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Interessant: "...im ganzen Sommer 1540 wurde kein einziges Gewitter registriert...". Da sich Gewitter gern lokal bilden und im 16.Jh sicher noch keine Detektoren für elektromagnetische Wellen in Betrieb waren, interessiert mich doch, wie der Autor zu dieser Aussage kommt...
Das Allgäu wie auch das bayrische Oberland (wo ich seit einiger Zeit wohne) ist mir deutlich zu kalt und zu naß. Gesegnet ist der westliche Bodensee mit angenehmem Klima und im Regenschatten des Schwarzwalds.
Das Allgäu wie auch das bayrische Oberland (wo ich seit einiger Zeit wohne) ist mir deutlich zu kalt und zu naß. Gesegnet ist der westliche Bodensee mit angenehmem Klima und im Regenschatten des Schwarzwalds.
Auch im Allgäu war es sehr heiß, allerdings haben wir Nachttemperaturen von 15 Grad. Bei uns regnet es heute den ganzen Tag, Gewitter haben der Natur genug Wasser gebracht. Auch im Sommer 2003 waren die Felder grün durch den in der Nacht fallenden Tau. Gesegnete Region!
Spannend, wie weit die Forschung in der Klimageschichte mittlerweile ist: "im Elsass blühten bald die Obstbäume erneut, in Lindau reichte es sogar für eine zweite Kirschernte." Und das alles ohne Regen....
Vielleicht mit Ausnahme von einigen medizinischen Technologien, gibt es eigentlich seit Ende der 1950er Jahre nichts wirklich Neues in der Forschung und Technologie. Hologramme, neuronale Netze und die Grundlagen der ganzen Informationstechnologie waren damals genauso bekannt wie das Wissen um die Kernfusion und quantenmechanische Überlagerungen. Es geht bei diesen „neuen“ Technologien eigentlich nur um eine wirtschaftlich effiziente Anwendungsoptimierung.
Alles dreht sich, nur das Universum dehnt sich aus? Warum ist es nicht denkbar das sich das Universum ähnlich unserer Galaxie „dreht“? Und zwar um einen Mittelpunkt mit einen schwarzen Loch mit einer Masse so groß das supermassereiche schwarze Löcher wie in unserer Galaxie - und in jeder Galaxie um Mittelpunkt beheimatet - dagegen ein „Witz“ sind? Das würde auch erklären warum sich „scheinbar“ alles beschleunigt, umso weiter es von uns entfernt ist. Diese scheinbare Ausdehnung ist nichts weiter wie die Beobachtung der Gesetzmäßigkeit umlaufender Bahnen um den „Mittelpunkt“. Das wir in alle Richtungen blickend ein „Ausdehnen“ wahrnehmen ist der Tatsache geschuldet das auch das Licht dieser Bahn des Mittelpunktes folgt, und das wir nicht weiter als 44 Mrd Lichtjahre schauen können ist der Tatsache geschuldet, das wie jedes schwarze Loch auch „das“ schwarze Loch im Mittelpunkt des Universums einen Schwarzschildradius besitzt. Wie schauen in alle Richtungen und doch schauen wir nur Richtung Mittelpunkt, weil wir den vorgegebenen Bahnen folgen müssen - so wie auch das Licht. Im Grunde sieht unser Universum auch nicht anders aus als unsere Galaxie, das aber in einem Größenmaßstab jenseits bisher Gedachtes. Verrückt? Vielleicht. Aber in Größenordnungen wie 10 hoch 5000 auch nicht unwahrscheinlicher als jede andere Theorie.
a) Solange nicht bewiesen ist, dass ein bestimmtes Verhalten biologisch begründet ist (und das ist es nicht, denn die Forscher haben zwar ein paar Erklärungen parat - die selbst wiederum nicht zwingend frei sind von Vorurteilen -, aber keine Beweise), solange kann, darf und - im Sinne der Erkenntnis - muss ein Mensch Zweifel anmelden an der Behauptung, dass es evolutionär begründetes geschlechtsspezifisches Verhalten gibt.
b) Kulturelle Einflüsse wirken im Laufe der Zeit auch auf die Biologie des Menschen. Tatsächlich geschieht das sogar überraschend schnell - jedenfalls schneller, als die landläufige Vorstellung von Evolution es erwarten lässt. Das bedeutet: Selbst eine zweifelsfrei bewiesene biologische Ursache für geschlechtsspezifisches Verhalten ist kein Beleg dafür, dass dieses Verhalten 'vollkommen natürlich' ist.
c) Selbst ein biologisch begründetes und sich zweifelsfrei ohne kulturelle Einflüsse entwickeltes geschlechtsspezifisches Verhalten hilft uns politisch nicht weiter, solange die Wissenschaft uns nichts über die Häufigkeit dieses Verhaltens sagen kann. Damit meine ich: Es gibt kein geschlechtsspezifisches Verhalten, dass bei genau 100% aller Männer/Frauen/Transsexuellen/... vorkommt. Erst wenn die Wissenschaft belegen kann, dass z. B. aus biologischen Gründen 70% aller Frauen kein Interesse an Machtpositionen haben, kann sie der Politik ruhigen Gewissens erklären, dass eine Frauenquote von explizit 30% in Vorständen die richtige ist. - Bis dahin ist alles halt reine Politik und jedes Jammern darüber gehört in ein anderes Forum - SPON, ZON, welt.de, bild.de usw.
Übrigens: Der Umstand, dass der Mensch in seinem Sozialverhalten (inkl. des Verhaltens der Geschlechter) ungeheuer flexibel ist, gilt als einer der bedeutsamen Unterschiede zum Tier, ist vielleicht ein Grund für die gesteigerte Intelligenz und womöglich auch für die erfolgreiche Ausbreitung in allen Klimazonen.
Womöglich gibt es bei Mädchen mehr Störungen, als in der Studie beschrieben, die aber aufgrund der hohen Angepasstheit von Mädchen nicht auffallen. Autoaggression kann sich auf vielerlei, kaum von außen erkennbaren Arten äußern...
Ich persönlich finde ja, dass jedes Mädchen, das sich freiwillig Frau Klum ausliefert, gestört sein muss. ;-)
Des Rätsels Lösung ist: Photonen haben eine Ruhemasse, diese ist aber sehr, sehr, sehr, sehr ... gering und deswegen wird das Licht auch von grosser Gravitation abgelenkt. http://www.scinexx.de/dossier-detail-747-7.html
Grosse Massen können auch Licht ablenken! Warum? Antwort: Weil Licht auch Msse hat. Bis die Forscher diese minimale Msse doch finden/ bestätigen können braucht es halt noch seine Zeit, aber irgendwann schnallen sie es. :-)
1) An den Programmen der Geo-Engineering Wissenschaftler und Techniker kommt man in der Zukunft nicht mehr vorbei - ob mit oder ohne Erderwärmung. Der Wunsch, das Wetter direkt zu beeinflussen, ist uralt - jetzt gibt es die Möglichkeiten, und diese werden auch umgesetzt, mit allen Risiken! 2) Seit über 40 Jahren arbeite ich mit CO2 Lasern. Bis heute gibt es kein einziges Experiment, das beweist, dass das CO2 Gas bei den bodennahen Bedingungen strahlen (emittieren) kann! Es kann nur in bestimmten Wellenbereichen die Strahlung absorbieren und in kinetische Energie umwandeln.(Es schwingt schneller, die Temperatur zeigt es). Diese Energie wird durch Stöße an die anderen Luftmoleküle abgegeben. 3) 99 % aller Luftmoleküle reagieren nicht auf Strahlung, erwärmen sich trotzdem. Einmal darüber nachgedacht? 4) Gerade der heiße Sommer beweist, dass es keinen "natürlichen Treibhauseffekt " gibt. Es ist die Sonne, die ungehindert durch Wolken u. "Dreck" in der Atmosphäre, die Erde zum "glühen" bringt.
Warum blaues Licht den Augen schadet
14.08.2018, Steffen FingerWirtschaftlich nicht möglich
14.08.2018, Hans FußwinkelRolf A.
14.08.2018, Rolf AhrensVG, Rolf
Gesegnetes Allgäu?
14.08.2018, Otto VersandGesegnetes Allgäu?
14.08.2018, Otto VersandYoutube Link defekt
14.08.2018, YTVG
Gesegnetes Südbayern
14.08.2018, IngridErkenntnisse
14.08.2018, Otto Versand"im Elsass blühten bald die Obstbäume erneut, in Lindau reichte es sogar für eine zweite Kirschernte." Und das alles ohne Regen....
Nichts Neues?!
14.08.2018, Thorsten KellerWelche Dokumentation?
14.08.2018, Richard HeringEs dreht sich
14.08.2018, BaumarktVerrückt? Vielleicht. Aber in Größenordnungen wie 10 hoch 5000 auch nicht unwahrscheinlicher als jede andere Theorie.
Ich sehe im Artikel wie auch bei den Kommentaren ein paar mögliche Denkfehler:
13.08.2018, Katharina die Großeb) Kulturelle Einflüsse wirken im Laufe der Zeit auch auf die Biologie des Menschen. Tatsächlich geschieht das sogar überraschend schnell - jedenfalls schneller, als die landläufige Vorstellung von Evolution es erwarten lässt. Das bedeutet: Selbst eine zweifelsfrei bewiesene biologische Ursache für geschlechtsspezifisches Verhalten ist kein Beleg dafür, dass dieses Verhalten 'vollkommen natürlich' ist.
c) Selbst ein biologisch begründetes und sich zweifelsfrei ohne kulturelle Einflüsse entwickeltes geschlechtsspezifisches Verhalten hilft uns politisch nicht weiter, solange die Wissenschaft uns nichts über die Häufigkeit dieses Verhaltens sagen kann. Damit meine ich: Es gibt kein geschlechtsspezifisches Verhalten, dass bei genau 100% aller Männer/Frauen/Transsexuellen/... vorkommt. Erst wenn die Wissenschaft belegen kann, dass z. B. aus biologischen Gründen 70% aller Frauen kein Interesse an Machtpositionen haben, kann sie der Politik ruhigen Gewissens erklären, dass eine Frauenquote von explizit 30% in Vorständen die richtige ist. - Bis dahin ist alles halt reine Politik und jedes Jammern darüber gehört in ein anderes Forum - SPON, ZON, welt.de, bild.de usw.
Übrigens: Der Umstand, dass der Mensch in seinem Sozialverhalten (inkl. des Verhaltens der Geschlechter) ungeheuer flexibel ist, gilt als einer der bedeutsamen Unterschiede zum Tier, ist vielleicht ein Grund für die gesteigerte Intelligenz und womöglich auch für die erfolgreiche Ausbreitung in allen Klimazonen.
Ist nicht so überraschend.
13.08.2018, Katharina die GroßeIch persönlich finde ja, dass jedes Mädchen, das sich freiwillig Frau Klum ausliefert, gestört sein muss. ;-)
Des Rätselts Lösung
13.08.2018, Thomas B. ReichertDes Rätsels Lösung ist: Photonen haben eine Ruhemasse, diese ist aber sehr, sehr, sehr, sehr ... gering und deswegen wird das Licht auch von grosser Gravitation abgelenkt.
http://www.scinexx.de/dossier-detail-747-7.html
Grosse Massen können auch Licht ablenken! Warum? Antwort: Weil Licht auch Msse hat. Bis die Forscher diese minimale Msse doch finden/ bestätigen können braucht es halt noch seine Zeit, aber irgendwann schnallen sie es. :-)
@lanzu - Geo-Engineering
13.08.2018, Eugen Ordowski2) Seit über 40 Jahren arbeite ich mit CO2 Lasern. Bis heute gibt es kein einziges Experiment, das beweist, dass das CO2 Gas bei den bodennahen Bedingungen strahlen (emittieren) kann! Es kann nur in bestimmten Wellenbereichen die Strahlung absorbieren und in kinetische Energie umwandeln.(Es schwingt schneller, die Temperatur zeigt es). Diese Energie wird durch Stöße an die anderen Luftmoleküle abgegeben.
3) 99 % aller Luftmoleküle reagieren nicht auf Strahlung, erwärmen sich trotzdem. Einmal darüber nachgedacht?
4) Gerade der heiße Sommer beweist, dass es keinen "natürlichen Treibhauseffekt " gibt. Es ist die Sonne, die ungehindert durch Wolken u. "Dreck" in der Atmosphäre, die Erde zum "glühen" bringt.