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Sie kriegen halt kreisförmige Randstücke, wo die Mitte fehlt. Damit das nicht möglich ist, müssen Sie Randstück präziser definieren, und dann sind wir schnell bei: Wenn Gott allmächtig ist, kann er einen so schweren Stein schaffen, dass er selbst ihn nicht hochheben kann ?
Kann er, wenn Sie die Möglichkeit hinzuziehen, dass er nicht den Regeln der Kausalität unterliegt, die er schafft. Kann er also einen so schweren Stein schaffen, ohne die uns bekannten Regeln der Kausalität zu brechen? Und so weiter: Ganz egal, wie Sie das Allmachts-Axiom verteidigen wollen, es wurde bereits dadurch widerlegt, dass es auf ein Universum bezogen ist, in dem Realität durch Ausschluss von Alternativen definiert wird – durch einen fortdauernden Auswahlprozess von Möglichkeiten, einen Wettbewerb, bei denen nur dem Sieger ein Moment der physischen Existenz winkt, und alle anderen verfallen. Wenn Sie eine Auswahl treffen wollen, müssen Sie also die Koordinaten bestimmen – wann und wo gilt sie, und für wen?
Wenn Sie in einem Universum leben, in dem nur eckige Torten existieren, können Sie keinen Bezug zu einem Universum herstellen, in dem sie rund sind. Falls Sie in einem Komposit-Universum leben, in dem sich beide Bezugssysteme überlagern, müssen Sie sie auch beide parallel verwenden. Es ist eine Frage des Werkzeugs – Sie können sich ein Universum denken, in dem Sie bloß Subtrahieren brauchen, aber wenn Sie die Mathe auch auf 1+3 anwenden, kommt -2 raus. Sie können Randstück und Keilstück mit demselben Messer herausschneiden, aber nicht mit derselben Logik aussuchen. Wenn Sie Kuchen und Tee mit demselben Werkzeug essen wollen, nehmen Sie ja auch einen Löffel und keinen Strohhalm.
Mathe ist relativ, beschreibt also die Welt in Bezug auf einen Beobachter. Wenn Sie das einfach ignorieren, haben Sie zum Beispiel das Problem des Zoom-Faktors: Beim Heranzoomen zerfällt jedes Objekt in kleinere Objekte, beim Herauszoomen verschmilzt es mit ihnen zu einem Objekt.
Wieder hilft ein Blick auf die Realität: Der kleinste Baustein des Universums ist das Teilchen. Es kann nicht weiter unterteilt werden, wenn Sie es halbieren, haben Sie nicht ein Teilchen, sondern zwei. Sie haben seine Masse, Größe halbiert, also Werte, die immer von Teilchenschwärmen gebildet werden. Schon die Grundrechenarten sagen Ihnen, dass Dividieren und Multiplizieren das Gleiche sind. Wie lange muss man Mathe studieren, bis man zu genial ist, um die Grundrechenarten eines Blickes zu würdigen?
Dass Punkte relativ sind, sagt Ihnen schon der Heisenberg des Alltags: Jeder Bus, der an Ihnen vorbei fährt, befindet sich an mehreren Orten gleichzeitig, aber nirgendwo so richtig, bis Sie sich als Beobachter genau synchron mit ihm bewegen. Auch in der Zeit ist Napoleon ein Zeitpunkt oder eine Lebensspanne, abhängig vom Zoom-Faktor, und wenn sich beide Zeitpunkte überlagern, gilt auch hier die Unschärfe. Nördlich, südlich von Bielefeld ist ein Koordinatensystem, aber Nanometer sind hier als Messeinheit ziemlich nutzlos. Plancksche Zeit heißt, dass da mehrere Ereignisse zu einem zusammenfallen, aber das bedeutet nur, dass sie alle zusammen die Mindest-Energiemenge entfalten, um als Pixel unseres Universums zu existieren – wie viele Myriaden Ereignisse über Äonen zusammenkommen müssen, damit das zufällig ausnahmsweise mal passiert, weiß ich nicht, aber für die Quantenwelt sind wir Galaxien, und die Zeitdilatation dürfte entsprechend sein.
Das Bezugssystem des Beobachters macht Objekte zu Mengen, Punkte zu Linien, Richtungen zu Räumen, Festes zu Unbestimmten, Endliches zu Unendlichem, und umgekehrt. Mathe gilt immer nur in einem bestimmten Bezugssystem, und wenn Sie unbeabsichtigt zwischen den Bezugssystemen wechseln, fliegen Ihnen unter Umständen alle Axiome um die Ohren.
Sie befinden sich in einem dynamischen, sich stets neu zusammensetzenden Fraktal. Wenn die Mathe nicht damit fertig wird, ist das deren Problem, und nicht das des Fraktals.
Die Mathematik ist nicht am Ende, liebe Manon. Die Physik sucht währenddessen nach der Weltformel - mit Hilfe der Mathematik! Heißt das nicht, dass die Physik warten muss?
Vielen Dank für viele nette mathematische Rätsel, die helfen, Im Kopf ein wenig fit zu bleiben! Vielleicht darf ich folgendes anmerken: Wenn in der Beweisführung die drei benachbarten Zahlen nicht mit a, a+1, a+2 umschrieben werden, sondern mit a-1, a, a+1, führt das Produkt der beiden Nachbarzahlen sehr schnell zur 3. binomischen Formel: (a+b)*(a-b) = a*a - b*b (mir fehlt hier die Möglichkeit, Quadratzahlen/Potenzen zu schreiben) => (für b=1) a*a - 1. Was zu beweisen war. Zugleich zeigt dies ganz allgemein für alle anderen Zahlen-Triple, die in gleichem Abstand aufeinander folgen, dass das Produkt der beiden äußeren Zahlen um das Quadrat ihres Abstandes zur mittleren Zahl kleiner ist als das Quadrat der mittleren Zahl: a*a - b*b
Die Regel gilt für sämtliche Zahlen. Dahinter steckt die dritte Binomische Formel. Nennt man die mittlere Zahl b, dann gilt immer: (b-1)(b+1)=b^2-1. Die Regel ist nicht auf natürliche Zahlen oder ganze Zahlen beschränkt.
Mir hat Ihr Artikel über das Auswahlaxiom gut gefallen. Über folgende Sätze bin ich aber etwas gestolpert. Es geht um die Menge (0,1): "Laut Wohlordnungssatz hat diese Menge ein kleinstes Element – aber welches? Was ist die kleinste Zahl, die größer ist als 0? Darauf gibt es in der Standardmathematik keine Antwort" Beim Wohlordnungssatz geht es aber darum, die Menge anders zu ordnen als vielleicht vorher, und bezüglich dieser (neuen) Ordnung hat dann jede nicht leere Teilmenge ein kleinstes Element, also auch die Menge selbst. Man könnte sich hier zum Beispiel ein beliebiges Element x aus (0,1) aussuchen, die Menge (0,1) ohne x wohlordnen und dann x < y für alle y in (0,1) ohne x definieren. Das gibt dann eine Wohlordnung auf (0,1), und x ist bezüglich dieser Ordnung das kleinste Element von (0,1). So etwas ähnliches können Sie aber auch ohne Wohlordnungssatz erreichen: Wir setzen die übliche Ordnung auf (0,1) ohne x zu einer Ordnung auf (0,1) so fort, dass x < y für alle y in (0,1) ohne x definiert wird. Das gibt dann eine neue Ordnung auf (0,1) bezüglich derer x das kleinste Element ist. Anders als bei der Wohlordnung oben gibt es dann aber kein nächstgrößeres Element von x, weil es in (0,1) ohne x kein kleinstes Element gibt ( bei der Wohlordnung oben schon).
Die Betonung und Schwierigkeit beim Wohlordnungssatz liegt also darin, dass nicht nur die Menge selbst, sondern dass jede nicht leere Teilmenge ein kleinstes Element besitzt.
Es gibt ja weitere Axiomsysteme wie z.B. Neumann-Bernays-Gödel-Mengenlehre (NBG), New Foundations (NF), Scottsches Axiomensystem, ...
Wenn man die Beschreibbarkeit der Welt durch Mathematik betrachtet, dann sind scheinen Axiomsysteme in gewisserweise eine vergleichbare Stellung zu haben wie die Naturgesetze.
Mich würde interessieren, ob - es Untersuchungen darüber gibt ob die verschiedenen Axiomsysteme in Bezug auf die Beschreibbarkeit der Welt gleich mächtig sind, - eine Fundierung der Axiomsysteme in der Natur möglich ist.
Ich habe die grünen Flächen als Dreiecke genommen. ADie Seitenlänge definiere ich als 1, ist unerheblich. Die Höhe des äußersten ist 1/7*√2, die Breite 2/7*√2. Die Höhe des zweiten orangenen Dreiecks ist 2/7*√2, die Breite 4/7*√2. Die Höhe des dritten grünen Dreiecks ist 3/7*√2, die Breite ist 6/7*√2. Das grüne Viereck ist die Differenz aus dem dritten Dreiecks und dem 2. Dreieck. Dann werden die Flächen der grünen Figuren addiert und mit 2 multipliziert. Die Differenz 1 - grüne Fläche ist dann die orangene Fläche 2*1/2*(4/49 + 36/49 - 16/49) = 24/49 orange, 1 - 24/49 = 25/49 grün.
Hallo. Ich denke, da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. "Folglich sind (10 · 1 + 4 · 1/2 + 2 · 1/4)/(18 · 1 + 12 · 1/2 + 2 · 1/4) = *12,5/24,5*" nicht 25/49 Also.. Das Verhältnis stimmt natürlich. Das Zwischenergebnis wären allerdings halbe Quadrate.
Der Auswählende ist Teil der Wahl
15.09.2024, Paul SKann er, wenn Sie die Möglichkeit hinzuziehen, dass er nicht den Regeln der Kausalität unterliegt, die er schafft. Kann er also einen so schweren Stein schaffen, ohne die uns bekannten Regeln der Kausalität zu brechen? Und so weiter: Ganz egal, wie Sie das Allmachts-Axiom verteidigen wollen, es wurde bereits dadurch widerlegt, dass es auf ein Universum bezogen ist, in dem Realität durch Ausschluss von Alternativen definiert wird – durch einen fortdauernden Auswahlprozess von Möglichkeiten, einen Wettbewerb, bei denen nur dem Sieger ein Moment der physischen Existenz winkt, und alle anderen verfallen. Wenn Sie eine Auswahl treffen wollen, müssen Sie also die Koordinaten bestimmen – wann und wo gilt sie, und für wen?
Wenn Sie in einem Universum leben, in dem nur eckige Torten existieren, können Sie keinen Bezug zu einem Universum herstellen, in dem sie rund sind. Falls Sie in einem Komposit-Universum leben, in dem sich beide Bezugssysteme überlagern, müssen Sie sie auch beide parallel verwenden. Es ist eine Frage des Werkzeugs – Sie können sich ein Universum denken, in dem Sie bloß Subtrahieren brauchen, aber wenn Sie die Mathe auch auf 1+3 anwenden, kommt -2 raus. Sie können Randstück und Keilstück mit demselben Messer herausschneiden, aber nicht mit derselben Logik aussuchen. Wenn Sie Kuchen und Tee mit demselben Werkzeug essen wollen, nehmen Sie ja auch einen Löffel und keinen Strohhalm.
Mathe ist relativ, beschreibt also die Welt in Bezug auf einen Beobachter. Wenn Sie das einfach ignorieren, haben Sie zum Beispiel das Problem des Zoom-Faktors: Beim Heranzoomen zerfällt jedes Objekt in kleinere Objekte, beim Herauszoomen verschmilzt es mit ihnen zu einem Objekt.
Wieder hilft ein Blick auf die Realität: Der kleinste Baustein des Universums ist das Teilchen. Es kann nicht weiter unterteilt werden, wenn Sie es halbieren, haben Sie nicht ein Teilchen, sondern zwei. Sie haben seine Masse, Größe halbiert, also Werte, die immer von Teilchenschwärmen gebildet werden. Schon die Grundrechenarten sagen Ihnen, dass Dividieren und Multiplizieren das Gleiche sind. Wie lange muss man Mathe studieren, bis man zu genial ist, um die Grundrechenarten eines Blickes zu würdigen?
Dass Punkte relativ sind, sagt Ihnen schon der Heisenberg des Alltags: Jeder Bus, der an Ihnen vorbei fährt, befindet sich an mehreren Orten gleichzeitig, aber nirgendwo so richtig, bis Sie sich als Beobachter genau synchron mit ihm bewegen. Auch in der Zeit ist Napoleon ein Zeitpunkt oder eine Lebensspanne, abhängig vom Zoom-Faktor, und wenn sich beide Zeitpunkte überlagern, gilt auch hier die Unschärfe. Nördlich, südlich von Bielefeld ist ein Koordinatensystem, aber Nanometer sind hier als Messeinheit ziemlich nutzlos. Plancksche Zeit heißt, dass da mehrere Ereignisse zu einem zusammenfallen, aber das bedeutet nur, dass sie alle zusammen die Mindest-Energiemenge entfalten, um als Pixel unseres Universums zu existieren – wie viele Myriaden Ereignisse über Äonen zusammenkommen müssen, damit das zufällig ausnahmsweise mal passiert, weiß ich nicht, aber für die Quantenwelt sind wir Galaxien, und die Zeitdilatation dürfte entsprechend sein.
Das Bezugssystem des Beobachters macht Objekte zu Mengen, Punkte zu Linien, Richtungen zu Räumen, Festes zu Unbestimmten, Endliches zu Unendlichem, und umgekehrt. Mathe gilt immer nur in einem bestimmten Bezugssystem, und wenn Sie unbeabsichtigt zwischen den Bezugssystemen wechseln, fliegen Ihnen unter Umständen alle Axiome um die Ohren.
Sie befinden sich in einem dynamischen, sich stets neu zusammensetzenden Fraktal. Wenn die Mathe nicht damit fertig wird, ist das deren Problem, und nicht das des Fraktals.
3 binomische Formel
15.09.2024, TillMathematik und die Suche nach der Weltformel
15.09.2024, Daniel Heybinomische Formel
14.09.2024, oliver fiedleraber danke lach ich wohl falsch ;-)
Re: Gilt diese Regel grundsätzlich?
14.09.2024, Thorsten(a-1)*(a+1) = a^2 - 1
Das ist die dritte binomische Formel, also... :)
Drei aufeinander folgende, natürliche Zahlen
14.09.2024, Arnold NipperDer Beweis wird noch klarer, wenn die Zahlen mit (a-1), a und (a+1) bezeichnet werden.
Man erkennt sofort, dass das Produkt der dritten binomischen Formel entspricht, also a²-1 ist. q.e.d.
Viele Grüße
Arnold Nipper, arnold@nipper.de
Drei aufeinander folgende, natürliche Zahlen
14.09.2024, Arnold NipperDer Beweis wird noch klarer, wenn die Zahlen mit (a-1), a und (a+1) bezeichnet werden.
Man erkennt sofort, dass das Produkt der dritten binomischen Formel entspricht, also a²-1 ist. q.e.d.
Viele Grüße
Arnold Nipper, arnold@nipper.de
Anmerkung zu "Gilt diese Regel grundsätzlich?" - Rätseln mit Eder
14.09.2024, Gerd BlankeVielleicht darf ich folgendes anmerken: Wenn in der Beweisführung die drei benachbarten Zahlen nicht mit a, a+1, a+2 umschrieben werden, sondern mit a-1, a, a+1, führt das Produkt der beiden Nachbarzahlen sehr schnell zur 3. binomischen Formel: (a+b)*(a-b) = a*a - b*b (mir fehlt hier die Möglichkeit, Quadratzahlen/Potenzen zu schreiben) => (für b=1) a*a - 1. Was zu beweisen war.
Zugleich zeigt dies ganz allgemein für alle anderen Zahlen-Triple, die in gleichem Abstand aufeinander folgen, dass das Produkt der beiden äußeren Zahlen um das Quadrat ihres Abstandes zur mittleren Zahl kleiner ist als das Quadrat der mittleren Zahl: a*a - b*b
Die Regel gilt für sämtliche Zahlen
14.09.2024, Peter StratmannGanz einfach: a^2 - b^2 = (a + b).(a - b)
14.09.2024, Benoît Dupe(n - 1).(n + 1) = n^2 - 1
(5 - 1).(5 + 1) = 5^2 - 1
VG
Benoit
Artikel über das Auswahlaxiom
14.09.2024, Florian HeßBeim Wohlordnungssatz geht es aber darum, die Menge anders zu ordnen als vielleicht vorher, und bezüglich dieser (neuen) Ordnung hat dann jede nicht leere Teilmenge ein kleinstes Element, also auch die Menge selbst. Man könnte sich hier zum Beispiel ein beliebiges Element x aus (0,1) aussuchen, die Menge (0,1) ohne x wohlordnen und dann x < y für alle y in (0,1) ohne x definieren. Das gibt dann eine Wohlordnung auf (0,1), und x ist bezüglich dieser Ordnung das kleinste Element von (0,1).
So etwas ähnliches können Sie aber auch ohne Wohlordnungssatz erreichen: Wir setzen die übliche Ordnung auf (0,1) ohne x zu einer Ordnung auf (0,1) so fort, dass x < y für alle y in (0,1) ohne x definiert wird. Das gibt dann eine neue Ordnung auf (0,1) bezüglich derer x das kleinste Element ist. Anders als bei der Wohlordnung oben gibt es dann aber kein nächstgrößeres Element von x, weil es in (0,1) ohne x kein kleinstes Element gibt ( bei der Wohlordnung oben schon).
Die Betonung und Schwierigkeit beim Wohlordnungssatz liegt also darin, dass nicht nur die Menge selbst, sondern dass jede nicht leere Teilmenge ein kleinstes Element besitzt.
Die größte Kontroverse der Mathematik
14.09.2024, Peter ZwiauerScottsches Axiomensystem, ...
Wenn man die Beschreibbarkeit der Welt durch Mathematik betrachtet, dann sind scheinen Axiomsysteme in gewisserweise eine vergleichbare Stellung zu haben wie die Naturgesetze.
Mich würde interessieren, ob
- es Untersuchungen darüber gibt ob die verschiedenen Axiomsysteme in Bezug auf die Beschreibbarkeit der Welt gleich mächtig sind,
- eine Fundierung der Axiomsysteme in der Natur möglich ist.
Ein Beitrag zu diesem Thema wäre interessant.
Mit freundlichen Grüßen --- Peter Zwiauer
Hemmes Rätsel 11.9.
13.09.2024, Markus FrankAnderer Lösungsansätze zum grün orangen Rechteck
12.09.2024, Gunther TroostDie Höhe des zweiten orangenen Dreiecks ist 2/7*√2, die Breite 4/7*√2. Die Höhe des dritten grünen Dreiecks ist 3/7*√2, die Breite ist 6/7*√2.
Das grüne Viereck ist die Differenz aus dem dritten Dreiecks und dem 2. Dreieck. Dann werden die Flächen der grünen Figuren addiert und mit 2 multipliziert. Die Differenz 1 - grüne Fläche ist dann die orangene Fläche
2*1/2*(4/49 + 36/49 - 16/49) = 24/49 orange, 1 - 24/49 = 25/49 grün.
Betrifft Hemmes Rätsel 11.09
12.09.2024, Roy EckertIch denke, da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen.
"Folglich sind (10 · 1 + 4 · 1/2 + 2 · 1/4)/(18 · 1 + 12 · 1/2 + 2 · 1/4) = *12,5/24,5*" nicht 25/49
Also.. Das Verhältnis stimmt natürlich. Das Zwischenergebnis wären allerdings halbe Quadrate.
MfG
Roy
https://www.spektrum.de/raetsel/wie-viel-prozent-des-quadrats-sind-orange/2225094