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Schöne Idee das erneuerbar erzeugte H2 ins Erdgasnetz einzuspeisen. Leider technisch nicht möglich. Es würden sich erhebliche Konzentrationsunterschiede des Brennwerts im Netz bilden. Das ist weder technisch (noch abrechnungstechnisch) lösbar. Eine Lösung zur Migration ins H2 Zeitalter könnte folgendermaßen aussehen: Wir migrieren unser Erdgasnetz in ein H2 Netz (Wie es zu Zeiten des Stadtgases ja schon einmal war). Zu Anfangs H2 aus fossilem Erdgas dann mit der Zeit mit steigendem Anteil EE-Gas. Mit einem H2 Netz werden die Umwandlungsverluste H2 => Methanisierung sowie die (z.B. für Brennstoffzellen) Teilweise notwendige Rückumwandlung in H2 gespart. Eine Umstellung der Erdgasanwendungen in H2 Anwendung z.B. für Kochen, Heizen, Gasturbine (Rückverstromung), BHKW, Chemieindustrie, etc. ist technisch machbar. Die Stadt Leeds in Großbritannien geht diesen Weg. Allerdings nicht zu Ende. Ihr H2 soll aus (Politischen? Wirtschaftlichen? Gründen) durch Dampfreformation aus Erdgas gewonnen werden. Mit einem leistungsfähigen Gasnetz das in chemisch gebundener Weise Energie transportieren und in großen (Zeit-) Maßstäben auch Speichern kann ist eine Lösung des Stromtransport- und Speicherdilemmas. Ein Gasnetz ist in Potenzen leistungsfähiger als Stromtrassen oder gar Stromspeicher und kann die Sektoren koppeln.
. . . um die es im ersten beschriebenen Fall geht, so gut wie immer nur an dem zweifeln, was sie ohnehin schon nicht glauben (wollen), das vermag mich nicht zu überraschen. Aber dass Spektrum der Wissenschaft kein kritisches Wort dazu äußert, dass im Falle sexueller Belästigung rechtsstaatliche Grundsätze unbesehen über Bord geworfen werden, und die vermeintlichen Übeltäter sogar per Photo an den Pranger stellt, das finde ich schon ein wenig erschreckend.
Wie ein anderer Schreiber schon schrub: Das Kernproblem liegt im Machtgefälle, das sich wiederum vermutlich aus der Knappheit der Ressourcen (sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wissenschaft) begründet. Die Lösung kenne ich nicht, aber sie kann nicht darin bestehen, intellektuell hervorragende Wissenschaftler aufgrund charakterlicher Verfehlungen von ihrer Forschung zu entfernen. Das ist schlicht ein Kategorienfehler.
wieso liest man hier nichts davon, dass die EU den Eigenverbrauch von Strom aus erneuerbaren stärken will und damit den Weg frei machen will für Nachbarschaftsstrom? Und dass dies von der deutschen Regierung bei den aktuellen Verhandlungen in Brüssel blockiert wird?
Es gibt eine freiwillige gewählte Einsamkeit..oder wenn man von der Gesellschaft rausgeworfen wird..abgehängt vom leben.aufgrund Krankheit..wenig Geld.schon ist der Kreislauf geschlossen..das leben leben dann die anderen..man wird nicht mehr wahr genommen..freunde findet man nicht mehr..weil es immer vom Geld abhänig ist..wer möchte schon einen menschen haben.der arm ist..und es sich nicht leisten kann...am leben teilzunehmen..schöne heile welt..ist das alles so gewollt..es gibt welche wo überversorgt ..andere widerrum haben nur das nötigste..der rest ist Luxus geworden..
Wirklich? Ich dachte bis jetzt, dass dazu eine Anzeige und eine nachfolgende Klärung durch Gerichte nötig wäre.
Wird das jetzt durch #metoo abgelöst? Gilt jetzt bei Sexualdelikten keine Unschuldsvermutung mehr? Wo wird in Zukunft die Grenze zur sexuellen Belästigung gezogen? Ist eine Einladung aufs Zimmer bereits sexuelle Belästigung? Und seit wann stellt "Buzzfeed" (!) für "Spektrum der Wissenschaften" eine seriöse Quelle dar?
Rätsel über Rätsel stellen sich nach Lesen dieses Artikels...
Antwort/ Frage an Seb Fornpost: Wie zur Höhle soll es meiner Karriere gut tun wenn ich eine Person mit massivem Einfluss/ Kontakten öffentlich beschuldige? Bekomme ich dann auf einmal mehr Veröffentlichungen/ Drittmittel oder werde ich schneller berufen?
zum Thema: meiner Meinung nach liegt es am massiven Machtgefälle zwischen Professor/ Doktrorandin o.ä. Man merkt es ja schon im allgemeinen Forschungs Alltag wie manchen Untergebenen die Dreckarbeit und den Günstlingen die Erstautorenschaften zugeschoben werden - und niemand sagt da was. Genauso werden Daten solange massiert bis sie alles gestehen. Da wird es bei Vergewaltigungen/ Nötigungen genauso sein.
Ich frage mich - ungeachtet der Verwerflichkeit sexueller und (im Übrigen) auch anderer Belästigungen-, warum wir hier in Deutschland (Europa) ständig diese US Amerikanische "#MeToo Welle" mitreiten müssen? Entschuldigung, aber mich interessiert die "US-#MeToo-Hysterie" nicht (und viele andere übrigens auch nicht). Man/Frau (insbesondere die, die uns ständig damit beballern) solle bitte auch mal in Betracht ziehen, dass das dualistisch prüde und gleichsam Perversionen liebende US-Volk völlig andere Maßstäbe hat, was das Thema sexuelle Belästigung anbelangt und somit eine wirklich sehr ungeeignete Spiegelung auf Europa darstellt. Wie also sieht es hier bei UNS aus? Wie ist HIER die Situation und die Verteilung Männlein-Weiblein, denn nicht nur Frauen werden sexuell belästigt; unter den Kindern und Erwachsenen sind auch Jungs/Männer!
Im akademischen und wissenschaftlichen Betrieb geht es um Macht. Mich hat immer verblüfft, wie Akademiker und Wissenschaftler Lolita- und Studentenliebschaften öffentlich begeistert erzählen, als wäre es wo anders nicht illegal oder zumindest fragwürdig. Natürlich sind diese Betriebe sexistisch. Bereits die Vergabe von Plätzen, Projekten und Geldern ist so klüngelhaft, ineffizient und intransparent, dass ich immer wieder staune, wie es die Leute dort aushalten. Was ich dort schon alles erlebt habe, ekelhaft. Dass die Akademiker und Wissenschaftler es aus Abstiegsangst innerhalb des Betriebs hinnehmen und sogar mystifizieren, spricht Bände. Diese Betriebe haben mehr gemeinsam mit der Kirche als der Wirtschaft.
Die Debatte zeigt zwei voneinander unabhängige Bereiche:
1. Beschuldigung einzelner Personen ohne Beweis: Wahrheit oder Karrierebooster? Wo liegt objektiv die Wahrheit?
2. Existenz des Problems an sich
Zu Bereich 1. fällt mir keine Lösung ein (es sei denn, man bewertet die Aussagen betroffener Frauen grundsätzlich als wahr und die Aussagen der involvierten Männer grundsätzlich als falsch - ein zunehmend beobachtbarer Ansatz, der in seiner intellektuellen Brillianz Hexenprozessen gleicht), aber der Bereich 2. müsste durch die Aufstellung und Beachtung von Regeln sowie unabhängiger Aufsicht beherrschbar sein.
Die Vergangenheit ist (zumeist) nicht mehr bewertbar, aber für die Zukunft wären die entsprechenden Situationen verhinderbar - zu sehr hohen Kosten, was Vertrauen und Freiheit angeht, aber immerhin möglich.
Die Hoffnung auf interessante Meldungen von Lesern verschwand in dem Moment, in dem sich herausstellte, dass hier ausschließlich linksgrüne Verschwörungstheoretiker schreiben. Sehr bedauerlich, für dieses Forum und die ganze Welt, die diesen Unsinn ertragen muß.
Die Behauptung, Sheldon Cooper verachte die Technik, ist falsch. Er macht sich zwar des Öfteren über Ingenieure lustig, doch schätzt er die Technik durchaus. (The Big Bang Theorie, Staffel 2, Folge 4 : Sheldon Cooper: "Er sollte unsere Liebe zur Technik teilen.")
Sie stellen fest:"Die Wahrscheinlichkeit, dass Dritte tatsächlich Zugang zu den neuen Kampfstoffen haben, gilt als gering".
ohne dies zu sachlich zu begründen. Auch die Hinweise auf IR-Spektroskopie sind ohne die Anmerkung das IR/FT-IR auch in der Praxis ihre Grenzen in der Konfektionierung und den teils widrigen Randbedingungen (meteo.Lage/anthropogene Kontamination) finden. IMS mit singlepeak Alarm und kurzen Quadrupol sind erst mal mehr Schaden als Nutzen weil eine Flut false positives generiert wird. Nicht rückspülbare IMS und solche mit Membrantechnik sind ebenfalls für mehr Probleme gut als dadurch zu lösen wären. Die CAMs neigen zur Übersättigung mit unerfreulichen Matrixeffekten, und die Detektionsleistung des Raid 100 M ist sehr davon abhängig, ob die Reaktandionen mir Wasser oder NH3-Chemie gebildet werden.
Und...., so das man Schnelltests nahezu vergessen kann, auch enzymbasierte, diese sind bestenfalls ein unqualifizierter Verdacht.
Selbst Flammphotometer wie das AP4-C haben auch Ihre Tücken, obwohl diese methodisch eigentlich wenig störungsanfällig sein sollten und daher als wertvolle Ergänzung für die Punktdetektion dienen. Erst Anfang 2018 gab es einen Fall bei dem sich ein in Feldeinsatz und Labor reproduzierbares Phosphorsignal mit HCN-Detektion und einem IMS-Verdacht auf GA wunderbar deckte, aber im Labor nicht zu verifizieren war...
Selbst das alte MM1 kannte schon solche Fehlanalysen die durch flüchtige Siliziumverbindungen begründet waren... Nicht zuletzt gilt das in unteren Konzentrationsbereichen oft ohne taktisch zweckmäßige Anreicherung eine auch nur halbwegs zuverlässige Detektion kaum möglich ist... Nicht zuletzt ist auch die Novichock-Substanzgruppe jedem Labor mit kompetentem Personal und zweckmäßiger Technik zugänglich: Seyed Esmaeil Hosseini 1,2, Hamid Saeidian3 * , Ali Amozadeh1,Mohammad Taghi Naseri2and Mehran Babri2 (2016):Fragmentation pathways and structural characterization of organophosphorus compounds related to the Chemical Weapons Convention by electron ionization and electrospray ionization tandem mass spectrometry.--Rapid Commun. Mass Spectrom. 2016, 30, 2585–2593 (wileyonlinelibrary.com) DOI: 10.1002/rcm.7757
Was auch auf die Probleme beim Fingerprintig hinweist.
"Wie beurteilen Menschen, ob zum Beispiel ein Youtube-Video über Wissenschaft echte Forschung präsentiert oder von einem Scharlatan stammt?" Solange man in solchen Studien nicht auch die Präsentation unseriöser Standpunkte zum Vergleich einschließt (und davon ist im Beitrag keine Rede), kann man auch nicht den Schluss ziehen, dass akustisch gute Präsentation dafür ausschlaggebend ist, ob Leute bereit sind, Scharlatanerie echter Wissenschaft vorzuziehen. Es reicht nicht, einfach nur zweimal dieselben Videoinhalte in unterschiedlicher Soundqualität zu präsentieren.
H2 ins Erdgasnetz
17.04.2018, Christian SchnurrStimmt nicht ganz
17.04.2018, Ralf MuschallAlso, dass die sogenannten "Skeptiker", . . .
17.04.2018, Konrad LehmannAber dass Spektrum der Wissenschaft kein kritisches Wort dazu äußert, dass im Falle sexueller Belästigung rechtsstaatliche Grundsätze unbesehen über Bord geworfen werden, und die vermeintlichen Übeltäter sogar per Photo an den Pranger stellt, das finde ich schon ein wenig erschreckend.
Wie ein anderer Schreiber schon schrub: Das Kernproblem liegt im Machtgefälle, das sich wiederum vermutlich aus der Knappheit der Ressourcen (sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wissenschaft) begründet. Die Lösung kenne ich nicht, aber sie kann nicht darin bestehen, intellektuell hervorragende Wissenschaftler aufgrund charakterlicher Verfehlungen von ihrer Forschung zu entfernen. Das ist schlicht ein Kategorienfehler.
Nachbarschaftsstrom
17.04.2018, Markus Herrmannwieso liest man hier nichts davon, dass die EU den Eigenverbrauch von Strom aus erneuerbaren stärken will und damit den Weg frei machen will für Nachbarschaftsstrom? Und dass dies von der deutschen Regierung bei den aktuellen Verhandlungen in Brüssel blockiert wird?
Karriereleiter
17.04.2018, Wütericheinsamkeit
16.04.2018, marinanne haberkornFast immer ist öffentlicher Druck nötig, ...
16.04.2018, Robert WindhagerWirklich? Ich dachte bis jetzt, dass dazu eine Anzeige und eine nachfolgende Klärung durch Gerichte nötig wäre.
Wird das jetzt durch #metoo abgelöst? Gilt jetzt bei Sexualdelikten keine Unschuldsvermutung mehr? Wo wird in Zukunft die Grenze zur sexuellen Belästigung gezogen? Ist eine Einladung aufs Zimmer bereits sexuelle Belästigung?
Und seit wann stellt "Buzzfeed" (!) für "Spektrum der Wissenschaften" eine seriöse Quelle dar?
Rätsel über Rätsel stellen sich nach Lesen dieses Artikels...
Karrierebooster?
16.04.2018, anonymusWie zur Höhle soll es meiner Karriere gut tun wenn ich eine Person mit massivem Einfluss/ Kontakten öffentlich beschuldige? Bekomme ich dann auf einmal mehr Veröffentlichungen/ Drittmittel oder werde ich schneller berufen?
zum Thema: meiner Meinung nach liegt es am massiven Machtgefälle zwischen Professor/ Doktrorandin o.ä. Man merkt es ja schon im allgemeinen Forschungs Alltag wie manchen Untergebenen die Dreckarbeit und den Günstlingen die Erstautorenschaften zugeschoben werden - und niemand sagt da was. Genauso werden Daten solange massiert bis sie alles gestehen. Da wird es bei Vergewaltigungen/ Nötigungen genauso sein.
#MeToo
16.04.2018, Volker CleevesEntschuldigung, aber mich interessiert die "US-#MeToo-Hysterie" nicht (und viele andere übrigens auch nicht). Man/Frau (insbesondere die, die uns ständig damit beballern) solle bitte auch mal in Betracht ziehen, dass das dualistisch prüde und gleichsam Perversionen liebende US-Volk völlig andere Maßstäbe hat, was das Thema sexuelle Belästigung anbelangt und somit eine wirklich sehr ungeeignete Spiegelung auf Europa darstellt. Wie also sieht es hier bei UNS aus? Wie ist HIER die Situation und die Verteilung Männlein-Weiblein, denn nicht nur Frauen werden sexuell belästigt; unter den Kindern und Erwachsenen sind auch Jungs/Männer!
Sexistisch und klüngelhaft
16.04.2018, skepsis#MEETOO: Was muss getan werden?
16.04.2018, Seb Fornpost1. Beschuldigung einzelner Personen ohne Beweis: Wahrheit oder Karrierebooster? Wo liegt objektiv die Wahrheit?
2. Existenz des Problems an sich
Zu Bereich 1. fällt mir keine Lösung ein (es sei denn, man bewertet die Aussagen betroffener Frauen grundsätzlich als wahr und die Aussagen der involvierten Männer grundsätzlich als falsch - ein zunehmend beobachtbarer Ansatz, der in seiner intellektuellen Brillianz Hexenprozessen gleicht), aber der Bereich 2. müsste durch die Aufstellung und Beachtung von Regeln sowie unabhängiger Aufsicht beherrschbar sein.
Die Vergangenheit ist (zumeist) nicht mehr bewertbar, aber für die Zukunft wären die entsprechenden Situationen verhinderbar - zu sehr hohen Kosten, was Vertrauen und Freiheit angeht, aber immerhin möglich.
Hoffnung
16.04.2018, U.K.kein Technikverächter
15.04.2018, Eleftheria MüllerPhosphororganik hat keine mytischen Kinetiken oder Edkte
15.04.2018, Karl MüllerSie stellen fest:"Die Wahrscheinlichkeit, dass Dritte tatsächlich Zugang zu den neuen Kampfstoffen haben, gilt als gering".
ohne dies zu sachlich zu begründen. Auch die Hinweise auf IR-Spektroskopie sind ohne die Anmerkung das IR/FT-IR auch in der Praxis ihre Grenzen in der Konfektionierung und den teils widrigen Randbedingungen (meteo.Lage/anthropogene Kontamination) finden.
IMS mit singlepeak Alarm und kurzen Quadrupol sind erst mal mehr Schaden als Nutzen weil eine Flut false positives generiert wird.
Nicht rückspülbare IMS und solche mit Membrantechnik sind ebenfalls für mehr Probleme gut als dadurch zu lösen wären.
Die CAMs neigen zur Übersättigung mit unerfreulichen Matrixeffekten, und die Detektionsleistung des Raid 100 M ist sehr davon abhängig, ob die Reaktandionen mir Wasser oder NH3-Chemie gebildet werden.
Und...., so das man Schnelltests nahezu vergessen kann, auch enzymbasierte, diese sind bestenfalls ein unqualifizierter Verdacht.
Selbst Flammphotometer wie das AP4-C haben auch Ihre Tücken, obwohl diese methodisch eigentlich wenig störungsanfällig sein sollten und daher als wertvolle Ergänzung für die Punktdetektion dienen.
Erst Anfang 2018 gab es einen Fall bei dem sich ein in Feldeinsatz und Labor reproduzierbares Phosphorsignal mit HCN-Detektion und einem IMS-Verdacht auf GA wunderbar deckte, aber im Labor nicht zu verifizieren war...
Selbst das alte MM1 kannte schon solche Fehlanalysen die durch flüchtige Siliziumverbindungen begründet waren...
Nicht zuletzt gilt das in unteren Konzentrationsbereichen oft ohne taktisch zweckmäßige Anreicherung eine auch nur halbwegs zuverlässige Detektion kaum möglich ist...
Nicht zuletzt ist auch die Novichock-Substanzgruppe jedem Labor mit kompetentem Personal und zweckmäßiger Technik zugänglich:
Seyed Esmaeil Hosseini 1,2, Hamid Saeidian3 * , Ali Amozadeh1,Mohammad Taghi Naseri2and Mehran Babri2 (2016):Fragmentation pathways and structural characterization of
organophosphorus compounds related to the Chemical Weapons
Convention by electron ionization and electrospray ionization
tandem mass spectrometry.--Rapid Commun. Mass Spectrom. 2016, 30, 2585–2593
(wileyonlinelibrary.com) DOI: 10.1002/rcm.7757
Was auch auf die Probleme beim Fingerprintig hinweist.
MfG K. Müller
Irreführende Fragestellung am Anfang
15.04.2018, A. StaudacherSolange man in solchen Studien nicht auch die Präsentation unseriöser Standpunkte zum Vergleich einschließt (und davon ist im Beitrag keine Rede), kann man auch nicht den Schluss ziehen, dass akustisch gute Präsentation dafür ausschlaggebend ist, ob Leute bereit sind, Scharlatanerie echter Wissenschaft vorzuziehen. Es reicht nicht, einfach nur zweimal dieselben Videoinhalte in unterschiedlicher Soundqualität zu präsentieren.