
24.08.2001, Rosswerden. Andererseits wollte ich es wissen, wann das letzte Stündlein schlagen
wird? Katastrophen-Programme für den Tag danach, die das Überleben sichern
wären das Gebot der Stunde. Noch besser, wäre, unsere Kinder darauf vorzu-
bereiten, als Schulfach.
Praktische Anwendung ?
23.08.2001, Hans-Michael KorffRE: RE: RE: RE: Elektronen
23.08.2001, Sebastian M.eine letze Frage hab ich allerdings noch.Gibt es für diese "Kernkraft" eine erklärung z.B. wodurch sie entsteht, was für Vorgänge sich eventuell abspielen? Ich weis zwar nicht wie weit man in der Atom Forschung ist, aber erst wenn man versteht wodurch die Kernkraft entsteht und wie sie wirkt könnte man die Kernkraft doch "ausschalten" (Die Sache mit der Energie wenn man Uran so oft weiter teilen könnte wie man wollte) Also wenn man die Energie der Kernkraft eines Stoffes komplett nutzen könnte würde man doch nich mehr so viele Energie Probleme haben. oder?
Für Antworten oder Links bin ich immer dankbar.
Links?
23.08.2001, Dave GööckRE: Intelligente Verkehrsberuhigung
23.08.2001, Mike Schumannein Auto ist ein FAHRzeug und kein HOPPELzeug.
Was bei dieser Untersuchung an positivem herraus kam, ist wohl, dass diese unmöglichen Bremshügel und Strassenverengungen nicht zur Verkehrssicherheit beitragen. Hier bei Wissenschaft-Online werden oft Statistiken vorgestellt. Vielleicht erbarmt sich mal einer und untersucht, ob es weniger Unfälle gibt, wenn an solche "Strassenverzierungen" hat. Was sagt eigentlich die StVO zu Hindernissen im fliessenden Verkehr?
Intelligente Verkehrsberuhigung
23.08.2001, H. schillerWäre es aber nicht gesamtwirtschaftlich sparsamer, stattdessen die _AUTOS_ in irgendeiner Form (hoppelndes Fahrverhalten ist da nur EINE Möglichkeit) so auszurüsten, dass sie ab einer bestimmten Geschwindigkeit anfangen "ungemütlich" zu werden?
Alternative
23.08.2001, Dirk GerblMfG
RE: Patent auf Allgemeingut?
23.08.2001, grahmann-baierlRE: Zähes Wasser
23.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlineSie verweisen auf die Forschungen von N.N. Fedyakin und später B.V. Derjaguin. Letzterer hatte in dünnen Glaskanülen eine gelähnliche, polymerisierte Form des Wassers entdeckt. Allerdings stellte sich später heraus, dass dieser neue "Aggregatzustand" wohl eher auf Verunreinigungen und experimentelle Ungenauigkeiten zurückzuführen ist. Die viskosen Filme von Y. Zhu und S. Granick sind sehr viel dünner als das "Polywasser" der russischen Forscher und befinden sich im Einklang mit theoretischen Grundlagen einige Moleküle dicker Schichten.
Mit freundlichen Grüßen,
J. Schüring, Redaktion
RE: RE: RE: Elektronen
22.08.2001, Stephan Schreyerdu machst dir sehr klevere Gedanken und dein Physiklehrer ist ein armer Kerl. Die Protonen im Atomkern werden von einer Kraft zusammengehalten, die -auf sehr kurze Entfernungen - stärker ist, als ihre elektrostatische Abstoßung. Sinnigerweise heißen diese Kräfte Kernkräfte. Die Kernkräfte sind immer anziehend und sie wirken genauso auf Neutronen, die ja auch im Kern vorkommen. Protonen stoßen sich also normalerweise ab, bis sie sehr nah aneinandergebracht werden, dann überwiegen plötzlich die kurzreichweitigen Kernkräfte und sie "kleben" zusammen. Es ist natürlich sehr schwierig Protonen so dicht zusammenzubringen und deshalb passiert das auch fast nur in (explodierenden) Sonnen. Die Elektronen in der Atomhülle leisten übrigens keinen Beitrag zur Stabilität des Kerns. (Alle Angaben ohne Gewähr, ich bin auch nur Physiklehrer)