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das stimmt...diese studie stellt den einen Durchschnittsmenschen dar. Natürlich gibt es wie immer Ausnahmen. Ein wichtiger Faktor ist vor allem ob das Gehirn trainiert ist. Ein 30- jähriger Fabrikarbeiter baut seine Gehirnleistung sicherlich schneller ab, als ein 30-jähriger Hochschulprofessor
das stimmt...diese studie stellt den einen Durchschnittsmenschen dar. Natürlich gibt es wie immer Ausnahmen. Ein wichtiger Faktor ist vor allem ob das Gehirn trainiert ist. Ein 30- jähriger Fabrikarbeiter baut seine Gehirnleistung sicherlich schneller ab, als ein 30-jähriger Hochschulprofessor
das stimmt...diese studie stellt den einen Durchschnittsmenschen dar. Natürlich gibt es wie immer Ausnahmen. Ein wichtiger Faktor ist vor allem ob das Gehirn trainiert ist. Ein 30- jähriger Fabrikarbeiter baut seine Gehirnleistung sicherlich schneller ab, als ein 30-jähriger Hochschulprofessor
Lesen Sie den von mir genannten Artikel im Spektrum der Wissenschaft ausführlich durch, und Sie werden meine Diskussionsgrundlage kennen. Weiterhin glaube ich, daß Sie dann auch besser den Sinn und Unsinn des Gesprächsgegenstandes einschätzen werden.
Im Übrigen bin ich nicht gewillt, über Sucht- und Rauschmittel so zu diskutieren, wie man über den neuesten Klatsch aus der Promiszene evtl. zu sprechen pflegt. Das Thema ist viel zu ernst.
Wer guckt? Z.B. ich! Auch wenn die Astronomie von mir nicht ernsthaft betrieben wird, bin ich doch interessiert genug, um Gelegenheiten wie die (tageszeitlich ideale) Mondfinsternis im Januar diesen Jahres zu nutzen. Meine Partnerin und einige Freunde wurden dabei von meiner Neugier angesteckt. Und wenn denn mal (wie für uns gestern) ein unverfälschter Sternenhimmel zu sehen ist, gibt es wenige, die die dieser Anblick kalt läßt, selbst wenn der- oder diejenige außer dem Großen Wagen und dem Orion kein Sternbild erkennt. (Naja, vielleicht noch die Cassiopeia...)
Warum soll die Welt nicht eine solche Studie brauchen? Weil sie nicht Ihrer Meinung entspricht? M.E. ist das subjektive Empfinden mindestens genauso wichtig wie das objektive Wohlergehen.Natürlich ist die Meldung zu kurz gefasst, um sich ein klares Bild zu machen. Das Thema erscheint mir jedenfalls interessant. Vielleicht verzichten viele Menschen auf Alkohol, weil sie sich - subjektiv - nicht wohl fühlen.
Auch in der Nähe von Städten findet der/die Interessierte Ecken, an denen sich das unvermeidliche Streulicht in Grenzen hält - vielleicht nicht vom Schlafzimmerfenster aus, aber doch in Reichweite. Meine Erfahrung ist leider vielmehr, dass es nur wenige Zeitgenoss/inn/en interessiert, wie es da oben so aussieht. Dass keine Missverständnisse entstehen: ich finde es auch ärgerlich, dass ich den Andromeda-Nebel nicht ohne Weiteres mit bloßem Auge sehen kann! Vieles kann ich von meinem Wohnort aus sehen, daher zähle ich natürlich zu den "Privilegierten". Aber wie gesagt - der überwiegende Teil (auch meiner Nachbarn!) hat zu dieser Problematik schlicht keine Meinung, da keinen Bedarf.
ich kenne zumindest einen fall, wo ein akut verliebter 40-jaehriger sich innerhalb von won wochen das ihm zuvor voellig unbekannte neugriechisch angeeignet hat. der faktor "motivstion" darf, so meine ich, bei lernstudien nicht unter den tisch fallen.
Den beiden Fragen kann ich mich nur anschließen; gibt es signifikante Merkmale bei den 8 Rechnern, die nicht "heimgesucht" wurden und wenn, welche ? Ich als ausschließlich privater Nutzer des Internet bin durch diesen Artikel schon ein wenig verunsichert und würde gerne wissen, ob ich ohne besonderes Equipment erkennen kann ob ich während meiner Internetausflüge besucht werde. Kann mir jemand Antwort geben?
Die Iris verändert ihre Grösse, so wie die Linse im Photoapparat auch, je nach Lichteinfall - das kann eine hochaufgelöste Photographie nicht und so nützt auch eine sehr gute Kamera nicht sehr viel. Nun liegt's nur noch am Leser.
Da stimme ich Ihnen zu... Man könnte so eine Studie wahrscheinlich auch an anderen Drogen/Betäubungsmitteln durchführen und bei manchen zum gleichen Ergebnis kommen... Was bringt es mir bitte wenn ich evtl. Krankheitssymptome nicht mitbekomme, da ich sie mit Alkohol unterdrückt habe?
Das Ergebnis der Studie sollte man vielleicht in "Alkohol vermindert Krankheitssymptome" ändern.
Endlich wachen da ein paar Leute auf oder scheint es nur wieder so ?? Der Patient war bislang in jeder Hinsicht der Dumme. Rein juristisch ist es doch so, daß selbst der Schwerstgeschädigte der weder schreiben noch sonst was konnte den Pfusch nachweisen mußte, Da hätten ganze Garnisonen von Ethikkommissionen, die Kirche und vielleicht auch einige der wenigen ehrlichen Politiker bis in die Ewigkeit zu tun, um diesen Unehrlichkeiten das Handwerk zu legen
RE: skepsis
16.08.2001, Oliver KrottolfRE: skepsis
16.08.2001, Oliver KrottolfRE: skepsis
16.08.2001, Oliver KrottolfRE: RE: Objektivität
16.08.2001, micomIm Übrigen bin ich nicht gewillt, über Sucht- und Rauschmittel so zu diskutieren, wie man über den neuesten Klatsch aus der Promiszene evtl. zu sprechen pflegt. Das Thema ist viel zu ernst.
MfG
RE: Wer guckt denn schon?
16.08.2001, M.PeterRE: Objektivität
16.08.2001, PKWer guckt denn schon?
16.08.2001, Jutta Paulusunvermeidliche Streulicht in Grenzen hält - vielleicht nicht vom Schlafzimmerfenster aus,
aber doch in Reichweite.
Meine Erfahrung ist leider vielmehr, dass es nur wenige Zeitgenoss/inn/en interessiert,
wie es da oben so aussieht.
Dass keine Missverständnisse entstehen: ich finde es auch ärgerlich,
dass ich den Andromeda-Nebel nicht ohne Weiteres mit bloßem Auge sehen kann!
Vieles kann ich von meinem Wohnort aus sehen, daher zähle ich natürlich zu den "Privilegierten".
Aber wie gesagt - der überwiegende Teil (auch meiner Nachbarn!) hat zu dieser
Problematik schlicht keine Meinung, da keinen Bedarf.
skepsis
16.08.2001, frajo rolofsder faktor "motivstion" darf, so meine ich, bei lernstudien nicht unter den tisch fallen.
RE: statistik und relevanz
16.08.2001, Johannes DirxenRE: Keine Fälschung möglich?
15.08.2001, Blaise GachetRE:Hackertod
15.08.2001, BCMRE: Objektivität
15.08.2001, Clemens LodeMan könnte so eine Studie wahrscheinlich auch an anderen Drogen/Betäubungsmitteln durchführen und bei manchen zum gleichen Ergebnis kommen...
Was bringt es mir bitte wenn ich evtl. Krankheitssymptome nicht mitbekomme, da ich sie mit Alkohol unterdrückt habe?
Das Ergebnis der Studie sollte man vielleicht in "Alkohol vermindert Krankheitssymptome" ändern.
TFA aus Teflon
15.08.2001, ludiwg völkelNa, endlich !!
15.08.2001, G.BachmannDer Patient war bislang in jeder Hinsicht der Dumme.
Rein juristisch ist es doch so, daß selbst der Schwerstgeschädigte der weder schreiben noch sonst was konnte den Pfusch nachweisen mußte,
Da hätten ganze Garnisonen von Ethikkommissionen, die Kirche und vielleicht auch einige der wenigen ehrlichen Politiker bis in die Ewigkeit zu tun, um diesen Unehrlichkeiten das Handwerk zu legen
Firewall
15.08.2001, Andreas