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Rechnet man, dass auf einer heutigen CD etwa 650 MByte Speicher passen, dann finden etwa 230 CDs auf einem räumlich beschriebenem Datenträgerplatz. Denkt man in musikalischen Größen und möchte sich eine Musiksammlung anlegen, empfiehlt sich das Kompressionsverfahren MP3. Damit würden auf einen Datenträger der Zukunft der Inhalt von 12*230 2760 = Musik-CDs passen. Da Musik-CDs nur selten bis zum Rand gefüllt sind, sind sogar locker 3000 Musik-CDs möglich. Das sollte selbst für die längste Party reichen.
Der Verdacht, bei der "älteren Dame" aus dem besagten Grab handele es sich um Teje, fußte auf einem Vergleich des -übrigens sehr schönen, schwarzen, wallenden -Haares der Mumie mit einer in Tutenchamuns Grab in einem "Erinnerungs"-Behältnis aufgefunden Haarlocke Tejes. Zu jener Zeit waren jedoch gentechnische Analysen an Haaren noch nicht möglich. In jüngster Zeit gelang es aber beispielsweise in einem Fall, nach etlichen Jahren jemandem eine Tatbeteiligung aufgrund der genetischen Analyse eines seiner am Tatort aufgefundenen Haare nachzuweisen (wenn ich nicht irre, war's der Fall Grams). Mein Vorschlag: Die Haarlocke aus Tutenchamuns Grab mit dem Haar der "älteren Dame" gentechnisch vergleichen! Somit ließe sich zumindest die Identität der "älteren Dame" mit Teje ausschließen - oder bestätigen!
Durch die Umwandlung von einer Neutrinosorte in eine andere Neutrinosorte verändert sich die Masse. Woher kommt die Energie, wenn die Masse größer wird und wohin geht die Energie, wenn sich die Masse verringert?
Vor gut eineinhalb Jahren entdeckte ich einen schwarzen Punk in der LCD Anzeige meinen Fernbedienung ich dachte zuerst es sei defekt aber nach lägerem Beobachten stellte ich fest das der Fleck immer grösser wurde und auch abstrakte Formen annahm nun ist er insgesmt so groß wie ein 1 Pfennig stück und wächst weiter ob das ein Pilz / Bakterie oder sonst ein Lebewesen ist kann ich nicht sagen nur das er oder es da ist !
die Methoden sind mittlerweile überaus zuverlässig, wenngleich man einem Meteoriten wahrlich nicht ansieht, dass er vom Mars stammt. Deshalb konnte man auch erst Mitte der 80er Jahre wirklich sicher sein, ein Gestein vom Mars auch als solches zu erkennen.
Von den Meteoriten aus dem Asteroidengürtel unterscheiden sich die Mars-Gesteine zunächst durch ihr Alter, das sich radiometrisch bestimmen lässt. Da die Fragmente des Asteroidengürtels Reste darstellen, die gleichsam nach der Entstehung der Planeten übrig blieben, haben diese alle ein Alter um die 4,5 Milliarden Jahre. Gesteine, die von Planeten stammen, sind hingegen Produkte von allen möglichen geologischen Prozessen. So schmolz die Urmaterie immer wieder auf und erstarrte zu neuen Mineralen, und jedesmal wurde dabei die "radiometrische Uhr" auf Null zurückgesetzt. Kurzum, die Mars-Meteoriten sind - wie die Gesteine auf der Erde auch - viel jünger als die Meteoriten aus dem Asteroidengürtel.
Wenn man anhand der angeschmolzenen Oberfläche eines solchen Fundstücks auch weiß, dass es sich um einen Meteoriten handelt, so ist sein Alter aber noch kein Beweis für die Herkunft vom Mars. Dieser kann erst durch eine genaue chemische Analyse erbracht werden. So gibt es eine ganze Reihe von Isotopenverhältnissen, die eindeutig auf den Mars als Ursprungsort schließen lassen. Die Viking-Sonden haben schon in den 70er Jahren die Zusammensetzung der Mars-Atmosphäre gemessen - wenn sich dieser atmosphärische Fingerabdruck also in den Gaseinschlüssen eines Gesteins wiederfindet, so ist dies aussagekräftigstes Indiz dafür, dass das kostbare Stück vom Roten Planeten stammt.
Wenn Sie unsere Berichterstattung über den Mars der letzten Monate verfolgen, erkennen Sie die Bedeutung solcher Isotopenmessungen. So weisen die gemessenen Verteilungen der Wasserstoffisotope beispielsweise auf Wasser auf dem Mars hin. Einen guten Überblick über Mars-Meteorite finden sie auf der Mars Meteorite Home Page des Jet Propulsion Laboratory der NASA.
leider möchten die Wissenschaftler eben diesen Trick (noch) nicht verraten. Vermutlich werden aber Beugungseffekte und andere optische Effekte, die normalerweise unerwünscht sind und die Auflösung reduzieren, gezielt ausgenutzt, um die Strukturen herzustellen. Auch mit der Wahl des richtigen Fotolacks sowie bestimmter Entwicklungs- und Ätzprozesse lässt sich sicherlich noch manches erreichen – allerdings ist das alles reine Spekulation.
Dass die Menschen früher durchschnittlich kleiner als heute waren, spielt in diesem Fall keine Rolle, da nur die relativen Größenunterschiede von Menschen, die im gleichen Zeitalter lebten, verglichen wurden. D.h.: Menschen mit einer damaligen unterdurchschnittlichen Körpergröße starben eher als durchschnittlich große. Über die Ursachen lassen sich die Autoren nicht weiter aus. Wahrscheinlich deuten jedoch die kleineren Knochen, wie Sie bereits vermuten, auf eine schlechtere Ernährung hin.
Wie sicher sind die Methoden eigentlich, Gesteine als vom Mars stammend zu katalogisieren? Können Gasbläschen tatsächlich sichere Hinweise geben? Oder können sie nicht auch von der Erde oder anderen Planeten stammen?
Besonders bei Kindern und Jugendlichen, gleichgültig, ob trainiert oder untrainiert, sind die Schäden wesentlich größer als nachgewiesenermaßen bei Profifußballern. Im Schulsport und Kinder- und Jugendfußball sollte das Kopfballspiel genauso wie Handspiel geahndet werden.
Neverending Music
21.06.2001, Matthiasmir doch egal
21.06.2001, ESwozu soviel Speicher
Gentechnische Haaranalyse
21.06.2001, Stephan UhrigIn jüngster Zeit gelang es aber beispielsweise in einem Fall, nach etlichen Jahren jemandem eine Tatbeteiligung aufgrund der genetischen Analyse eines seiner am Tatort aufgefundenen Haare nachzuweisen (wenn ich nicht irre, war's der Fall Grams).
Mein Vorschlag: Die Haarlocke aus Tutenchamuns Grab mit dem Haar der "älteren Dame" gentechnisch vergleichen! Somit ließe sich zumindest die Identität der "älteren Dame" mit Teje ausschließen - oder bestätigen!
Energie
21.06.2001, ScrafanoPilz ernährt sich von LCD Anzeige in Fernbedienung
21.06.2001, Ralf . GNeuen Bestand der Energy
20.06.2001, Tandang Quiricoes ist blöd
19.06.2001, JanineRE: Theorie
19.06.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlineBeste Grüße!
J. Schüring, Redaktion
Theorie
19.06.2001, excalibur knightsRE: Marsgestein?
18.06.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlinedie Methoden sind mittlerweile überaus zuverlässig, wenngleich man einem Meteoriten wahrlich nicht ansieht, dass er vom Mars stammt. Deshalb konnte man auch erst Mitte der 80er Jahre wirklich sicher sein, ein Gestein vom Mars auch als solches zu erkennen.
Von den Meteoriten aus dem Asteroidengürtel unterscheiden sich die Mars-Gesteine zunächst durch ihr Alter, das sich radiometrisch bestimmen lässt. Da die Fragmente des Asteroidengürtels Reste darstellen, die gleichsam nach der Entstehung der Planeten übrig blieben, haben diese alle ein Alter um die 4,5 Milliarden Jahre. Gesteine, die von Planeten stammen, sind hingegen Produkte von allen möglichen geologischen Prozessen. So schmolz die Urmaterie immer wieder auf und erstarrte zu neuen Mineralen, und jedesmal wurde dabei die "radiometrische Uhr" auf Null zurückgesetzt. Kurzum, die Mars-Meteoriten sind - wie die Gesteine auf der Erde auch - viel jünger als die Meteoriten aus dem Asteroidengürtel.
Wenn man anhand der angeschmolzenen Oberfläche eines solchen Fundstücks auch weiß, dass es sich um einen Meteoriten handelt, so ist sein Alter aber noch kein Beweis für die Herkunft vom Mars. Dieser kann erst durch eine genaue chemische Analyse erbracht werden. So gibt es eine ganze Reihe von Isotopenverhältnissen, die eindeutig auf den Mars als Ursprungsort schließen lassen. Die Viking-Sonden haben schon in den 70er Jahren die Zusammensetzung der Mars-Atmosphäre gemessen - wenn sich dieser atmosphärische Fingerabdruck also in den Gaseinschlüssen eines Gesteins wiederfindet, so ist dies aussagekräftigstes Indiz dafür, dass das kostbare Stück vom Roten Planeten stammt.
Wenn Sie unsere Berichterstattung über den Mars der letzten Monate verfolgen, erkennen Sie die Bedeutung solcher Isotopenmessungen. So weisen die gemessenen Verteilungen der Wasserstoffisotope beispielsweise auf Wasser auf dem Mars hin. Einen guten Überblick über Mars-Meteorite finden sie auf der Mars Meteorite Home Page des Jet Propulsion Laboratory der NASA.
Beste Grüße!
Joachim Schüring, Redaktion
RE: Aha
18.06.2001, JuliaRE: Nanotransistoren mit 20 nm Bauteilen?
18.06.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)leider möchten die Wissenschaftler eben diesen Trick (noch) nicht verraten. Vermutlich werden aber Beugungseffekte und andere optische Effekte, die normalerweise unerwünscht sind und die Auflösung reduzieren, gezielt ausgenutzt, um die Strukturen herzustellen. Auch mit der Wahl des richtigen Fotolacks sowie bestimmter Entwicklungs- und Ätzprozesse lässt sich sicherlich noch manches erreichen – allerdings ist das alles reine Spekulation.
Mit besten Grüßen
Thorsten Krome, wissenschaft-online
RE: Hr
18.06.2001, Andreas JahnMarsgestein?
17.06.2001, Anna PinkesKönnen Gasbläschen tatsächlich sichere Hinweise geben?
Oder können sie nicht auch von der Erde oder anderen Planeten stammen?
Gefahr durch Kopfbälle
16.06.2001, Peter W. Forster, StD