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Es stinkt zum Himmel! Wer auch immer Waffen erzeugt, rechnet auch damit sie gegen Menschen einzusetzen. Am Beispiel der kommunistischen Staaten erkennt man, wie schnell sich die Launen der Machthabenden gegen das eigene Volk richten, auch dann, wenn es sich um gewaltlose Demonstrationen handelt. Meinungsfreiheit ist wohl das verbriefte Recht des Staatsbürgers in fast jeder Staatsverfassung, allerdings gilt sie in Hierarchien nur von oben nach unten. Ich würde den Verantwortlichen in diesen Staaten empfehlen, den Ausschnitt „Woran glaubt der Westen?“ aus K.R. POPPER’s Buch „Auf der Suche nach einer besseren Welt“ (ISBN 3-492-20699-9) zu lesen. Es müsste auch für so „einfache Gemüter“ wie Politiker, Militärs usw. und ihre Algem-Einbildung ausreichend eindeutig geschrieben sein. Der Zweifel der Europäer an der Demokratie der USA ist sicher nicht unberechtigt, obwohl dieser Staat eine Vielzahl aufrechter Demokraten besitzt, die oft genug berechtigte Zweifel an ihrer Staatsführung äußern. Das wird ihnen sicher ab jetzt „verstunken“. Ich würde den Demonstranten als Gegenmaßnahmen zu archimedischen „Stuhl-Schleudern“ raten, zu „Stuhl-Bomben“, „Urin-Coktails“ usw. Dabei wird niemand verletzt. Es ist nur ein Ausdruck definierter Wertschätzung.
Warum ist es erstaunlich, dass die fingierte Laser-Behandlung dieselben Erfolge brachte wie die Akupunktur? Offenbar ist doch das Ergebnis dieser Untersuchung, dass die Akupunktur dieselben Wirkungen wie die Scheinbehandlung (also Placebo-Wirkung) hat. Ist dies dem Verfasser der Meldung nicht klar geworden, oder sollte die gebrauchte Formulierung etwas anderes suggerieren?
Wenn man auf das Andromeda-Bildchen klickt erscheint ein größeres Bild mit einem Untertext, der behauptet, dass die Andromeda-Galaxie 2 Lichtjahre von unserer Milchstraße entfernt ist. Tatsächlich sind es aber 2 Millionen Lichtjahre
Panikmache? Nein! Es geht doch bei diesem brissanten Thema gerade um die Art und Weise, wie mit Zahlen - also Mengenangaben - jongliert wird. Und gerade deshalb ist auch die von Ihnen angesprochene Qualitätssicherung und Laborpraxis fraglich. Um dieses Material sicher zu transportieren müssen nämlich alle Glieder der "Transportkette" informiert und vorbereitet sein.
Diese Entdeckung ist sehr interessant; Bei der CML-Leukämie kennt man eine ähnliche Anomalie, das sogenannte Philadelphia-Chromosom. Vielleicht ist es möglich, ein mit dem Glivec vergleichbares Medikament zu entwickeln, das die fehlerhafte Zellteilung unterbindet. Also, Forscher an die Arbeit!
Das ist eine Möglichkeit, aber beileibe nicht die einzige. Und "verunglimpft" meiner Ansicht nach nicht das richtige Wort angesichts der vielfach belegten Gesundheitsbeeinträchtigungen und des hohen Risikos im Umgang mit einer Technologie, die weder "menschliches Versagen" noch technische Defekte duldet.
Gesichterwahrnehmung
07.07.2001, Nina GuntermannDas gibt's doch gar nicht!
07.07.2001, Nina GuntermannFelsgravuren
07.07.2001, GüntherKloakengesellschaft
06.07.2001, Peter F.H.warum 'erstaunlich'?
06.07.2001, Holger StegemannRE: Andromeda: Nicht 2 sondern 2 Mio.LJ entfernt
06.07.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlineoh je, gut dass Sie den Fehler gemerkt haben! Vielen Dank!
J. Schüring, Redaktion
Andromeda: Nicht 2 sondern 2 Mio.LJ entfernt
06.07.2001, Stefan HeldersFrage zu dieser Forschungsarbeit
05.07.2001, Erich EckmayrSowas
04.07.2001, Frank FischerRE: Panikmache mit Schlagwort
03.07.2001, Christoph KonetschnyPanikmache? Nein! Es geht doch bei diesem
brissanten Thema gerade um die Art und
Weise, wie mit Zahlen - also Mengenangaben -
jongliert wird. Und gerade deshalb ist auch
die von Ihnen angesprochene
Qualitätssicherung und Laborpraxis fraglich.
Um dieses Material sicher zu transportieren
müssen nämlich alle Glieder der
"Transportkette" informiert und vorbereitet
sein.
Mit freundlichen Grüssen,
Dr. Christoph Konetschny
Chance für neues "Glivec"
02.07.2001, Marco RichterWerbespots
01.07.2001, Karl Bednarikund suche Küche oder Toilette auf.
RE: RE: Ölreserven
30.06.2001, Roland de BeauclairNicht gewußt?
29.06.2001, Dr.J.GötzRE: Ölreserven
29.06.2001, Dr. J.Götz