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Ein Artikel, der wieder einmal zeigt, dass die Biologie und gerade die Artenvielfalt der Erde uns Menschen noch SEHR lange beschäftigen wird, ein Faktum, welches leider immer noch in der Öffentlichkeit vom "Ottonormalverbraucher" ignoriert wird.
Das Fragezeichen scheint mir goldrichtig, denn das die Forscher einen Austausch mit tieferen Luftschichten ausschließen ist mir schleierhaft. Wie jeder interess.Naturbeobachter weiß, gibt es auch leuchtende Nachtwolken - in einer Höhe von bis zu 90 km! - die doch sicher auch aus irdischem Wasserdampf bestehen. Der Bericht erscheint mir sehr seltsam - und unglaubwürdig.
vielen Dank für Ihre Hinweise. Selbstverständlich haben Sie Recht, ich habe den Fehler gerade korrigiert. Es muss 210 Kilometer pro Sekunde lauten. Womit sich, wie RRR bereits richtig feststellte, ein Radius von rund 1,3 Millionen Kilometer ergibt. Dieser Wert ist im Übrigen gar nicht so klein, unsere Sonne misst beispielsweise "nur" 0,7 Millionen Kilometer im Radius!
210 km / Sekunde * 10,4 Stunden = 2184 km Umfang = 347,594 km Radius.
Wurde hier etwa fälschlicherweise ein Meteorit vermessen?
Oder sollte es im Bericht 210 km pro Sekunde lauten? Dann würde sich jedoch ein Radius von ca. 1251339 km ergeben, was nur das ca. dreifache des Abstandes Erde/Mond entspricht. Selbst dieser Wert würde nur eine kleine Sonne beschreiben!
Wie man aus diesem Beitrag erkennt, ist der homo ingenius immer bestrebt, das Gestz von Murphy ad absurdum zu führen. Ich habe die Stange des Vorhangs etwas außerhalb der Wanne montiert, sodass der Vorhang etwas geneigt in die Wanne fällt. Gleichzeitig halte ich die unteren Enden des Vorhangs mit Magneten auf meiner altmodischen Blechbadewanne fest und kenne daher das obgenannte Problem nicht mehr.
Ich erinnere mich an einen Werbefilm der DB aus den 70er-Jahren, der auch in Österreich gezeigt wurde. In diesem war die Logistik des Containertransports sehr instruktiv dargestellt. Als Kraftfahrzeugtechniker kann man die Forderungen nur unterstützen, da gerade in diesem Industriezweig Optimierungsfragen sehr innovativ behandelt werden. Vielleicht werden unsere gleichsprachigen Nachbarn jetzt auch begreifen, warum die Österreicher bei den Transitrouten so empfindlich reagieren. Wir haben vor langer Zeit bei der SGP den Huckepack-Transportwagen für die europäischen Lichtraumprofile entwickelt. Müssen sie nur in die Türkei fahren?
"Effekte" sind sprachliche Setzungen einer Wissenschaft, vergleichbar mit Symptomen oder Syndromen in der Medizin, die keinen anderen Zweck haben, als vorgelagerte Ereignisse, die innerhalb einer bestimmten Wissenschaft sich zeitigten, in eine neue Form zu überführen, um damit das Wissen zu erweitern - und zwar innerhalb des etwaigen Faches. Damit klärt sich das Begriffspaar "x-Effekt" und "Anti-x-Effekt": Es sind ideelle Werte vergleichbar mit einem (aktiven!) Autoblinker (l V r), kein Skalar der Wahrheitswertigkeiten...
Wenn Gebärmutterhalskrebs in einem sehr frühen Stadium (veränderte Zellen nur an der Oberfläche) erkannt wird, können diese Zellen mit einem Laser heruntergrbrannt werden. Vorteil: Der Eingriff dauert je nach Dicke der Schicht wenige Minuten bis 1 Stunde, die Wunde heilt relativ schnell und unkompliziert, frau kann ambulant operiert werden und anschließend nach Hause (ca. 1 Woche ruhen), in der Summe wesentlich billiger. Diese Behandlung gab es schon 1996 in der Berliner Charité. Da ich in der Zwischenzeit noch keinen Kinderwunsch hatte, kann ich diesbezüglich keine Erahrungen mitteilen. Nach Auskunft der Ärzte soll dies aber problemlos sein. Leider kennen noch nicht alle GynäkologInnen diese Methode und empfehlen Frauen oft ohne Prüfung der Anwendbarkeit der "neueren" Methode die konventionelle Operation.
das gibt es auch. Im Prinzip ist das ja die normale Beobachtung, dass eine Messung ohne Beeinflussung der Geschwindigkeit vonstatten geht. Der Zenon- und Anti-Zenon-Effekt sind Sonderfälle - Beobachtungen, die nur in speziell präparierten quantenmechanischen Systemen auftreten.
Das zu verhindern, ist Angelegenheit des sächsischen Umweltministeriums. Der Wolf als streng geschützte Art unterliegt dem auch von der Bundesrepublik unterzeichneten Washingtoner Artenabkommen, das die Bundesrepublik verpflichtet, ihm eine Ansiedlung in geeignetem Gebiet zu ermöglichen. Was kann geeigneter sein, als ein menschenleerer und abgelegener Truppenübungsplatz. Wenn man jetzt nicht endlich kapiert hat, wie wichtig Großbeutetiere (und hier vor allem der hoch intelligente und gesellige Wolf) für den Naturkreislauf sind, ist sowieso alles zu spät.
Und wieder...
31.07.2001, BC MolzLeben aus dem All ?
31.07.2001, Nehonsky ManfredDer Bericht erscheint mir sehr seltsam - und unglaubwürdig.
Und was ist daran neu?
31.07.2001, Dr. GötzRE: RE: Etwas langsam
30.07.2001, RechengenieSAUERREI
30.07.2001, MAXX2. es galangt in die nahrungs kette!!!!!!!!!!1
DAgegen muss was getan werden!!!!!!!!!!!!!
RE: RE: Etwas langsam
29.07.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)vielen Dank für Ihre Hinweise. Selbstverständlich haben Sie Recht, ich habe den Fehler gerade korrigiert. Es muss 210 Kilometer pro Sekunde lauten. Womit sich, wie RRR bereits richtig feststellte, ein Radius von rund 1,3 Millionen Kilometer ergibt. Dieser Wert ist im Übrigen gar nicht so klein, unsere Sonne misst beispielsweise "nur" 0,7 Millionen Kilometer im Radius!
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Krome (wissenschaft-online)
RE: Etwas langsam
29.07.2001, RRRWurde hier etwa fälschlicherweise ein Meteorit vermessen?
Oder sollte es im Bericht 210 km pro Sekunde lauten? Dann würde sich jedoch ein Radius von ca. 1251339 km ergeben, was nur das ca. dreifache des Abstandes Erde/Mond entspricht. Selbst dieser Wert würde nur eine kleine Sonne beschreiben!
Praktische Lösung
29.07.2001, Ing. Peter SinnlLösungen wiedererfinden
29.07.2001, Ing. Peter SinnlEtwas langsam
29.07.2001, CopernicusOder hat Atair nur einen Umfang von 218.4 km?
RE: Und was liegt dazwischen?
27.07.2001, Ludwig Meinertleichtere Behandlungsmöglichkeiten
25.07.2001, SuSanne GrittnerRE: Und was liegt dazwischen?
24.07.2001, Thorsten Kromedas gibt es auch. Im Prinzip ist das ja die normale Beobachtung, dass eine Messung ohne Beeinflussung der Geschwindigkeit vonstatten geht. Der Zenon- und Anti-Zenon-Effekt sind Sonderfälle - Beobachtungen, die nur in speziell präparierten quantenmechanischen Systemen auftreten.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Krome
RE: Canis lupus und die Eingeborenen
24.07.2001, Gottfried SchihwetzUnd was liegt dazwischen?
24.07.2001, Reto E. KoenigWenn es einen Zenon und einen Anti-Zenon Effekt gibt,
dann muss dazwischen doch auch ein Bereich sein, in dem
sich beide Effekte aufheben? ...