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Anmerkungen zur Notation
29.06.2023, KuchenEs gibt weitere Lösungen.
28.06.2023, H.D.ThoreauFalsche Frage?
27.06.2023, Oliver MeyerSo macht die Frage keinen Sinn, denn “es schaffen” heißt ja eine 6 zu würfeln.
Ist vielleicht „keine 6 zu würfeln“ gemeint?
MfG
Fehler
27.06.2023, René CastlungerVerfälschender Fehler
27.06.2023, Jonas Börje Lundin"Es zu schaffen" bezieht sich auf die drei gewürfelten Sechsten (Ereignis A). Marie behauptet also A<
Wie viele Lösungen? Da fehlt was.
27.06.2023, Christoph CordesEs gibt noch mehr Lösungen
27.06.2023, Martin QuedzuweitFehler in der Musterlösung von "Wieviele Lösungen gibt es"
27.06.2023, Dieter Schütt(a-b)x = (a-b)(a+b) folgt: x=a+b . Das ist natürlich grober Unfug, denn wenn auf beiden Seiten durch (a-b) geteilt wird, muss man sicherstellen, dass (a-b) ungleich Null ist. Richtig wäre, aus (a-b)*(a+b-x)=0 zu folgern, dass entweder (a-b)=0 oder (a+b)-x =0.
Zum Artikel "Unendlich ist nicht immer gleich unendlich"
26.06.2023, Ingolf Raabe"Lässt man zusätzlich zu den rationalen Zahlen auch irrationale Werte wie die Wurzel aus minus zwei ... "
Das ist nicht korrekt.
Irrational ist der Wert nur bei positiven Werten unter der Wurzel, z.B. bei plus zwei - die Wurzel aus einer negativen Zahl gehört grundsätzlich zu den komplexen Zahlen.
zum 2. Diagonalisierungsverfahren von Cantor
26.06.2023, KuchenMit neuer Logik (Stufenlogik) (fast) alles anders!
26.06.2023, Wilfried Gintner (Trestone)man kann die z.T. kuriosen Ergebnisse der Logik und Mathematik zur Kenntnis nehmen und akzeptieren - oder wie ich zum Anlass nehmen, das Gebäude von Grund auf zu sanieren.
Konkret habe ich mir eine neue Aussagenlogik überlegt, die die Paradoxa und Probleme der klassischen Logik nicht mehr aufweist
(wie z.B. das Begründungstrilemma, den Lügnersatz, die Cantorsche Diagonalisierung, die Gödelschen Unvollständigkeitssätze, das Halteproblem der Informatik).
Der Trick dabei ist der Mathematik entlehnt: Ich füge der Logik einen Parameter / eine Dimension hinzu, wie dies bei der Einführung der komplexen Zahlen als Erweiterung der reellen Zahlen gemacht wird und damit alle Gleichungen damit lösbar werden.
Die Logikerweiterung zur "Stufenlogik" ist sogar einfacher, da als Erweiterung nur diskrete "Stufen" = 0,1,2,3, ... benötigt werden.
Ein sehr ähnliches Modell hat 20 Jahre vor mir schon Professor Ulrich Blau bei der Konstruktion seiner "Reflexionslogik" benutzt, nur dass er sich auf selbstbezügliche Sätze (wie z.B. den Lügnersatz) beschränkt hat.
Zentral ist bei meiner "Stufenlogik" die "Stufenhierarchie": Eine Aussage über Eigenschaften in Stufe k sind erst in Stufen >= k+1 möglich, Stufen sind für sich selbst und größere "blind".
In Stufe 0, der kleinsten Stufe, sind alle Aussagen/Eigenschaften "unbestimmt" (=u), generell ist die Stufenlogik dreiwertig mit w,u,f.
Aussagen haben nur in Verbindung mit einer Stufe einen Wahrheitswert,
und in verschiedenen Stufen können sie auch (ohne Widerspruch) verschiedene Wahrheitswerte annehmen.
Bei Widerspruchsbeweisen (wie z.B. der Cantorschen Diagonalisierung) führt die Stufenhierarchie dazu, dass kein Widerspruch mehr auftritt,
da unterschiedliche Stufen verwendet werden.
Mit Stufenlogik lässt sich auch eine einfachere Mengenlehre als ZFC definieren, in ihr ist z.B. die Menge aller Mengen eine (Stufen-)Menge und es gibt nur abzählbare Mengen (z.B. die reellen Zahlen sind hier abzählbar).
Insgesamt schon überraschend, was sich alles vereinfacht, wenn man die zugegeben etwas sperrige Stufenlogik verwendet.
Und das Ganze muss nicht nur Theorie bleiben:
Da einige Primfaktorzerlegungen von der Stufe abhängig sein könnten,
könnte man mit einem (hinreichend großen) Computer ein Experiment zu Stufen durchführen:
Man bestimmt zu einem Zeitpunkt t1 (=Stufe k1) die Faktoren einer Zahl N1.
Und zu einem Zeitpunkt t2= t1+ 1 Woche (=Stufe k2) erneut die Faktoren von N1. Mit etwas Glück sind die Faktoren von der ersten Messung verschieden,
was die klassische Arithmetik nicht erklären könnte.
Dass ein Zeitabstand von 1 Woche ausreicht, um zu einer anderen Stufe k2 als k1 zu kommen, liegt daran, dass ich vermute dass jede makroskopische Wechselwirkung (z.B. Händeklatschen) im Universum nicht-lokal die Stufe erhöht.
N1 muss aber wohl astronomisch groß sein, sonst hätten wir die unterschiedlichen Zerlegungen schon längst bemerkt.
Überhaupt gilt, dass die meisten Eigenschaften unserer Menschenwelt nicht stufenabhängig sind (Ausnahme Unendliches, Selbstbezügliches), daher nehmen wir im Alltag die Stufen gewöhnlich nicht wahr.
Mehr Details zur Stufenlogik finden sich hier:
https://www.ask1.org/threads/stufenlogik-trestone-reloaded-vortrag-apc.17951/
(oder nach "ask1" "Trestone" "Stufenlogik" "apc" suchen)
Gruß
Trestone
Der Fall a=b fehlt
26.06.2023, Helmut WiesmannDennoch springt jedem Mathematiker beim letzten Rechenschritt
x⋅(a-b) = (a-b)⋅(a+b)
==> x = a+b
sofort ins Auge, dass dieser Schritt nur für a ≠ b gültig ist, da ansonsten bei diesem Rechenschritt durch 0 dividiert wird.
Dementsprechend sollte jeder Mathematiker an dieser Stelle einen entsprechenden Hinweis geben.
Einschränkung
26.06.2023, juergen- welche in die ursprüngliche Gleichung eingesetzt werden könnten -
mfg
Irrational oder imaginär?
26.06.2023, Niklas Peineckemit Interesse habe ich Ihre Kolumne gelesen und finde sie sehr gelungen.
In einem Satz möchten Sie die Menge der diskutierten Zahlen über die rationalen Zahlen hinaus erweitern und führen als Beispiele für irrationale Zahlen die Wurzel aus -2 an. Das ist nicht unbedingt falsch, aber irreführend, weil die Wurzel aus -2 nicht nur irrational sondern auch imaginär ist.
Gemeint haben Sie sicher die Wuzel aus 2 (die gnügt ja als Beispiel).
Viele Grüße
Niklas Peinecke
Vorzeichenfehler in der Lösung
25.06.2023, Kuchen