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Es gibt keine stichhaltigen wissenschaftlichen Erkenntnisse, die die Absenkung der Grenzwerte rechtfertigen würden. In Deutschland werden rund 350000 beruflich strahlenexponierte überwacht. Aus den Überwachungsergebnissen läßt sich die Verschärfung nicht rechtfertigen und aus der Exposition der Bevölkerung schon gar nicht. Letztere wird dies indirekt über die mit der Umsetzung verbundenen Kosten in Höhe einiger hundert Millionen DM zu bezahlen haben.
Ein behutsamer Umgang mit der Materie ist geboten: humanistischen Zwecken dienende Forschung sollte möglich sein und durch fundamentalistische Ansichten nicht verhindert werden.
Un/Glücklicher weise ist die Landwirtschaft schon jetzt in der Lage die Weltbevölkerung ausreichend zu ernähren, jenachdem von welcher Position aus man es sieht. Das Vorhandensein regionaler Knappheiten sowie Überschüsse anderswo sind grundsätzliche Momente des Gewinn aus dem Geschäft mit Nahrungsmitteln. Je größer das Ungleichgewicht, desto größer der Gewinn - und dieser und nichts anderes wird angestrebt, auch wenn höhere Motive angegeben werden. War es vor einiger Zeit für den Gewinn noch wesentlich rechtzeitig Missernten und Überschüsse in den einzelnen Regionen aufgrund klimatischer Ereignisse zu erkennen, so wird heute die Ungeich-VERTEILUNG von den Launen der Natur immer unabhängiger. Sehr wahrscheinlich wird zwar eine noch größere Weltbevölkerung ernährt werden können, aber die Verteilung von Hunger und Über-Wohlstand wird sich dadurch nur verschlechtern. Klagen wegen Lizenzgebühren und Abhängigkeit werden das ihre dazu beitragen.
vielen Dank für Ihren Kommentar. Das Phänomen der "Lichtwirbel", optischen Wirbel (engl. optical vortex [soliton]) oder auch Laguerre-Gaußschen-Moden ist schon länger bekannt. Besonders in den letzten zehn Jahren wurde eine Vielzahl von theoretischen und experimentellen Arbeiten zu dem Thema veröffentlicht.
Optische Wirbel sind ein allgegenwärtiges Phänomen, das in der Optik aber zumeist vernachlässigt wird. Fasst man Licht als elektromagnetische Welle auf, so rotiert bei diesen Wirbeln die Ausbreitungsrichtung der Welle um eine Achse. Da eine Umdrehung von 360 Grad eine entsprechende Phasenänderung verursacht, entsteht so in der Mitte des Lichtstrahls aufgrund von Interferenz eine so genannte Phasensingularität - alle Komponenten des elektromagnetischen Feldes heben sich gegeneinander auf, der Kern ist dunkel. Ganz wie das windstille "Auge des Sturms".
Der Effekt tritt zum Beispiel bei
• Laser-Moden (auch in Lichtwellenleitern auf), (Speckle)
• unter anderem auch bei gestreutem Licht,
• und ist das einzige bekannte Beispiel eines optischen Solitons - einer auf Dauer formstabilen Welle. Wissenschaftler schlagen vor, diesen Effekt auch als optische Pinzette zu nutzen.
Leider lagen uns keine Achsenbeschriftungen zu den Grafiken vor. Wir haben die Bilder so übernommen, wie wir sie erhalten haben. Da die Werte zwischen -1 und 1 aufgetragen sind, vermute ich ohnehin, dass die Auftragung in "willkürlichen Einheiten" erfolgte. Sie soll nur demonstrieren, wie sich der Energiefluss um die Ausbreitungsrichtung beziehungsweise den dunklen Kern windet.
In unserem Beitrag ging es nun primär um die Beobachtung, dass sich die Rotationsrichtung dieser Wirbel drehen lässt - weniger um das Phänomen optischer Wirbel an sich. Hierfür reicht sicherlich die zugegebenermaßen vereinfachende Analogie zu normalen Wirbeln.
Zur weiteren Lektüre hier ein paar Internet-Adressen zum Thema:
Hey Auf meiner Suche nach der Antwort auf die älteste Stadt der Welt bin ich im Internet auf deine Frage gestoßen. Wenn du die Antwort weißt schick sie mir bitte.Schönen Gruß Karin
Wenn man den obigen Text liest, bekommt man den Eindruck, dass dem Schreiber nicht die Menschen, sondern das Geld wichtig ist. Er redet von Menschen in Zahlen, und mehr als Dreiviertel des Textes geht um Geld, finanzielle Mittel, Ausgaben... Es ist mir richtig unangenehm, diesen Text zu lesen, tut mir leid.
Mir als Physiker waren bisher solche Lichtwirbel unbekannt und aufgrund Fehlens jeglicher Erläuterungen nach wie vor ein komplettes Rätsel. Im homogenen Medium (hier Luft) kann sich Licht (ohne Beachtung von Beugungserscheinungen) nur geradeaus bewegen. Die Anführung einer Grafik zur Energie auf Spiralform kann da nur weiter verwirren, zumal Achsangaben fehlen. Auch die holographische Maske erlaube keine wesentliche Erkenntnis, obwohl mir Holographie durchaus bekannt ist. Wäre es möglich, das Grundphänomen des Lichtwirbels evtl. in den nächsten Tagen zu erläutern? Ansonsten wäre Ihre Meldung effektiv wertlos, sicher nicht nur für mich.
Dennoch Dank für die bisherigen Informationen und - hoffentlich - auch für die Beantwortung meiner Frage.
Von Politikern, ob stalinistisch oder westlich-imperialistisch kann man ja nichts anderes erwarten. Daß sich aber immer wieder Chemiker zu Huren politischer Systeme machen, ist eine altbekannte schändliche Tatsache, die in dem Kampfstoffwahn des 1. Weltkrieges sowie den vielen "Labors" zur Produktion von Massenvernichtungswaffen in USA, EX-UdSSR etc. nur ihren traurigen Höhepunkt erreicht. Sarin, Tabun, Soman, VX, CS, BZ und der ganze andere Mist lassen grüßen.....
Also denn: Auf zum "Stuhl-Schleudern", oder: "schiffen" wir uns ein..:))
Die Erosionsrate von 0,1 mm pro Jahr ergeben in einer Million Jahren 0,1 km und nicht 1 km, wie angegeben. Auch das bedeutet nach Größenordnung ca. eine Kontinentdicke seit Beginn des Paläozoikums.
Daß Aufforstung kaum Klimaschutz bedeutet, scheint sehr verständlich zu sein. Ein gegenteiliges Denken ist entweder zu kurzfristig, bewußt irreführend oder entspringt dem in der Gesellschaft weit verbreiteten Irrglauben, Pflanzen würden CO2 vernichten und Luft-Sauerstoff produzieren. Dieser Irrglaube scheint mir die Quelle des Unverständnisses gegenüber der notwendigen Abkehr von der Verbrennung fossiler Kohlenwasserstoffe zu sein. Ich würde - vielleicht nicht unbedingt in Ihrer Zeitschrift - in jeder Berichterstattung vermehrt auf diesen Punkt aufmerksam machen, um die eigentliche 'Problematik' der CO2-Problematik jenseits der Konkurrenz-Szenarien der sog. Klima-Skeptiker wie der massenhaften Freisetzung der Methan-Hydrat-Speicher im Ozean verständlicher zu machen.
Hat bei diesem System sicher keinen Sinn! Das ganze funktioniert nur wenn Wasser mit im Spiel ist. Man braucht für den Lotuseffekt unbedingt drei Voraussetzungen: 1. mikrostrukturierte Oberfläche, 2. gasförmige Phase (Luft), 3. flüssige Phase (Wasser). Wenn die Insekten an die Rotoren klatschen, bleiben sie sicherlich erstmal kleben und werden dann mit oder ohne Lotuseffekt erst beim nächsten Regen wieder abgewaschen...
Unnötige Verschärfung, die Geld kostet
13.07.2001, Dr. J.GötzBehutsamer Umgang
13.07.2001, Dr. J.GötzGrüne Gentechnik, wem nützt sie?
12.07.2001, Gauster DiethelmWar es vor einiger Zeit für den Gewinn noch wesentlich rechtzeitig Missernten und Überschüsse in den einzelnen Regionen aufgrund klimatischer Ereignisse zu erkennen, so wird heute die Ungeich-VERTEILUNG von den Launen der Natur immer unabhängiger. Sehr wahrscheinlich wird zwar eine noch größere Weltbevölkerung ernährt werden können, aber die Verteilung von Hunger und Über-Wohlstand wird sich dadurch nur verschlechtern. Klagen wegen Lizenzgebühren und Abhängigkeit werden das ihre dazu beitragen.
RE: Mal links herum, mal rechts herum
12.07.2001, Thorsten Krome, wissenschaft-onlinevielen Dank für Ihren Kommentar. Das Phänomen der "Lichtwirbel", optischen Wirbel (engl. optical vortex [soliton]) oder auch Laguerre-Gaußschen-Moden ist schon länger bekannt. Besonders in den letzten zehn Jahren wurde eine Vielzahl von theoretischen und experimentellen Arbeiten zu dem Thema veröffentlicht.
Optische Wirbel sind ein allgegenwärtiges Phänomen, das in der Optik aber zumeist vernachlässigt wird. Fasst man Licht als elektromagnetische Welle auf, so rotiert bei diesen Wirbeln die Ausbreitungsrichtung der Welle um eine Achse. Da eine Umdrehung von 360 Grad eine entsprechende Phasenänderung verursacht, entsteht so in der Mitte des Lichtstrahls aufgrund von Interferenz eine so genannte Phasensingularität - alle Komponenten des elektromagnetischen Feldes heben sich gegeneinander auf, der Kern ist dunkel. Ganz wie das windstille "Auge des Sturms".
Der Effekt tritt zum Beispiel bei
• Laser-Moden (auch in Lichtwellenleitern auf), (Speckle)
• unter anderem auch bei gestreutem Licht,
• und ist das einzige bekannte Beispiel eines optischen Solitons - einer auf Dauer formstabilen Welle. Wissenschaftler schlagen vor, diesen Effekt auch als optische Pinzette zu nutzen.
Leider lagen uns keine Achsenbeschriftungen zu den Grafiken vor. Wir haben die Bilder so übernommen, wie wir sie erhalten haben. Da die Werte zwischen -1 und 1 aufgetragen sind, vermute ich ohnehin, dass die Auftragung in "willkürlichen Einheiten" erfolgte. Sie soll nur demonstrieren, wie sich der Energiefluss um die Ausbreitungsrichtung beziehungsweise den dunklen Kern windet.
In unserem Beitrag ging es nun primär um die Beobachtung, dass sich die Rotationsrichtung dieser Wirbel drehen lässt - weniger um das Phänomen optischer Wirbel an sich. Hierfür reicht sicherlich die zugegebenermaßen vereinfachende Analogie zu normalen Wirbeln.
Zur weiteren Lektüre hier ein paar Internet-Adressen zum Thema:
Correlated Vortices - Anton Zeilinger
Artikel - Whirlpools Of Light Offer Speedy Data Transmission [ScienceDaily]
Grover A. Swartzlander: Optical Vortices - The Amazing Dark Side of Optics [Abstract]
David Grier: Optical Vortices and Optical Wrenches
Die Sache mit dem Dreh [wissenschaft-online, Nachrichtenservice]
Außerdem möchte ich Ihnen unser Physik-Forum empfehlen, hier erhalten Sie von unseren Lesern sicherlich noch weitere wertvolle Hinweise.
In der Hoffnung Ihnen mit ein paar Informationen weitergeholfen zu haben, verbleibe ich mit besten Grüßen,
Thorsten Krome, wissenschaft-online
Rupert
11.07.2001, TorquemadaRE: Älteste Stadt überhaupt?
11.07.2001, KarinAuf meiner Suche nach der Antwort auf die älteste Stadt der Welt bin ich im Internet auf deine Frage gestoßen. Wenn du die Antwort weißt schick sie mir bitte.Schönen Gruß Karin
Unpassender Text
11.07.2001, NancyMal links herum, mal rechts herum
11.07.2001, Dr. U. HeemannDennoch Dank für die bisherigen Informationen und - hoffentlich - auch für die Beantwortung meiner Frage.
RE: Kloakengesellschaft
11.07.2001, ChrissyVon Politikern, ob stalinistisch oder westlich-imperialistisch kann man ja nichts anderes erwarten.
Daß sich aber immer wieder Chemiker zu Huren politischer Systeme machen, ist eine altbekannte schändliche Tatsache,
die in dem Kampfstoffwahn des 1. Weltkrieges sowie den vielen "Labors" zur Produktion von Massenvernichtungswaffen
in USA, EX-UdSSR etc. nur ihren traurigen Höhepunkt erreicht.
Sarin, Tabun, Soman, VX, CS, BZ und der ganze andere Mist lassen grüßen.....
Also denn:
Auf zum "Stuhl-Schleudern", oder: "schiffen" wir uns ein..:))
RE: How many years can a mountain exist
11.07.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlinegut, dass Sie nachgerechnet haben, da ist uns in der Tat eine Null abhanden gekommen.
Vielen Dank und beste Grüße,
J. Schüring, Redaktion
How many years can a mountain exist
11.07.2001, Otto Harten, 28188 EdewechtKaum Klimaschutz durch Aufforstung
10.07.2001, Lars ReichertRE: Felsgravuren
10.07.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlineschauen Sie mal hier.
Beste Grüße,
J. Schüring, Redaktion
Lotuseffekt
09.07.2001, Jörg Reichertwenn Wasser mit im Spiel ist. Man braucht für den Lotuseffekt unbedingt
drei Voraussetzungen: 1. mikrostrukturierte Oberfläche, 2. gasförmige Phase (Luft),
3. flüssige Phase (Wasser).
Wenn die Insekten an die Rotoren klatschen, bleiben sie sicherlich
erstmal kleben und werden dann mit oder ohne Lotuseffekt erst beim nächsten Regen
wieder abgewaschen...
Niwo?
09.07.2001, Christian