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Da ist ein kleines "nahezu" verloren gegangen - es ging um die von der NASA entwickelten Rotating Wall Vessels, in denen Versuche mit Zellkulturen unter Mikrogravitationsbedingungen gemacht werden.
An die Behauptung "Das Kind hätte dann die gleichen physischen Merkmale wie der Vater." kann nicht stimmen. Physikalisches Aussehen kann 100% sein. Aber die Seele bzw Geist des physikalischen Körpers von geklonten Kindes kann niemals die gleichen merkmale des Vaters entsprechen.
Ich bin da ähnlicher Ansicht wie Herr Gerbl. Zusätzlich sollte man noch bedenken, dass es genug Kinder und Säuglinge gibt, die darauf warten adoptiert zu werden.Auch könnte ich mir niemals vorstellen einen Klon von mir als mein eigenes Kind aufzuziehen...
Meine Meinung ist jetzt vielleicht etwas hart. Durch die natuerliche Evolution wuerde dieser Mensch niemals Kinder zeugen koennen. Folglich koennte er seine Krankheit auch nicht weiterverbreiten. Dadurch wuerde sie ueber kurz oder lang ausgeloecht werden. Ist es nicht sinnvoll das so zu belassen? Sein Klon wird sich wol auch nicht gerade freuen, wenn er merkt da, dass er unfruchtbar ist. Wenn wir im selben Zug mit dem Klonen auch noch die Krankheit entfernen koennten, waere das wieder eine andere Sache.
Hazim el-Naser, der jordanische Minister für die Wasserversorgung, sieht die einzige Lösung des Problems darin, Wasser aus dem Roten Meer in das Tote Meer zu pumpen. Doch würde dies viele Milliarden Dollar kosten - ein solches Projekt wäre also nur mit umfangreicher internationaler Unterstützung durchführbar. El-Naser sieht in der Rettung des Toten Meers zudem einen wichtigen Beitrag zur Friedenssicherung in der Region.
Gibt es eigentlich Pläne, das Tote Meer über eine Leitung mit dem Mittelmeer zu verbinden? Damit könnte man einerseits Strom errzeugen, andererseits Wasserverluste ersetzen. Dagegen spricht, daß dann in ein einzigartiges Ökosystem bisher dort nicht vorkommende Tiere und Pflanzen eingebracht würden.
man spricht in der Physik häufig von zwei- und eindimensionalen Strukturen, wenn aufgrund ihrer Abmessungen zum Beispiel die „Bewegungsfreiheit“ eingeschränkt ist. Solche Systeme haben zumeist gänzlich andere, magnetische, elektrische und optische Eigenschaften. Man darf dies aber nicht im mathematischen Sinne als Dimension auffassen. Selbstverständlich behält das Atom seine Ausdehnung, die es zweifelsohne hat. Ein gutes Beispiel für ein zweidimensionales System ist das so genannte zweidimensionale Elektronengas (2DEG). Es bildet sich bei Halbleiter-Heterostrukturen aus (Sandwich-Strukturen aus unterschiedlichen Halbleitern) und bewirkt, dass die Elektronen sich nur noch in einer Ebene bewegen können. In diesem niederdimensionalen System tritt bei tiefen Temperaturen und hohen Magnetfelder der Quanten-Hall-Effekt auf – ein Effekt, der sich im dreidimensionalen nicht beobachten lässt.
Ein Atom ist doch eigentlich ein raeumliches Gebilde. Wie passt es da in nur eine Dimension? Verliert es dabei nicht seine Struktur? Wo bleibt bei nur einer Dimension die Zeit?
Ein Atom ist doch eigentlich ein raeumliches Gebilde. Kann mir jemand erklaeren, wie es in nur eine Dimension passt? Verliert es dabei nicht seine Struktur? Wo bleibt bei nur einer Dimension die Zeit?
Die genannten chemischen Verbindungen schaden auf Dauer massiv unserem Lebensraum, und nehmen unseren Nachkommen eine Lebensqualität, die wir ihnen schuldig sind. Zumal wir mit andauernder Ignoranz die menschlichen Lebensräume ausbeuten. Es stimmt mich nachdenklich, auch wütend, ein solches Kommentar zu lesen. Das dieses zudem von einem Doktor kommt, ist mir unverständlich. Abkommen ist Abkommen, die Bundesregierung schickt schliesslich auch Mahnungen, gleiches Recht für alle, zumal die Notwendigkeit für mehr Umweltschutz auch klar auf der Hand liegt. Dieser Planet ist auch unser Ahne, unseren Lebensraum haben wir nur geliehen, so sehe ich das.
Ich möchte nicht gerade spazieren gehen, wenn so ein Gel von oben ausfällt! Nicht vorzustellen, wie dann eine ganze Stadt nachhause läuft, sich duscht, das Gewand in die Waschmaschine steckt...., oder müssen alle warten bis es biologisch abgebaut ist? Was aber wenn der nachfolgende Sonnenschein diese Scheiße an uns vorzeitigß eintrocknen lässt? Was ist mit den Pflanzen und Tieren, die ebenfalls derart bekleckert sind? Kein Vogel wird mehr fliegen können, wenn das getrocknete Gel ihm die Federn verklebt! Im trockenen Zustand wird wenig abgebaut und der nächste Regen bringt die nächste Scheiße! Wer hat da wohl nur an "WAS" gedacht. Aber wenn es genug Profit bringt, wird es wohl nicht zu verhindern sein!
RE: Gravitationsfreier Raum
08.08.2001, Antje Findeklee, Online-Redaktionda haben Sie allerdings recht...
Da ist ein kleines "nahezu" verloren gegangen - es ging um die von der NASA entwickelten Rotating Wall Vessels, in denen Versuche mit Zellkulturen unter Mikrogravitationsbedingungen gemacht werden.
Beste Grüße
Antje Findeklee
RE: Gravitationsfreier Raum
08.08.2001, Robert Stein-HolzheimNull Problemo :-)
Gravitationsfreier Raum
08.08.2001, Rüdiger Hild"gravitationsfreien Raum" erzeugt, würde
ich gern mehr erfahren.
Das scheint mir nobelpreisverdächtig ;-)
Seele bzw Geist
07.08.2001, SaracogluRE: Evolution.
07.08.2001, Michael SymallaEvolution.
07.08.2001, Dirk GerblRE: RE: Eindimensional?
07.08.2001, Dirk GerblRE: Wiederauffüllen möglich?
07.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlineHazim el-Naser, der jordanische Minister für die Wasserversorgung, sieht die einzige Lösung des Problems darin, Wasser aus dem Roten Meer in das Tote Meer zu pumpen. Doch würde dies viele Milliarden Dollar kosten - ein solches Projekt wäre also nur mit umfangreicher internationaler Unterstützung durchführbar. El-Naser sieht in der Rettung des Toten Meers zudem einen wichtigen Beitrag zur Friedenssicherung in der Region.
Mit freundlichen Grüßen,
J. Schüring, Redaktion
Wiederauffüllen möglich?
07.08.2001, Peter BuscheRE: Eindimensional?
07.08.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)man spricht in der Physik häufig von zwei- und eindimensionalen Strukturen, wenn aufgrund ihrer Abmessungen zum Beispiel die „Bewegungsfreiheit“ eingeschränkt ist. Solche Systeme haben zumeist gänzlich andere, magnetische, elektrische und optische Eigenschaften.
Man darf dies aber nicht im mathematischen Sinne als Dimension auffassen. Selbstverständlich behält das Atom seine Ausdehnung, die es zweifelsohne hat.
Ein gutes Beispiel für ein zweidimensionales System ist das so genannte zweidimensionale Elektronengas (2DEG). Es bildet sich bei Halbleiter-Heterostrukturen aus (Sandwich-Strukturen aus unterschiedlichen Halbleitern) und bewirkt, dass die Elektronen sich nur noch in einer Ebene bewegen können. In diesem niederdimensionalen System tritt bei tiefen Temperaturen und hohen Magnetfelder der Quanten-Hall-Effekt auf – ein Effekt, der sich im dreidimensionalen nicht beobachten lässt.
Mit besten Grüßen
Thorsten Krome (wissenschaft-online)
Eindimensional?
06.08.2001, Dirk GerblEindimensional?
06.08.2001, Dirk GerblRE: Steigerung des grünen Wahns
06.08.2001, Carola K.Toll nie wieder Haargel kaufen
06.08.2001, KurtiGel-Scheiße von oben
06.08.2001, Diethelm GausterWer hat da wohl nur an "WAS" gedacht. Aber wenn es genug Profit bringt, wird es wohl nicht zu verhindern sein!