Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
Panikmache? Nein! Es geht doch bei diesem brissanten Thema gerade um die Art und Weise, wie mit Zahlen - also Mengenangaben - jongliert wird. Und gerade deshalb ist auch die von Ihnen angesprochene Qualitätssicherung und Laborpraxis fraglich. Um dieses Material sicher zu transportieren müssen nämlich alle Glieder der "Transportkette" informiert und vorbereitet sein.
Diese Entdeckung ist sehr interessant; Bei der CML-Leukämie kennt man eine ähnliche Anomalie, das sogenannte Philadelphia-Chromosom. Vielleicht ist es möglich, ein mit dem Glivec vergleichbares Medikament zu entwickeln, das die fehlerhafte Zellteilung unterbindet. Also, Forscher an die Arbeit!
Das ist eine Möglichkeit, aber beileibe nicht die einzige. Und "verunglimpft" meiner Ansicht nach nicht das richtige Wort angesichts der vielfach belegten Gesundheitsbeeinträchtigungen und des hohen Risikos im Umgang mit einer Technologie, die weder "menschliches Versagen" noch technische Defekte duldet.
Ob es beim Umgang mit Uran, welches vielleicht Plutoniumanteile enthält, ansonsten aber nur schwachradioaktiv ist, stellt letzlich eine Frage der Qualitätssicherung und Laborpraxis dar. Fazit: Was soll die Meldung- ein bißchen Ängste schüren?
Die Forscher verwendeten Poly(4-Vinyl-N-Alkylpyridinium Bromid). Welchen Beschränkungen diese Substanz unterliegt, ist mir leider nicht bekannt. Die Studie entstand unter der Leitung von Alexander M. Klibanov vom Massachusetts Institute of Technology. Über seine Homepage können Sie sich direkt mit ihm in Verbindung setzen.
es wäre hilfreich, einen link zur Fundstelle vorzusehen oder wenigstens die web-page zu zitieren. Nicht jeder hat Zugang zur zitierten Fundstelle.. Welches ist die "antibakterielle Substanz? Gibt es ein toxikologisches Profil? Ist sie zugelassen?
Für Mathematik an der Universtitaet braucht man keinen Taschenrechner. Wofür denn überhaupt? Ich brauche meinen Taschenrechner meistens für physikalische Probleme. Die Schüler an den Grund- , Gesamt-, Realschulen und an den Gymnasien sollten so oder so mehr mit dem Kopf rechnen, anstatt für eine einfache lineare Gleichungd den Taschenrechner benutzen.
Man sollte vor lauter COO Rechnerei, nicht die Pufferung des Klimas durch die noch bestehenden Eismengen (Pole, Gletscher) und des teilweise schon geschmolzenen "Perma"frostbodens vergessen. Bekanntlich ist zum Schmelzen Eises eine sehr grosse Wärmemenge nötig, um Eis von 0.C in Wasser von 0.C umzuwandeln. Man muss die Abnahme, oder den Wegfall, dieses Kühlpotentials unbedingt in einer klimatologischen Hochrechnung berücksichtigen!
, denn ein paar Tropfen werden sicher noch bleiben. Interessanter ist, ab wann mehr verbraucht als gefördert wird - und Öl dementsprechend deutlich teurer wird. Auch hier gibt es sehr unterschiedliche Schätzungen (von 2005 bis nach 2100), doch die meisten Prognosen rechnen damit in 20...30 Jahren.
Jedem jungen(!) Mediziner befällt Unbehagen bei einer Sternalpunktion ohne Analgesie. Dies wird ihm dann aber ausgeredet und er nimmt solche Sadismen hin. So erzeugt das System Mediziner, die nicht durch lästiges skrupulöses "Getue" das Geschäft und den Betrieb aufhalten. (Erfahrung mit ca 100 Sternalpunktionen )
RE: Panikmache mit Schlagwort
03.07.2001, Christoph KonetschnyPanikmache? Nein! Es geht doch bei diesem
brissanten Thema gerade um die Art und
Weise, wie mit Zahlen - also Mengenangaben -
jongliert wird. Und gerade deshalb ist auch
die von Ihnen angesprochene
Qualitätssicherung und Laborpraxis fraglich.
Um dieses Material sicher zu transportieren
müssen nämlich alle Glieder der
"Transportkette" informiert und vorbereitet
sein.
Mit freundlichen Grüssen,
Dr. Christoph Konetschny
Chance für neues "Glivec"
02.07.2001, Marco RichterWerbespots
01.07.2001, Karl Bednarikund suche Küche oder Toilette auf.
RE: RE: Ölreserven
30.06.2001, Roland de BeauclairNicht gewußt?
29.06.2001, Dr.J.GötzRE: Ölreserven
29.06.2001, Dr. J.GötzPanikmache mit Schlagwort
29.06.2001, Dr. J.GötzRE: Dauerhaft sterile Oberflächen durch Polymer-Beschichtung
28.06.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlineSehr geehrter Herr Becher,
hier zunächst der Link zu der Original-Publikation:
Tiller, J.; Liao, C.-J.; Lewis, K. & Klibanov, A.M. (2001): Designing surfaces that kill bacteria on contact. Proc. Natl. Acad. Sci. 98: 5981-5985
Die Forscher verwendeten Poly(4-Vinyl-N-Alkylpyridinium Bromid). Welchen Beschränkungen diese Substanz unterliegt, ist mir leider nicht bekannt. Die Studie entstand unter der Leitung von Alexander M. Klibanov vom Massachusetts Institute of Technology. Über seine Homepage können Sie sich direkt mit ihm in Verbindung setzen.
Viele Grüße
J. Schüring, Redaktion
Dauerhaft sterile Oberflächen durch Polymer-Beschichtung
28.06.2001, Frank BecherWelches ist die "antibakterielle Substanz? Gibt es ein toxikologisches Profil? Ist sie zugelassen?
RE: Blödsinn!
28.06.2001, BosporusWofür denn überhaupt? Ich brauche meinen Taschenrechner meistens für
physikalische Probleme. Die Schüler an den Grund- , Gesamt-, Realschulen
und an den Gymnasien sollten so oder so mehr mit dem Kopf rechnen, anstatt
für eine einfache lineare Gleichungd den Taschenrechner benutzen.
RE: Pilz ernährt sich von LCD Anzeige in Fernbedienung
28.06.2001, s.hollerCoo Puffer, Wärmepuffer
27.06.2001, Doraudes Klimas durch die noch bestehenden Eismengen (Pole, Gletscher) und des
teilweise schon geschmolzenen "Perma"frostbodens vergessen.
Bekanntlich ist zum Schmelzen Eises eine sehr grosse Wärmemenge
nötig, um Eis von 0.C in Wasser von 0.C umzuwandeln. Man muss die Abnahme, oder den Wegfall, dieses Kühlpotentials
unbedingt in einer klimatologischen Hochrechnung berücksichtigen!
Reserven reichen noch 5 Milliarden Jahre
27.06.2001, joqaMehr als eine Nachlässigkeit
26.06.2001, Dr. G. Corman(Erfahrung mit ca 100 Sternalpunktionen )
Apropos Statistiken
26.06.2001, Lukas R.