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Na, ist das nicht wieder Wasser auf die Mühlen der Ökofreaks, von wegen menschlich verursachter Klimakatastrophe ? Allerdings sollte man sich mal vor Augen halten, dass es, verglichen mit anderen Zwischeneiszeiten, noch zu kalt (!) ist. Zum Beispiel spricht auch der Weinanbau der Römer in nördlicheren Gegenden als heute und mit nicht derart kälteresistenten Sorten wie heute dafür, dass die heutigen Temperaturen keinesfalls ungewöhnlich sind. Fazit: die Diskussion um Klimaschutz ist zwar richtig (wenn auch teilweise unsinnig: man kann nicht weniger CO2 fordern und gleichzeitig gegen alles sein, was keines produziert), aber (die üblicherweise verbreitete) Polemik und Panikmache ist sicher nicht angebracht
Das Saatgut für die ertragreichen Pflanzen ist für die Länder, in denen gehungert wird, zu teuer. Genauso verhält es sich mit dem vitaminhaltigen Getreide. Die Retroviren haben auch einige Zeit gebraucht, um in das Erbgut des Menschen zu gelangen (allerdings sind die "Jahrmillionen" wohl ein Tippfehler, oder?). Wer weiß, was die Evolution mit den Menschen gemacht hat, die die Retroviren nicht vertragen haben. Die genetischen Veränderungen von Haustieren und Pflanzen gingen ohne artfremdes Erbgut vor sich.
Ist es nicht, so dass man auch noch Energie benoetigt um die Voraussetzungen fuer diesen Prozess zu schaffen? Ich meine der Laser alleine braucht zwar die meiste Energie, aber was ist mit der Abkuehlung des Teilchen und dem erzeugen des Drucks?
Although it is true that during the 79 AD eruption of Vesuvius momentary temperatures could reach 400-500 degrees C, it is unlikely that many people in Pompeii, Herculaneum and Oplontis died instantaneously. Renata Henneberg and I study human skeletal remains in Pompeii since 1993. Many skeletons are retrieved from interiors of buildings. Some rooms where skeletons were found have thick vault ceilings and had solid wooden doors. In Herculaneum, there is a number of human skeletons still in situ, under arcades close to the harbour. All these people were protected against sudden wave of hot air hitting them directly. In some cases, it can be discerned from positions of the bodies who fell first, who next, and, like in the house of Caius Iulius Polybius, that some individuals were lying down holding hands. Among the bodies found on the streets many were lying on a thick stratum of volcanic material deposited there in earlier phases of eruption. These individuals could be exposed directly to heat. According to Ciarallo and De Carolis (1998), only about 1,010 skeletons were excavated in Pompeii during 250 years of continuous archaeological work while the population of this city was about 20,000.-. The reason is that, as described by Pliny the Younger, most inhabitants left the city in early stages of the eruption, while others decided to sit it out in the security of their houses. After several hours of eruption, some individuals returned either to recover their belongings, or to loot. These were walking on a thick layer of volcanic deposits and could have been killed by a sudden surge of hot air.
Ertragreichere Pflanzen helfen den Menschen gegen den Hunger. Vitaminhaltiges Getreide hilft den Menschen gegen Erkrankungen. Seit Jahrmillionen enthaelt das menschliche Erbmaterial endogene Retroviren, also urspruenglich artfremdes Erbmaterial. Haustiere und Nutzpflanzen werden schon seit Jahrtausenden durch Zuechtung und Kreuzung genetisch veraendert.
Wo Gentechnik eingesetzt wird, um den Reichtum von Firmen oder Erzeugern zu vermehren, lehne ich sie ab, so z.B. bei gentechnischem Pfanzenanbau. Wird dagegen die Gentechnik eingesetzt, um Menschen zu helfen oder Krankheiten zu besiegen, ist nichts dagegen einzuwenden
in Spektrum war vor Jahren ein Kurzmitteilung zu lesen, dass der plötzliche Kindstod mit dem Konsum von Kaffee zu tun haben könnte. Ist das inzwischen widerlegt?
Einerseits sollte bekannt sein, dass Ökosysteme im Klimax- zustand etwa ebensoviel CO2 abgeben wie sie produzieren und dass in den meisten terrestrischen Fällen CO2 als begrenzender Faktor der Photosynthese anzusehen ist, andererseits ist vom Waldsterben her bekannt, dass gestresste Pflanzen sich verstärkt reproduzieren, indem sie mehr Samen bilden. Also ein interessantes Ergebnis, das aber hinsichtlich der Wirkung von CO2 im globalen Rahmen viele fragen offenlässt.
Keine Ahnung. Aber wenn's nur um den Schutz des Holzes geht, ist meiner Erfahrung nach nichts besser als einfach Firnis (Leinöl) auftragen ohne zusätzlichen Lack. Hält ewig (20 Jahre und mehr), bleibt elastisch und blättert nie ab, dunkelt mit der Zeit aber etwas nach.
Es ist mittlerweile hinlänglich bekannt, dass nicht alle Unverträglichkeiten, die sich genau so über allergie-identische Symptome äußern, IGE-spezifisch als Allergie identifiziert werden. Dabei scheinen diese so genannten Pseudo-Allergien einen nicht unbeträchtlichen und ernstzunehmenden Faktor im Verständnis der Unverträglichkeiten-Palette einzunehmen. Schade ist, dass selbst Fachärzte, sprich Allergologen, vor solchen Tatsachen die Augen verschließen und Patienten mit eindeutigen Erscheinungsbildern eher zum Psychiater schicken als sich mit der Unzulänglichkeit von Allergietestungen zu konfrontieren. Gerade die noch junge Erscheinungsform des MCS (Multiple Chemical Syndrome) verlangt einiges an Kreativität zur sicheren Diagnosestellung, zumal es bisher nur unzulängliche Forschungsbelege zu dieser immer häufiger werdenden Erkrankung gibt.
bei der Zuordnung Dur-heiter, Moll-traurig beziehen sich die Forscher auf eine Untersuchung von Hevner aus dem Jahre 1937, bei der sich diese Beziehungen herausgestellt haben. Zu den Motiven: Unter http://www.nature.com/nsu/010404/010404-10.html finden Sie die verwendeten Stücke aufgelistet und auch Hörproben.
Mit freundlichen Grüßen Antje Findeklee, Online-Redaktion
Jetzt kommen die schon darauf, daß Erdnüsse Allergien auslösen können. Grundsätzlich kann nahezu jedes bekannte chemische Element bei mehrfachem Kontakt zu Allergien führen. Dabei spielt der Hautkontakt wohl die kleinste Rolle. Ich denke schon immer: Der Mensch ist was er ißt. Jedes nicht vom Menschen selber stammende Element kann im Körper zu verschiedenen Reaktionen führen - eben auch zu Überreaktionen wenn der Körper versehentlich etwas harmloses als vermeintlich gefährliches analysiert. Und da sich das Immunsystem solche Vorgänge eben zweckgemäß merkt wird beim nächsten mal gleich gerne heftiger gegen solche Eindringlinge vorgegangen. Wir dürfen von dieser Tatsache ausgehend nämlich nie wieder etwas essen oder einatmen - dann bleiben wir vermutlich allergielos!
Klimakatastrophe
18.04.2001, Dr. Gilbert BrandsAllerdings sollte man sich mal vor Augen halten, dass es, verglichen mit anderen Zwischeneiszeiten, noch zu kalt (!) ist. Zum Beispiel spricht auch der Weinanbau der Römer in nördlicheren Gegenden als heute und mit nicht derart kälteresistenten Sorten wie heute dafür, dass die heutigen Temperaturen keinesfalls ungewöhnlich sind.
Fazit: die Diskussion um Klimaschutz ist zwar richtig (wenn auch teilweise unsinnig: man kann nicht weniger CO2 fordern und gleichzeitig gegen alles sein, was keines produziert), aber (die üblicherweise verbreitete) Polemik und Panikmache ist sicher nicht angebracht
RE: RE: Gentechnik gut und schlecht
17.04.2001, G. DinkhauserNachfrage
16.04.2001, Christian KloppeIch meine der Laser alleine braucht zwar die meiste Energie, aber was ist mit der Abkuehlung des Teilchen und dem erzeugen des Drucks?
Super
16.04.2001, szaszHitzetod bei Vesuvausbruch
14.04.2001, Maciej Hennebergtemperatures could reach 400-500 degrees C, it is unlikely that many
people in Pompeii, Herculaneum and Oplontis died instantaneously. Renata
Henneberg and I study human skeletal remains in Pompeii since 1993. Many
skeletons are retrieved from interiors of buildings. Some rooms where
skeletons were found have thick vault ceilings and had solid wooden
doors. In Herculaneum, there is a number of human skeletons still in
situ, under arcades close to the harbour. All these people were
protected against sudden wave of hot air hitting them directly. In some
cases, it can be discerned from positions of the bodies who fell first,
who next, and, like in the house of Caius Iulius Polybius, that some
individuals were lying down holding hands. Among the bodies found on the
streets many were lying on a thick stratum of volcanic material
deposited there in earlier phases of eruption. These individuals could
be exposed directly to heat. According to Ciarallo and De Carolis
(1998), only about 1,010 skeletons were excavated in Pompeii during 250
years of continuous archaeological work while the population of this
city was about 20,000.-. The reason is that, as described by Pliny the
Younger, most inhabitants left the city in early stages of the eruption,
while others decided to sit it out in the security of their houses.
After several hours of eruption, some individuals returned either to
recover their belongings, or to loot. These were walking on a thick
layer of volcanic deposits and could have been killed by a sudden surge
of hot air.
RE: Gentechnik gut und schlecht
13.04.2001, Karl BednarikVitaminhaltiges Getreide hilft den Menschen gegen Erkrankungen.
Seit Jahrmillionen enthaelt das menschliche Erbmaterial endogene Retroviren, also urspruenglich artfremdes Erbmaterial.
Haustiere und Nutzpflanzen werden schon seit Jahrtausenden durch Zuechtung und Kreuzung genetisch veraendert.
Gentechnik gut und schlecht
13.04.2001, MWird dagegen die Gentechnik eingesetzt, um Menschen zu helfen oder Krankheiten zu besiegen, ist nichts dagegen einzuwenden
RE: Kindstod
12.04.2001, F. JehleCO2 als Stress- oder begrenzender Faktor
11.04.2001, Jürgen Barkezustand etwa ebensoviel CO2 abgeben wie sie produzieren
und dass in den meisten terrestrischen Fällen CO2 als
begrenzender Faktor der Photosynthese anzusehen ist,
andererseits ist vom Waldsterben her bekannt, dass
gestresste Pflanzen sich verstärkt reproduzieren, indem
sie mehr Samen bilden.
Also ein interessantes Ergebnis, das aber hinsichtlich der
Wirkung von CO2 im globalen Rahmen viele fragen offenlässt.
RE: Neuer transparenter Holzlack
10.04.2001, K. LuxRE: RE: RE: RE: RE: Foto
10.04.2001, bernhardStatistisch ...
10.04.2001, M. EislAllergien und Unverträglichkeiten
09.04.2001, Marion KupferEine Betroffene mit Erfahrung.
RE: Dur/Moll - heiter/traurig ???
09.04.2001, Antje Findekleebei der Zuordnung Dur-heiter, Moll-traurig beziehen sich die Forscher auf eine Untersuchung von Hevner aus dem Jahre 1937, bei der sich diese Beziehungen herausgestellt haben.
Zu den Motiven: Unter http://www.nature.com/nsu/010404/010404-10.html finden Sie die verwendeten Stücke aufgelistet und auch Hörproben.
Mit freundlichen Grüßen
Antje Findeklee, Online-Redaktion
Schwachsinn - das weiß doch jeder
09.04.2001, Crush