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Auch in der Nähe von Städten findet der/die Interessierte Ecken, an denen sich das unvermeidliche Streulicht in Grenzen hält - vielleicht nicht vom Schlafzimmerfenster aus, aber doch in Reichweite. Meine Erfahrung ist leider vielmehr, dass es nur wenige Zeitgenoss/inn/en interessiert, wie es da oben so aussieht. Dass keine Missverständnisse entstehen: ich finde es auch ärgerlich, dass ich den Andromeda-Nebel nicht ohne Weiteres mit bloßem Auge sehen kann! Vieles kann ich von meinem Wohnort aus sehen, daher zähle ich natürlich zu den "Privilegierten". Aber wie gesagt - der überwiegende Teil (auch meiner Nachbarn!) hat zu dieser Problematik schlicht keine Meinung, da keinen Bedarf.
ich kenne zumindest einen fall, wo ein akut verliebter 40-jaehriger sich innerhalb von won wochen das ihm zuvor voellig unbekannte neugriechisch angeeignet hat. der faktor "motivstion" darf, so meine ich, bei lernstudien nicht unter den tisch fallen.
Den beiden Fragen kann ich mich nur anschließen; gibt es signifikante Merkmale bei den 8 Rechnern, die nicht "heimgesucht" wurden und wenn, welche ? Ich als ausschließlich privater Nutzer des Internet bin durch diesen Artikel schon ein wenig verunsichert und würde gerne wissen, ob ich ohne besonderes Equipment erkennen kann ob ich während meiner Internetausflüge besucht werde. Kann mir jemand Antwort geben?
Die Iris verändert ihre Grösse, so wie die Linse im Photoapparat auch, je nach Lichteinfall - das kann eine hochaufgelöste Photographie nicht und so nützt auch eine sehr gute Kamera nicht sehr viel. Nun liegt's nur noch am Leser.
Da stimme ich Ihnen zu... Man könnte so eine Studie wahrscheinlich auch an anderen Drogen/Betäubungsmitteln durchführen und bei manchen zum gleichen Ergebnis kommen... Was bringt es mir bitte wenn ich evtl. Krankheitssymptome nicht mitbekomme, da ich sie mit Alkohol unterdrückt habe?
Das Ergebnis der Studie sollte man vielleicht in "Alkohol vermindert Krankheitssymptome" ändern.
Endlich wachen da ein paar Leute auf oder scheint es nur wieder so ?? Der Patient war bislang in jeder Hinsicht der Dumme. Rein juristisch ist es doch so, daß selbst der Schwerstgeschädigte der weder schreiben noch sonst was konnte den Pfusch nachweisen mußte, Da hätten ganze Garnisonen von Ethikkommissionen, die Kirche und vielleicht auch einige der wenigen ehrlichen Politiker bis in die Ewigkeit zu tun, um diesen Unehrlichkeiten das Handwerk zu legen
und verdammt interessant wäre natürlich gewesen, gleichzeitig den objktiven Gesundheitszustand zu messen. Der Verglich zwischen subjektivem und objektivem Gesundheitszustand in Abhängigkeit vom Alkoholkonsum würde erst sinnvolle Infos mitbringen.
Mit Verlaub, auch Wissenschaftler produzieren gelegentlich Schwachinn. Interessant wäre hier der Zusammenhang zwischen Umfang er zur Verfügung stehenden Forschungsmittel (Steuermittel die jeder zahlt), subjektiver Einschätzung der eigenen Érgebnisse und die ojektive Verifikation Selbiger durch eine außsen stehende Forschergruppe / gesellschaftliche Gruppe.
Die genannte Studie ist für mich eine Studie die, die Welt nicht braucht.
Ich verweise hier auf den erst kürzlich im Spektrum der Wissenschaft erschienenen Beitrag zum Thema Alkohol. Dieser hatte wirklich wissenschaftliche Substanz!
(1) wie relevant sind aussagen, die von 167 rechnern in GB auf eine 7- bis 8-stellige anzahl schliessen? (2) welche aeusseren einfluesse haben bei der formulierung der ergebnisse eine rolle gespielt? warum z.b. wird in solchen zusammenhaengen die nennung der benutzten betriebssysteme in schoener regelmaessigkeit vermieden wie der name des leibhaftigen? ist es wirklich irrelevant, dass und wie ich (als admin) weder beruflich noch privat auf meinen maschinen jemals uneingeladenen besuch erhielt?
gegen unliebsame Besuche durch Hacker kann man sich mit so genannten firewalls schützen. Das sind spezielle Programme, die gleichsam zwischen dem PC und seiner Verbindung zum Netz sitzen. Sie analysieren den ein- und ausgehenden Datenfluss und blockieren alle verdächtigen Zugriffe.
Grundsätzliches zu dem Thema findet sich hier oder hier.
Ein sehr interessanter Artikel, doch wäre es sehr hilfreich gewesen, wenn ein "Gegenmittel" genannt worden wäre... wie schützt man sich am besten gegen solche unliebsamen Besucher? Vielleicht könnten Sie dies noch anmerken. Vielen Dank
Bei den extrasolaren Planeten, die hier erwähnt werden, handelt es sich der Meinung vieler Astronomen nach um eine neue Gattung von Planeten, den "Hot Jupiters". Viele der bisher entdeckten Vertreter dieser neuen Gattung verblüfften die Wissenschaftler gleich zweierleimaßen: Zum einen mussten sie viel größer sein als Jupiter (bis zu zwölfmal), womit sie schon fast in Richtung der Braunen Zwerge tendierten, zum anderen bewegten sie sich auf Umlaufbahnen um die jeweiligen Zentralgestirne, die sich in der Gegend der Merkurbahn oder gar noch näher bewegten. Nach der bis dato gängigen Theorie hätte ein Körper in der Nähe eines Sterns nie eine derart große Masse ansammlen können.
Warum das Angebot von LEGO, mit Hilfe kreativer Ideen zu neuen Dimensionen vorzudringen und eine ganz einmalige Reise zu machen, unbedingt nur für Materialwissenschaftler interessant sein soll, ist mir so garnicht bewußt. Ich glaube, es geht hier viel weniger um den "Tiefenanspruch" der deutschen Materialwissenschaft, als vielmehr um den Spaß, den junge Leute beim Basteln und Tüfteln haben können. Könnte von solchen jungen Talenten die Materialwissenschaft nicht letztlich sogar profitieren?
Wer guckt denn schon?
16.08.2001, Jutta Paulusunvermeidliche Streulicht in Grenzen hält - vielleicht nicht vom Schlafzimmerfenster aus,
aber doch in Reichweite.
Meine Erfahrung ist leider vielmehr, dass es nur wenige Zeitgenoss/inn/en interessiert,
wie es da oben so aussieht.
Dass keine Missverständnisse entstehen: ich finde es auch ärgerlich,
dass ich den Andromeda-Nebel nicht ohne Weiteres mit bloßem Auge sehen kann!
Vieles kann ich von meinem Wohnort aus sehen, daher zähle ich natürlich zu den "Privilegierten".
Aber wie gesagt - der überwiegende Teil (auch meiner Nachbarn!) hat zu dieser
Problematik schlicht keine Meinung, da keinen Bedarf.
skepsis
16.08.2001, frajo rolofsder faktor "motivstion" darf, so meine ich, bei lernstudien nicht unter den tisch fallen.
RE: statistik und relevanz
16.08.2001, Johannes DirxenRE: Keine Fälschung möglich?
15.08.2001, Blaise GachetRE:Hackertod
15.08.2001, BCMRE: Objektivität
15.08.2001, Clemens LodeMan könnte so eine Studie wahrscheinlich auch an anderen Drogen/Betäubungsmitteln durchführen und bei manchen zum gleichen Ergebnis kommen...
Was bringt es mir bitte wenn ich evtl. Krankheitssymptome nicht mitbekomme, da ich sie mit Alkohol unterdrückt habe?
Das Ergebnis der Studie sollte man vielleicht in "Alkohol vermindert Krankheitssymptome" ändern.
TFA aus Teflon
15.08.2001, ludiwg völkelNa, endlich !!
15.08.2001, G.BachmannDer Patient war bislang in jeder Hinsicht der Dumme.
Rein juristisch ist es doch so, daß selbst der Schwerstgeschädigte der weder schreiben noch sonst was konnte den Pfusch nachweisen mußte,
Da hätten ganze Garnisonen von Ethikkommissionen, die Kirche und vielleicht auch einige der wenigen ehrlichen Politiker bis in die Ewigkeit zu tun, um diesen Unehrlichkeiten das Handwerk zu legen
Firewall
15.08.2001, AndreasObjektivität
15.08.2001, mchMit Verlaub, auch Wissenschaftler produzieren gelegentlich Schwachinn. Interessant wäre hier der Zusammenhang zwischen Umfang er zur Verfügung stehenden Forschungsmittel (Steuermittel die jeder zahlt), subjektiver Einschätzung der eigenen Érgebnisse und die ojektive Verifikation Selbiger durch eine außsen stehende Forschergruppe / gesellschaftliche Gruppe.
Die genannte Studie ist für mich eine Studie die, die Welt nicht braucht.
Ich verweise hier auf den erst kürzlich im Spektrum der Wissenschaft erschienenen Beitrag zum Thema Alkohol. Dieser hatte wirklich wissenschaftliche Substanz!
statistik und relevanz
15.08.2001, frajo rolofs(2) welche aeusseren einfluesse haben bei der formulierung der ergebnisse eine rolle gespielt?
warum z.b. wird in solchen zusammenhaengen die nennung der benutzten betriebssysteme in schoener regelmaessigkeit vermieden wie der name des leibhaftigen?
ist es wirklich irrelevant, dass und wie ich (als admin) weder beruflich noch privat auf meinen maschinen jemals uneingeladenen besuch erhielt?
RE: Hackertod
14.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlinegegen unliebsame Besuche durch Hacker kann man sich mit so genannten firewalls schützen. Das sind spezielle Programme, die gleichsam zwischen dem PC und seiner Verbindung zum Netz sitzen. Sie analysieren den ein- und ausgehenden Datenfluss und blockieren alle verdächtigen Zugriffe.
Grundsätzliches zu dem Thema findet sich hier oder hier.
Viele Grüße,
J. Schüring, Redaktion
Hackertod
14.08.2001, JochenVielen Dank
Extrasolare Planeten
14.08.2001, Bernhard-Christian MolzRE: Kommentar LEGO
14.08.2001, Stefan SchwarzkopfIch glaube, es geht hier viel weniger um den "Tiefenanspruch" der deutschen Materialwissenschaft, als vielmehr um den Spaß, den junge Leute beim Basteln und Tüfteln haben können. Könnte von solchen jungen Talenten die Materialwissenschaft nicht letztlich sogar profitieren?