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Photonen können keine Ruhemasse besitzen, da sie sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Ähnlich verhält es sich mit Gravitonen, wenn auch bei denen über alle Eigenschaften (und ihre Existenz) nur spekuliert werden kann!! Sollte es tatsächlich Neutrinooszillationen geben, so sind sie der (theoretische) Beweis für die Existenz einer wie auch immer gearteten Ruhemasse!! Tatsache ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis bei der Anzahl der Sonnenneutrinos!! Und dafür müssen Erklärungen gefunden werden. Die Neutrinooszillation ist eine der zZ wahrscheinlichsten und somit eine mögliche Erklärungstheorie und nicht einem "Wunschdenken" entsprungen, sondern wissenschaftlicher Grundlagenforschung!!
So lange ein großer teil der Bevölkerung durch die Zerstörung des Regenwaldes (kurzfristige) Vorteile wahrnimmt, habe ich starke Zweifel, dass ein solches (Lippen)bekenntnis reale Auswirkungen hat.
offenbar ist nur eine ganz geringe, ungefährliche Menge Wasserstoff nötig:
[...]
Nach dem Einbau sind die Fenster für 20 Jahre und mehr wartungsfrei. "Der Nutzer merkt von der Technik nichts.", erläutert Graf und fügt hinzu: "Die Beimischung von Wasserstoff ist so gering, dass selbst bei Zerstörung des Fensters keine Gefahr besteht."
[...]
(Aus der Presse-Mitteilung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme)
Neutrinooszillationen treten auf weil Sorte und Masse nicht gleichzeitig definiert sind (Quantenmechanisch) wenn ein Neutrino erzeugt wird ist es von einer bestimmten Sorte, seine Masse ist nicht exakt definiert, Sein Zustand ist dann eine Mischung aus verschiedenen Zustaenden definierter Masse. Die Groesse des Anteils an jedem beitragenden Maseneigenzustand aendert sich nicht, also gibts auch keinen Energiegewinn/verlust. Aber da sich die einzelnen Massenanteile der Wellenfunktion im Raum unterschieldich ausbreiten, gibts interferrenzen, die sich dadurch bemerkbar machen, dass das Neutrino mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit als ein Neutrino von einer anderen Sorte wechselwirkt.
Wieso Masse?? Ich finde in der Literatur nur Obergrenzen der Neutrino-Massen, nie eine Untere. Mir scheint die Zuweisung von Ruhemasse ist eher einem Wunschdenken entsprungen auf der mühseligen Suche nach der 'fehlenden' Masse des Alls. Warum da nicht auch den Photonen oder Gravitionen etwas Gewicht zuweisen (da gibt's bestimmt auch nur Masseobergrenzen im Experiment) um das ein für alle Mal zu erledigen (und nicht nur lächerliche 18%). Läßt man die geheimnisvolle Ruhemasse der Neutrinos einmal außen vor, dann steht einem 'Familienwechsel' im Hause Neutrino nicht viel im Weg.
Sie sprechen einen überaus bedeutsamen Punkt an. Mehrere Studien deuten darauf hin, dass das von Ihnen angesprochene Gleichgewicht bereits gestört ist. Allerdings ist das Absinken kalter Wassermassen im Nordatlantik vornehmlich durch die Verdünnung mit Süßwasser behindert. Das stammt von den - infolge höherer Temperaturen - abschmelzenden polaren Eismassen. Die Folge ist, dass sich die Dichte der Wassermassen erhöht und diese nur noch schwerlich absinken können. Lesen Sie dazu auch unseren Artikel Das Förderband hakt vom 25. Juni 2001.
Die Temperaturen der zu versenkenden Kohlendioxid-Gase dürfte dabei allerdings kaum eine Rolle spielen, auch bezweifele ich, dass die höheren Gasgehalte einen wesentlichen Einfluss auf die physikalischen Eigenschaften haben. Das ein solches Vorgehen womöglich weitreichende bio- und geochemische - und damit ökologische - Folgen hat, ist allerdings nicht auszuschließen.
Wenn man vom Kohlendioxid liest, das im Nordatlantik "versickert", denkt man unwillkürlich an das Absinken der Wassermassen im Nordatlantik am Ende des Golfstromes. Ist es nicht denkbar, daß dieses empfindliche Gleichgewicht bezüglich der Temperaturverteilung gestört wird, immerhin scheinen Abgase von Kraftwerken ja nicht gerade kalt zu sein...
RE: RE: Energie
25.06.2001, Ronny Hänschdie Botschaft hör´ ich wohl ...
24.06.2001, Mag. Günther MayerRE: RE: Gut gelungen
23.06.2001, Thorsten Krome, wissenschaft-onlineoffenbar ist nur eine ganz geringe, ungefährliche Menge Wasserstoff nötig:
[...]
Nach dem Einbau sind die Fenster für 20 Jahre und mehr wartungsfrei. "Der Nutzer merkt von der Technik nichts.", erläutert Graf und fügt hinzu: "Die Beimischung von Wasserstoff ist so gering, dass selbst bei Zerstörung des Fensters keine Gefahr besteht."
[...]
(Aus der Presse-Mitteilung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme)
Mit freundlichen Grüßen,
Thorsten Krome, wissenschaft-online
RE: Gut gelungen
23.06.2001, Karl.BednarikEin kleiner technischer Fehler in der Wasserstoff-Versorgung,
und die Leute werden von Glassplittern durchsiebt.
Baumart nicht ausgestorben
22.06.2001, dipl.psych, dipl,biol S.PragerEs fehlt ein bild !
RE: RE: Rendezvous von Erde und Mars
22.06.2001, Karl.BednarikWie sind die Bezeichnungen der Stellungen
bei Merkur und Venus?
RE: Energie
22.06.2001, numubarweil Sorte und Masse nicht
gleichzeitig definiert sind
(Quantenmechanisch)
wenn ein Neutrino erzeugt wird
ist es von einer bestimmten Sorte,
seine Masse ist nicht exakt definiert,
Sein Zustand ist dann eine Mischung
aus verschiedenen Zustaenden
definierter Masse.
Die Groesse des Anteils an
jedem beitragenden Maseneigenzustand
aendert sich nicht, also gibts auch keinen
Energiegewinn/verlust.
Aber da sich die
einzelnen Massenanteile der
Wellenfunktion im Raum unterschieldich ausbreiten,
gibts interferrenzen, die sich dadurch bemerkbar
machen, dass das Neutrino
mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit
als ein Neutrino von einer anderen Sorte
wechselwirkt.
Gut gelungen
22.06.2001, Professor für Technik an der Uni EssenArzneimittel-Positivliste
22.06.2001, SimonRE: Rendezvous von Erde und Mars
22.06.2001, Joachim Schüring, wissenschaft-onlinefür die Planeten, die außerhalb der Erdbahn um die Sonne kreisen, gilt:
Konjunktion: Der Planet steht hinter der Sonne (Erde-Sonne-Mars).
Opposition: Die Erde steht zwischen Sonne und Planet (Sonne-Erde-Mars).
Viele Grüße,
J. Schüring, Redaktion
Rendezvous von Erde und Mars
22.06.2001, Gerald FischböckRE: Energie
22.06.2001, Thomas BiedermannRE: Golfstrom?
22.06.2001, Joachim Schüring, wissenschaft-onlineSie sprechen einen überaus bedeutsamen Punkt an. Mehrere Studien deuten darauf hin, dass das von Ihnen angesprochene Gleichgewicht bereits gestört ist. Allerdings ist das Absinken kalter Wassermassen im Nordatlantik vornehmlich durch die Verdünnung mit Süßwasser behindert. Das stammt von den - infolge höherer Temperaturen - abschmelzenden polaren Eismassen. Die Folge ist, dass sich die Dichte der Wassermassen erhöht und diese nur noch schwerlich absinken können. Lesen Sie dazu auch unseren Artikel Das Förderband hakt vom 25. Juni 2001.
Die Temperaturen der zu versenkenden Kohlendioxid-Gase dürfte dabei allerdings kaum eine Rolle spielen, auch bezweifele ich, dass die höheren Gasgehalte einen wesentlichen Einfluss auf die physikalischen Eigenschaften haben. Das ein solches Vorgehen womöglich weitreichende bio- und geochemische - und damit ökologische - Folgen hat, ist allerdings nicht auszuschließen.
Viele Grüße
J. Schüring, Redaktion
Golfstrom?
21.06.2001, Dr. Helmut HudlerRE: Neverending Music
21.06.2001, duke2