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Danke für die Antwort, es klingt auch ganz logisch aber was ist wenn man im kern z.B. 2 protonen hat? Normalerweise müssten sie sich doch abstossen und der kern wäre nicht stabil. ( ich habe meinen physik lehrer dannach gefragt und der wusste noch weniger als ich...) ALso wenn jemand eine Erklärung für die stabilität des kerns hat (ohne elektronen ) obwohl sich die protonen abstossen müssten wäre das sehr nett.
Das in diesem Beitrag beschriebene Phänomen ist schon seit über 40 Jahren bekannt. 1959 entdeckte der russische Chemiker Fedjakin, daß Wasser in sehr engen Kapillaren einen zähplastischen Zustand annimmt. Dieser Zustand wurde Wasser II genannt. Im Gegensatz zu "normalem" Wasser siedet Wasser II erst bei einigen hundert Grad Celsius und gefriert erst bei minus 100 Grad Celsius.
Das Verfahren selbst mag alt sein - dann liegt die Novität eben darin, zu erkennen und umzusetzen, dass es sich auch zur Anwendung in der medizinischen Diagnostik eignet, und welche Vorteile es dort bietet.
Es gibt Organisationen, die sich gegen die Lichtverschmutzung einsetzten: Hier ein Link: http://www.astroinfo.org/bulletin/sky200105/thema.html. Dort hat es links zu Organisationen in verschiedenen Ländern (CH, DE, AT, IT usw)
So neu ist das Verahren nicht: vor 20 Jahren haben wir damit Kleberschichten untersucht. Literatur: R. Tilgner und J. Baumann, "Photothermal Examination of an Adhesive Layer", J. Nondestr. Eval. 3(2) 111-113 (1982) R. Tilgner und J. Baumann, "Photothermal examination of an adhesive bonded piezomembrane for telephone application - a selftesting sample" J. Physique (Canada) C6 469-470 (1983)
wenn man die Elektronen entfernt, dann erhält man ein positiv geladenes Ion. Es lassen sich prinzipiell auch alle Elektronen wegnehmen, der positiv geladene Kern bleibt trotzdem stabil.
In dem geschilderten Experiment wurde ein Elektron des Heliums durch ein gleich geladenes Antiproton ersetzt. Diese Konfiguration ist in der Tat nicht stabil (siehe auch Anmerkung: große Masse). Das Antiteilchen stürzt in den Kern und vernichtet dabei sich selbst und beispielsweise ein Proton. Dabei wird Energie in Form von Lichtquanten frei, die der Masse der beiden vernichteten Teilchen entspricht.
Sie haben Recht, Elektronen sind rund 1800-mal leichter als Protonen und der Orbit von Antiprotonen ist tatsächlich alles andere als stabil. Bereits nach einer Mikrosekunde springt das Antiproton auf eine tiefere Bahn näher am Kern. Das passiert mehrmals hintereinander, bis das Antiteilchen auf ein Neutron oder Protron trifft und dort vernichtet wird. Doch reicht die kurze Zeit aus, die Antiprotonen anzuregen, also kurzfristig auf eine höhere Bahn zu heben.
Ich bin erst 16 und daher mag mein gedankengang wie eine milchmädchen rechnung wirken, aber wenn man es schaffen würde alle elektronen eines atmos zu "entfernen" würde dann nicht der kern kollabieren (zusammenbrechen) und man hätte die komplette Energie freigesetzt die man sich bei der Kern spaltung schon lange wünscht?
Ich weiss nicht, ob ich jetzt richtig liege. Haben Protonen nicht eine sehr viel groessere Masse als Elektronen? Wenn das so ist, dann wuerde doch das Gravitations und elektrische Gleichgewicht in diesem Atom nicht mehr bestehen, und das Atom bricht in sich zusammen.
Jo, genau, wir haben ja noch soviel Wald, da kommt es auf ein Fünftel des weltweiten Bestandes nicht mehr an, soviel bedeutet das ohnehin nicht mehr... Nein, ich muss mich korrigieren, es geht um mehr Flächen als nur die 20%, die Flächen in den USA kommen, wenn es nur einen winzigen wirtschaftlichen Vorteil bietet, auch noch hinzu, dafür wird "Mister" Bush schon sorgen...
Es kommt früher als erwartet, aber nicht unerwartet. Es wird wohl nicht mehr lange dauern und die Gentechniker werden nur noch als Frankensteins Nachfolger bezeichnet. Wobei allerdings auch fraglich ist, wie zuverlässig hier die Quelle ist.
Was soll das sein, eine photovoltaische Reaktion? Bei den 34% kann es sich meiner Meinung nach höchstens um die Quanteneffizienz für Photonen dieser Wellenlänge handeln- was sehr wohl vom Wirkungsgrad einer Solarzelle zu unterscheiden ist.
Schon heute zeichnet sich das Geflügel aus der "Massenproduktion" durch totale Geschmacksneutralität aus, wird aber trotzdem gekauft. Und produziert wird eben das, was vom Verbraucher angenommen und bezahlt wird. Würde der Verbraucher endlich andere Prioritäten setzten und ausgerechnet bei den Lebensmitteln nicht mehr primär auf den Pfennig achten, sondern auf Qualität, blieben uns die oben beschriebenen Auswüchse erspart. Da es aber so viele "wichtigere" Dinge gibt als das, was man seinem Körper Tag für Tag zuführt, wird das wohl ein schöner Traum bleiben...! Die Macht hat der Verbraucher, aber er nutzt sie nicht!!!
RE: RE: Elektronen
22.08.2001, Sebastian M.es klingt auch ganz logisch aber was ist wenn man im kern z.B. 2 protonen hat?
Normalerweise müssten sie sich doch abstossen und der kern wäre nicht stabil. ( ich habe meinen physik lehrer dannach gefragt und der wusste noch weniger als ich...)
ALso wenn jemand eine Erklärung für die stabilität des kerns hat (ohne elektronen ) obwohl sich die protonen abstossen müssten wäre das sehr nett.
Zähes Wasser
22.08.2001, Christian Didier1959 entdeckte der russische Chemiker Fedjakin, daß Wasser in sehr engen
Kapillaren einen zähplastischen Zustand annimmt.
Dieser Zustand wurde Wasser II genannt. Im Gegensatz zu "normalem" Wasser siedet
Wasser II erst bei einigen hundert Grad Celsius und gefriert erst bei minus 100 Grad
Celsius.
RE: Neues Verfahren gibt Aufschluß über Gewebestrukturen
22.08.2001, Harald SchillerLichtverschmutzung
22.08.2001, Andres MüllerNeues Verfahren gibt Aufschluß über Gewebestrukturen
22.08.2001, Rainer TilgnerLiteratur: R. Tilgner und J. Baumann, "Photothermal Examination of an Adhesive Layer", J. Nondestr. Eval. 3(2) 111-113 (1982)
R. Tilgner und J. Baumann, "Photothermal examination of an adhesive bonded piezomembrane for telephone application - a selftesting sample" J. Physique (Canada) C6 469-470 (1983)
RE: Elektronen
21.08.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)wenn man die Elektronen entfernt, dann erhält man ein positiv geladenes Ion. Es lassen sich prinzipiell auch alle Elektronen wegnehmen, der positiv geladene Kern bleibt trotzdem stabil.
In dem geschilderten Experiment wurde ein Elektron des Heliums durch ein gleich geladenes Antiproton ersetzt. Diese Konfiguration ist in der Tat nicht stabil (siehe auch Anmerkung: große Masse). Das Antiteilchen stürzt in den Kern und vernichtet dabei sich selbst und beispielsweise ein Proton. Dabei wird Energie in Form von Lichtquanten frei, die der Masse der beiden vernichteten Teilchen entspricht.
Mit besten Grüßen
Thorsten Krome (wissenschaft-online)
RE: grosse Masse
21.08.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)Sie haben Recht, Elektronen sind rund 1800-mal leichter als Protonen und der Orbit von Antiprotonen ist tatsächlich alles andere als stabil. Bereits nach einer Mikrosekunde springt das Antiproton auf eine tiefere Bahn näher am Kern. Das passiert mehrmals hintereinander, bis das Antiteilchen auf ein Neutron oder Protron trifft und dort vernichtet wird. Doch reicht die kurze Zeit aus, die Antiprotonen anzuregen, also kurzfristig auf eine höhere Bahn zu heben.
Mit besten Grüßen
Thorsten Krome (wissenschaft-online)
Elektronen "wegnehmen"
21.08.2001, Sebastian M.grosse Masse
21.08.2001, Dirk GerblRE: Genau!
21.08.2001, Bernhard-Christian MolzNein, ich muss mich korrigieren, es geht um mehr Flächen als nur die 20%, die Flächen in den USA kommen, wenn es nur einen winzigen wirtschaftlichen Vorteil bietet, auch noch hinzu, dafür wird "Mister" Bush schon sorgen...
So sieht's aus
21.08.2001, Bernhard_Christian MolzWobei allerdings auch fraglich ist, wie zuverlässig hier die Quelle ist.
RE: RE: Organische Solarzelle
21.08.2001, Michael BailRE: Alter Hut
21.08.2001, LöwenherzGenau!
21.08.2001, T.LangeMündige? Verbraucher
21.08.2001, Rainer Bold