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Würde sich das "Sein" der Wissenschaftler etwas weiter (wegen ihrer 2000 Jahre zurückreichenden humanistischen Bildung) zurückreichen, könnten sie sich mit dem Gilgamesch Epos auseinandersetzen. Und da gibt es "Ham", den schwarzen Urvater, "Utnapischtin" den vorchristlichen Noha, dessen Heimat in Afrika ist, "Enkidu" den Waldmenschen, der sterben mußte, als Neandertaler und "Gilgamesch", den Helden als modernen Menschen.
Zunächst müsste natürlich die Ursache des Sodbrennens geklärt werden. Nach 30 Jahren Sodbrennen und der Einnahme von tausenden säuresenkender Tabletten aller Generationen liess ich mich hier in Mexiko vor 3 Jahren laparoskopisch an einem Bruch des Zwerchfells (Hiata) operieren,mit 100%igem Erfolg,der Chirurg hat bis heute etwa 900 dieser Operationen erfolgreich durchgeführt.
10.05.2001, Dr. Joachim Schüring, Wissenschaft Online
Sehr geehrte(r) D. Gauster,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
In der Studie wurden Kinder untersucht, deren Väter als Liquidatoren in Tschernobyl arbeiteten. 41 Kinder wurden nach und 22 Kinder vor dem Unfall gezeugt (interne Kontrollgruppe). Eine externe Kontrollgruppe umfasste 28 Kinder aus 14 Familien, die in unbelasteten Regionen leben.
Im Vergleich zu der normalen Mutationsrate des Erbmaterials - wie sie in den Kontrollgruppen zu finden war - liegt die Mutationsrate bei den nach dem Unfall gezeugten Kinder sieben mal höher.
Die Originalveröffentlichung
Weinberg, S.H. et al. (2001): Very high mutation rate in offspring of Chernobyl accident liquidators, Proc. R. Soc. Lond. B 268, 1001-1005.
Anfrage an den Referenten des obigen Artikels. Wäre es möglich ein par konkrete Zahlen zu diesem Abstract zu bekommen? a: wieviele belastete Geburten wurden erfasst und wie hoch in absoluten Zahlen waren die Erbschäden? b: Welches und wie groß war die Vergleichsgruppe?
Sehr geehrter Herr Spiess, ich bin ganz Ihrer Meinung, dass es für das Individuum ganz egal ist, von wo er seine "Bestrahlung" her hat. Gesetzgeber sind da alledings aus anderen Gründen nicht ganz dieser Meinung und da gilt eben einer als "belastet" wenn er den "Grenzwert" plus der natürlichen Dosis erhalten hat, unabhägig von der Höhe der natürlichen Dosis. Ich wollte eben darauf hinweisen, dass bei der großen natürlichen Schwankungsbreite perverse Situationen für einzelne entstehen können. Allerdings gilt das "Dosisprinzip von Paracelsus nicht für jonisierende Strahlen. Diesem wird selbst von den Gesetzgebern Rechnung getragen, auch in der Schweiz! Andererseits muss ich Sie insofern entteuschen, als dass diese Reparaturenzyme auch um Tschernobyl eben nicht ganz perfekt sind. In wieweit das mit zur Evolution beitragen wird? Letztlich geht es in meinem Kommentar um den zitierten Bericht und da stehen eben keine Horrorzahlen drinnen und auch ich habe keine behauptet. Weswegen dann Ihre Aufregung? Der Anstieg auf das siebenfache unter den doch schwerer Belasteten ist wirklich nicht hoch. Aleerdings müsste man da den Referenten denn doch um die Bekanngabe der genaueren Daten bitten.
Sehr geehrter Herr Gauster, Sie schreiben "Strahlenbelastung ist jene Strahlung die über die natürliche Umweltstrahlung an der Erdoberfläche hinausgeht" und " ... ein Mensch in einer sehr strahlenarmen Gegend nach einer Belastung bereits sehr gefährdet ist...".
Diese Aussagen sind nicht richtig, sogar falsch!
Die Variationsbreite der natürlichen Bestrahlung in Europa ist relativ gross, mindestens einen Faktor 100. Diese natürliche Bestrahlung (aus Weltraum, natürlich vorhandenen radioaktiven Stoffen in der Umwelt, Erdboden, Materialien) unterscheidet sich im Wesen nicht von der, von Ihnen als "Strahlenbelastung" bezeichneten Bestrahlung.
Also ist es gleichgültig, ob eine Bestrahlung aus natürlichen oder künstlichen Quellen (auch KKW) erfolgt. Es gilt auch hier die Aussage von PARACELSUS "jedes Ding ist Gift und kein Ding ist ohne Gift, es kommt nur auf die Dosis an".
Es ist ausserdem festzuhalten, dass sich das Leben auf der Erde entwickelt hat, trotz (oder wegen?) einer hohen natürlichen Bestrahlung (diese war damals vermutlich um einige Zehnerpotenzen höher als heute).
Unsere Zellen haben daher ein enzymathisches "Reparatursystem" (als geschlossenes System) entwickelt, welches in der Lage ist, Defekte in den Genen zu reparieren (auch solche die nicht durch Bestrahlung gesetzt sind)!
Bezüglich der biologischen Auswirkungen durch "Tschernobyl" empfehle ich Ihnen, den neutralen, wissenschaftlichen UNSCEAR-Bericht vom Herbst 2000 zu studieren. Sie werden überrascht sein wie realtiv gering die gesicherten Folgen dieser Auswirkungen sind. Was man so in den Medien hört, ist meist Phantasie (politisch begründet?) und keineswegs gesicherte Erkenntnis! Freundliche Grüsse
Was haben Sie denn jetzt eigentlich kritisiert? Den Transport von Mehrwegverpackungen quer durch die Lande habe ich auch schon angesprochen, leichte Kunststoffmehrwegverpackungen werden i.d.R. geschreddert, eingeschmolzen und neu aufgeblasen (entsprechen also in diesem Sinne auch dem Verwendungsmuster von Einwegverpackungen), und die Kienbaum-Untersuchung beruht auf der Auswertung von Jahreswirtschaftsdaten aus dem skandinavischen Raum. Natürlich kann man auch solche Daten anzweifeln, wenn es nicht in das eigene Weltbild paßt. Dann macht man lieber Statistiken, bei denen mit der Berücksichtigung von Daten rechtzeitig Schluss gemacht wird, damit auch "gut bekannte Probleme" dabei heraus kommen.
Bitte mich nicht falsch zu verstehen. Bei der Forderung nach (vernünftig) niedrigen Grenzwerten rennen sie bei mir offene Türen ein. Keine Frage: Jede zusätzliche vermeidbare Strahlenbelastung ist auch zu vermeiden.
Auch haben sie mit ihrem Beispiel (geringe Dauerbelastung+hohe Einzeldose gefährlicher als mäßige Dauerbelastung) sicher recht.
Ich kritisiere nur wie man von dem einen (der sicher nicht geringen, aber dich relativ kurzen Belastung der Liquidatoren) auf das andere (der permanenten, aber sicher geringeren Belastung von AKW-Anwohnern) schleißt.
S.g. Herr Dipl. Ing. Aschacher, Ihre Reaktion erscheint etwas empfindlich zu sein (warum?). Zumindest so wie die Kurzmeldung lautet, wird Tschernobyl nicht mit anderen AKW's verglichen. Ich hoffe schon, dass der Referent die deutsche Sprache soweit beherrscht, dass er den Unterschied zwischen "im Umfeld des"- nämlich eben diesem- und "im Umfeld eines" - wo meint irgend einem anderen (auch)- Kernkraftwerkes kennt. Aber dazu müsste man wohl ihn fragen. Dass aber radioaktiver (sowie jeder energiereichen) Strahlung nicht zu trauen ist, respektiert jeder Gesetzgeber. "Strahlenbelastung" ist jene Strahlung die über die natürliche Umweltstrahlung an der Erdoberfläche hinausgeht, vor Augen die Gesamtbelastung an der Keimbahn einer Bevölkerung und nicht einem Individium. So kommt es eben vor, dass ein Mensch in einer sehr strahlenarmen Gegend nach einer Belastung bereits gefährdet ist, obwohl er insgesamt weniger "bestrahlt" ist als ein Mensch ohne "Belastung" aus einer Gegend mit sehr großer natürlicher Strahlung. Gleichzeitig ist es dadurch möglich, überall die Meschen einer zusätzlichen Strahlung auszusetzen. Ich will keine Diskussion über Grenzwerte führen, denn diese richten sich nur zu schnell nach den wirtschaftlichen Erfordernissen. Dass die Studie sehr vorsichtig mit Behauptungen umgeht (wieder laut Referent), zeigt allein schon dass sie von einer Veränderung und nicht von eine Schädigung de Erbgutes spricht obwohl man weiß, dass die meisten nicht tödlichen Mutationen defekt sind.
Es ist fraglich wie niedrig die Dosen wirklich waren. Ich halte den ausgewählten Personenkreis für denkbar ungegeignet um Aussagen über die Langzeitwirkung niedriger Dosen zu machen. Die sogenannten "Liquidatoren", die mit den Aufräumungsarbeiten befasst waren, haben durch diese Arbeit sicher eine weitaus höhere Dosis in relativ kurzer Zeit erfahren, als ein Anwohner eines AKWs innerhalb eines Jahres. Wie kann man solche Zahlen verfgleichen! Ich kenne diese Studie nicht im Detail, aber was ich bis jetzt weiss scheint sie mir recht zweifelhaft.
Die Aussage von Frau Däubler-Gmelin erstaunt und erfreut mich. Allerdings trägt wissenschaft-online.de mit der Empfehlung des Buches "Dolly" und dem Kommentar "großer Durchbruch der Wissenschaft" zur Entwicklung in Richtung Klonen von Menschen bei. Letzteres ist dann nur die Folge des einmal eingeschlagenen Weges.
Wenn bei http://www.wissenschaft-online.de das Klonen von Dolly als "großen Durchbruch der Wissenschaft" bezeichnet wird, so wird damit der Weg für das Klonen von Menschen geebnet. Letzteres ist nach dem slippery-slope Prinzip nur die logische Folge.
Wir lösen die Probleme nicht der Übervölkerung, der Ernährung, der Armut, des Mangels, der Aggression, des Krieges, der Unmenschlichkeit(en), der Destruktivität … Aber wir produzieren GOLEMS
We dont solve the problems of the Overpopulation Food Destitution Deficiency aggression war inhumanity destructivity However we produce GOLEMS
RE: gedanke
11.05.2001, Simongedanke
11.05.2001, SophiaSodbrennen
11.05.2001, Wolf WernerNach 30 Jahren Sodbrennen und der Einnahme von tausenden säuresenkender Tabletten aller Generationen liess ich mich hier in Mexiko vor 3 Jahren laparoskopisch an einem Bruch des Zwerchfells (Hiata) operieren,mit 100%igem Erfolg,der Chirurg hat bis heute etwa 900 dieser Operationen erfolgreich durchgeführt.
Find ich gut
10.05.2001, AllesgutfinderRE: Was steht jetzt wirklich im Artikel
10.05.2001, Dr. Joachim Schüring, Wissenschaft Onlinevielen Dank für Ihre Anfrage.
In der Studie wurden Kinder untersucht, deren Väter als Liquidatoren in Tschernobyl arbeiteten. 41 Kinder wurden nach und 22 Kinder vor dem Unfall gezeugt (interne Kontrollgruppe). Eine externe Kontrollgruppe umfasste 28 Kinder aus 14 Familien, die in unbelasteten Regionen leben.
Im Vergleich zu der normalen Mutationsrate des Erbmaterials - wie sie in den Kontrollgruppen zu finden war - liegt die Mutationsrate bei den nach dem Unfall gezeugten Kinder sieben mal höher.
Die Originalveröffentlichung
Weinberg, S.H. et al. (2001): Very high mutation rate in offspring of Chernobyl accident liquidators, Proc. R. Soc. Lond. B 268, 1001-1005.
ist hier erhältlich.
Beste Grüße
Joachim Schüring, Wissenschaft Online
Was steht jetzt wirklich im Artikel "Tschernobyl"
10.05.2001, D. Gaustera: wieviele belastete Geburten wurden erfasst und wie hoch in absoluten Zahlen waren die Erbschäden?
b: Welches und wie groß war die Vergleichsgruppe?
RE: RE: RE: Fragwürdige Studie
10.05.2001, D. Gausterich bin ganz Ihrer Meinung, dass es für das Individuum ganz egal ist, von wo er seine "Bestrahlung" her hat. Gesetzgeber sind da alledings aus anderen Gründen nicht ganz dieser Meinung und da gilt eben einer als "belastet" wenn er den "Grenzwert" plus der natürlichen Dosis erhalten hat, unabhägig von der Höhe der natürlichen Dosis. Ich wollte eben darauf hinweisen, dass bei der großen natürlichen Schwankungsbreite perverse Situationen für einzelne entstehen können. Allerdings gilt das "Dosisprinzip von Paracelsus nicht für jonisierende Strahlen. Diesem wird selbst von den Gesetzgebern Rechnung getragen, auch in der Schweiz!
Andererseits muss ich Sie insofern entteuschen, als dass diese Reparaturenzyme auch um Tschernobyl eben nicht ganz perfekt sind. In wieweit das mit zur Evolution beitragen wird?
Letztlich geht es in meinem Kommentar um den zitierten Bericht und da stehen eben keine Horrorzahlen drinnen und auch ich habe keine behauptet. Weswegen dann Ihre Aufregung? Der Anstieg auf das siebenfache unter den doch schwerer Belasteten ist wirklich nicht hoch. Aleerdings müsste man da den Referenten denn doch um die Bekanngabe der genaueren Daten bitten.
RE: RE: Fragwürdige Studie
10.05.2001, Roman SpiessSie schreiben "Strahlenbelastung ist jene Strahlung die über die natürliche Umweltstrahlung an der Erdoberfläche hinausgeht" und " ... ein Mensch in einer sehr strahlenarmen Gegend nach einer Belastung bereits sehr gefährdet ist...".
Diese Aussagen sind nicht richtig, sogar falsch!
Die Variationsbreite der natürlichen Bestrahlung in Europa ist relativ gross, mindestens einen Faktor 100. Diese natürliche Bestrahlung (aus Weltraum, natürlich vorhandenen radioaktiven Stoffen in der Umwelt, Erdboden, Materialien) unterscheidet sich im Wesen nicht von der, von Ihnen als "Strahlenbelastung" bezeichneten Bestrahlung.
Also ist es gleichgültig, ob eine Bestrahlung aus natürlichen oder künstlichen Quellen (auch KKW) erfolgt. Es gilt auch hier die Aussage von PARACELSUS "jedes Ding ist Gift und kein Ding ist ohne Gift, es kommt nur auf die Dosis an".
Es ist ausserdem festzuhalten, dass sich das Leben auf der Erde entwickelt hat, trotz (oder wegen?) einer hohen natürlichen Bestrahlung (diese war damals vermutlich um einige Zehnerpotenzen höher als heute).
Unsere Zellen haben daher ein enzymathisches "Reparatursystem" (als geschlossenes System) entwickelt, welches in der Lage ist, Defekte in den Genen zu reparieren (auch solche die nicht durch Bestrahlung gesetzt sind)!
Bezüglich der biologischen Auswirkungen durch "Tschernobyl" empfehle ich Ihnen, den neutralen, wissenschaftlichen UNSCEAR-Bericht vom Herbst 2000 zu studieren. Sie werden überrascht sein wie realtiv gering die gesicherten Folgen dieser Auswirkungen sind. Was man so in den Medien hört, ist meist Phantasie (politisch begründet?) und keineswegs gesicherte Erkenntnis!
Freundliche Grüsse
RE: RE: Gibt es nur noch Ignoranten?
10.05.2001, Dr. Gilbert BrandsRE: RE: Fragwürdige Studie
10.05.2001, DI B. AschacherAuch haben sie mit ihrem Beispiel (geringe Dauerbelastung+hohe Einzeldose gefährlicher als mäßige Dauerbelastung) sicher recht.
Ich kritisiere nur wie man von dem einen (der sicher nicht geringen, aber dich relativ kurzen Belastung der Liquidatoren) auf das andere (der permanenten, aber sicher geringeren Belastung von AKW-Anwohnern) schleißt.
RE: Fragwürdige Studie
09.05.2001, Diethelm GausterIhre Reaktion erscheint etwas empfindlich zu sein (warum?). Zumindest so wie die Kurzmeldung lautet, wird Tschernobyl nicht mit anderen AKW's verglichen. Ich hoffe schon, dass der Referent die deutsche Sprache soweit beherrscht, dass er den Unterschied zwischen "im Umfeld des"- nämlich eben diesem- und "im Umfeld eines" - wo meint irgend einem anderen (auch)- Kernkraftwerkes kennt. Aber dazu müsste man wohl ihn fragen. Dass aber radioaktiver (sowie jeder energiereichen) Strahlung nicht zu trauen ist, respektiert jeder Gesetzgeber. "Strahlenbelastung" ist jene Strahlung die über die natürliche Umweltstrahlung an der Erdoberfläche hinausgeht, vor Augen die Gesamtbelastung an der Keimbahn einer Bevölkerung und nicht einem Individium. So kommt es eben vor, dass ein Mensch in einer sehr strahlenarmen Gegend nach einer Belastung bereits gefährdet ist, obwohl er insgesamt weniger "bestrahlt" ist als ein Mensch ohne "Belastung" aus einer Gegend mit sehr großer natürlicher Strahlung. Gleichzeitig ist es dadurch möglich, überall die Meschen einer zusätzlichen Strahlung auszusetzen. Ich will keine Diskussion über Grenzwerte führen, denn diese richten sich nur zu schnell nach den wirtschaftlichen Erfordernissen.
Dass die Studie sehr vorsichtig mit Behauptungen umgeht (wieder laut Referent), zeigt allein schon dass sie von einer Veränderung und nicht von eine Schädigung de Erbgutes spricht obwohl man weiß, dass die meisten nicht tödlichen Mutationen defekt sind.
Fragwürdige Studie
09.05.2001, Dipl. Ing. Bernhard AschacherMutiger Standpunkt
09.05.2001, Maik KochRE: Gen-babies
09.05.2001, Maik KochWeh dem, der zu der Wahrheit geht durch Schuld, sie wird ihm nimmermehr erfreulich sein
09.05.2001, Ing. Peter Sinnlder Übervölkerung,
der Ernährung,
der Armut,
des Mangels,
der Aggression, des Krieges,
der Unmenschlichkeit(en),
der Destruktivität …
Aber wir produzieren GOLEMS
We dont solve the problems of the
Overpopulation
Food
Destitution
Deficiency
aggression
war
inhumanity
destructivity
However we produce GOLEMS
Cui bono?