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Kommentare - - Seite 34

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Haben und mindestens vertauschen

    02.05.2023, Marcus Oswald
    Siehe oben, ist mir auch aufgefallen
  • Schräge Vergleiche

    30.04.2023, Wolfidummerle
    Nehmen wir mal die Gurtpflicht. Im Umfeld der Diskussion waren viele Fahrzeuge schon vorbereitet oder auf Wunsch mit Gurt lieferbar. Es gab genügende Gurte zum Nachrüsten und das Verhältnis Gurtpreis zu durchschnittlichem Einkommen war auch nicht sonderlich groß. Letztlich kam der Nutzen des Gurtes demjenigen der sich der Pflicht beugte im Bedarfsfall direkt zu Gute.
  • Es geht um Geld, nicht um's Klima

    30.04.2023, Uli Mildenberger
    Die genannte Verbote kosteten die Bürger so ziemlich nicht. Die jetzigen Heizungsverbote kosten jeden - auch die Mieter - ein kleineres bis größeres Vermögen. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen - damals ging es wirklich um die Sache, heute geht's massiv um sehe, sehr viel Geld, das irgend eine Minderheit einsacken wird.
  • Spektrum unwürdige Kolumne

    29.04.2023, Prof. Dr.-Ing. Jochen Dörr
    Der Artikel enthält viel Ideologie aber wenig brauchbare Argumentation.
    Woher weiß der Autor das zum Erreichen der Klimaziele Verbote sein müssen und nicht Anreize reichen?
    Obwohl mir als promovierter Maschinenbauingenieur mit 10 Jahren Erfahrung in der Automobilforschung vollkommen klar ist, dass der Sicherheitsgurt der Lebensretter Nummer eins aller Sicherheitssysteme im Auto ist, halte ich die Gurtpflicht nach wie vor für einen unzulässigen Eingriff in meine Persönlichkeitsrechte!
    Aufgabe des Staates ist es mich vor Gefahren zu bewahren (also dafür zu sorgen, dass ich mich in Fahrzeugen anschnallen kann) nicht mich zu bevormunden (dass ich mich anschnallen muss)!
    Ich darf auch Alkohol trinken Zigaretten rauchen und mich auf Brettern einen Hang hinunterwerfen obwohl all das sehr gefährlich sein kann und häufig ist. Solange ich damit aber nicht unbeteilige gefährde liegt es aber in meiner Freiheit das zu tun. Wenn ich mich im Auto nicht anschnalle gefährde ich typischerweise keinen Anderen. Es ist dumm das nicht zu tun, aber übergriffig vom Staat es mir vorzuschreiben!
    Warum erwähne ich das so ausführlich?
    Weil ich überzeugt bin, dass der Autor dieser Kolumne keinerlei Gedanken in dieser Richtung hat, seine Welt scheint mir ein Obrigkeitsstaat der den dummen Untertanen sagt, was sie zu tun aber vor allem zu lassen haben.
    Ich möchte in der Welt die der Autor so erstrebenswert findet nicht leben!
    Das 80% der Menschen für mehr Klimaschutz sind aber ebenso 80% gegen die Pläne der Regierung in Sachen Wärmepumpe (als quasi einzige Heizoption für zu Hause) sehe ich gar nicht als Widerspruch, denn ich gehöre auch zu beiden Gruppen!
    Um einen Widerspruch würde es sich nämlich nur handeln, wenn die geplanten Maßnahmen der Regierung sinnvoll und die einzig möglichen wären, genau dies ist aber meiner, per technischen Berechnung, gestützten Meinung nach nicht der Fall!
    So undurchdachte rein ideologisch geprägte und nicht faktenbasierte Artikel wie dieser schädigen einfach nur nachhaltig mein in 40 Jahren Lesen gereiftes Bild von Spektrum (der Wissenschaft).
    Es mangelt in diesem Land nicht an Leuten die etwas wollen und auch nicht an solchen die etwas machen. Das Problem ist es mangelt an Leuten die tatsächlich etwas können und verstehen und daraus resultierend das Richtige entscheiden und tun!
    Aber Dank Google (und Eltern die ihren Kindern erzählen du bist der oder die Beste und Tollste) ist ja inzwischen jeder Experte für alles...
    Vielleicht sollte man manche Sachen einfach von Leuten planen lassen, die mit acht schon Spektrum der Wissenschaft gelesen haben aber nie ein Märchenbuch oder irgendwelche Belletristik, und Märchenbuchautoren und deren Gefolge bleiben lieber bei ihren Stärken...
  • Bitte mit gutem Beispiel vorangehen, liebe "Politiker* innen"!

    29.04.2023, Dr. Armin Quentmeier
    Die von Herrn Stork genannten Verbote wie z.B. das Rauchverbot in Kneipen und Restaurants, Tempo 50 oder Gurtpflicht sind für alle Beteiligten sozusagen kostenlos und mit einem Gewinn an Sicherheit bzw. Komfort verbunden. Das ist bei dem Verbot, ab 2024 neue Öl- oder Gasheizungen einzubauen, nicht der Fall. Die Kosten für eine Wärmepumpe dürften schnell in den fünfstelligen Bereich gehen - und dann kommt noch eine entsprechende aufwendige Wärmedämmung des Hauses hinzu. Bei einem Bestand von vielen Millionen Häusern aus den 50er bis in die 80er Jahren, die für die Nutzung von Wärmepumpen mit hohem Kostenaufwand gedämmt werden mussten, dürfte für viele Eigentümer finanziell das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Viele Hausbesitzer haben ihr Haus über Jahrzehnte mühsam abgezahlt und freuen sich, im Rentenalter halbwegs günstig und mietfrei dort wohnen zu können. Wenn in solchen Häusern neben dem teuren Wärmepumpen-Einnbau eine entsprechende Sanierung, verbunden mit aufwändiger Wärmedämmung, erfolgen soll, wobei Kosten von bis zu 1000 € pro Quadratmeter Wohnfläche anfallen können, wäre für zahlreiche Hausbesitzer eine erneute Kreditaufnahme bis über 100.000 Euro erforderlich. Spätestens hier dürfte es für viele Hausbesitzer kritisch werden, eine solche Sanierung wird finanziell nicht mehr leistbar sein und im schlimmsten Fall zum Verlust durch Notverkauf des Hauses führen, selbst wenn der Staat einen kräftigen Zuschuss dazu geben würde. Übrigens, wo kommen diese Zuschüsse denn her? Das sind doch auch wieder Steuergelder - und hier sollten wir nicht vergessen, dass die Steuerlast in Deutschland zu den höchsten Steuerlasten der Welt gehört. Jeder Euro, der so großzügig durch entsprechende Förderung ausgeschüttet wird, muss zuerst dem arbeitenden, wertschöpfenden Teil der Bevölkerung aus der Tasche gezogen werden. Noch eine Überlegung, die mich stutzig macht: wenn die Wärmepumpe so eine gute Idee ist, mit der man auch noch ordentlich Geld sparen soll - warum gehen Regierung und Verwaltung nicht mit gutem Beispiel voran? Hier gibt es doch einen riesigen Gebäudebestand allein bei Bundesregierung und Bundesbehörden. Auch Schulen und Universitäten und viele andere öffentliche Gebäude könnten doch ganz prima in Zukunft mit Wärmepumpen geheizt werden, dazu noch Solarmodule aufs Dach und Batteriespeicher in den Keller. Eine gleiche Vorbildfunktion hätte die Bundesregierung übrigens schon längst mit dem Umstieg auf Batterie-elektrische Autos liefern müssen. Ich erwarte von unseren Politikern, dass sie in punkto Energiewende mit gutem Beispiel vorangehen; das wäre auf jeden Fall wesentlich ehrlicher und aufrichtiger, als jetzt Millionen Hausbesitzer, Millionen Menschen, die sich mühsam ihr Haus über Jahrzehnte arbeitet haben, jetzt mit solchen irrwitzigen Sanierungskosten zu belasten. Vorleben, Vorbild sein: auf geht's, liebe Politiker*innen! Und auch die grüne Bourgeoisie, von der Gehaltsklasse der Graichen- Familie angefangen, sollte sich dieser Vorbildfunktion anschließen.
    PS. Der Einbau von Millionen Wärmepumpen erfordert eine sichere und grundlastfähige Stromversorgung. Aber diese wird gerade durch eine weltweit einmalig irrsinnige Politik zerstört: erst der Ausstieg aus der weitgehend CO2-freien Kernenergie und spätestens bis 2038 auch noch aus der Kohleverstromung - wie soll das funktionieren? Mit Flackerstrom aus Windrädern und Solarmodulen garantiert nicht.
  • Nebelkerzen

    29.04.2023, Thomas Damrau
    Die Zuneigung zum guten alten Gasbrenner hängt natürlich auch damit zusammen, dass von interessierter Stelle der Eindruck erweckt wird, man müsse nur den Brenner modifizieren und die lokalen Stadtwerke zwingen, statt Methan Wasserstoff in die Gasleitungen zu pumpen ... und dann könne sich der Hausbesitzer größere Umbaumaßnahmen ersparen.

    Ebenso hat manch AutobesitzerIn die Prospekte über e-Autos entsorgt, weil wir angeblich in den nächsten Jahren die Produktion von eFuels massiv hochfahren werden und es bis 2035 eFuels für alle geben wird. (So wird das natürlich nicht explizit gesagt - aber gerne so verstanden.)
  • Wie lautet die kleinste...

    29.04.2023, Ingmar Belz
    In Herrn Eders Rätsel wird die Frage gestellt, wie viele der Teilnehmer einer Klausur mit vier Aufgaben höchstens vier Aufgaben richtig machen.
    Die Antwort ist selbstverständlich: alle.
  • Anmerkung zu Rätselfrage

    29.04.2023, Fanny Titz
    Rätsel, auf das ich mich beziehe, siehe Link unten. Ich gehe davon aus, dass gelöst für richtig gelöst steht. Und so wie die 2. Frage formuliert ist, fragt man, gab es denn noch mehr als 4 Aufgaben. Korrekt wollte der Autor wohl fragen:" Wieviele Personen mindestens haben alle vier Aufgaben gelöst. (So wie es da steht, ist es kein sinnvoller Satz. Hat man oft bei Textaufgaben, dass die Autoren sprachlich nicht so firm sind.)
    Frage 1 easy. 2. Frage auch, neun.
    Hier der Link https://www.spektrum.de/raetsel/wie-lautet-die-kleinstmoegliche-und-die-groesstmoegliche-zahl/2121279
  • Zeitalter der Quanten-Computer?

    29.04.2023, Thomas Damrau
    Danke für den Beitrag: Endlich eine Beschreibung, die erahnen lässt, was der mögliche Nutzen von Quanten-Computern ist.
    Allerdings empfinde ich das Beispiel als eher ernüchternd - von der global-galaktischen Revolution des Rechnens scheinen wir doch noch weit entfernt zu sein:
    - Was es im Augenblick als Quanten-Computer gibt, scheint mir eher mit der Enigma als mit der Zuse Z3 vergleichbar zu sein.
    - Die Quanten-Technologie deckt einen sicher wichtigen, aber sehr sehr sehr speziellen Teilschritt der Primfaktorenzerlegung ab.
    - Als ich "Fourier-Transformation" las, reagierte mein Unterbewusstsein mit der Frage "Ist das der Wiedereinzug des Analogen in die Rechentechnik?". Das ist sicher technisch unangemessen - aber so ganz möchte sich der Gedanke nicht löschen lassen.
    - Wenn zur Lösung eines Problems, dass ich auch auf meinem Notebook (wenn auch in quasi unendlicher Zeit) lösen kann, schon eine so aufwendige Hardware benötigt wird, frage ich mich, was die in https://de.wikipedia.org/wiki/Quantencomputer versprochenen Revolution der "Suche in extrem großen Datenbanken" erfordert. (Der Weg vom Grover-Algorithmus zur komplexen Abfrage in einer TerraByte-Datenbank scheint mir sehr weit zu sein.)
  • Sicher, dass Sprachmodelle die Erstellung der Formeln übernehmen?

    29.04.2023, Dennis Heine
    Eigentlich sollte ein Sprachmodell nur die Schnittstelle zu einer anderen Art KI sein, welche dann die Formeln erstellt.
    Das Problem ist doch immer gewesen, dass die Dinger nur "nachplappern". Für mathematische Formeln benötigt man afaik eine symbolische KI, oder habe ich das jetzt falsch verstanden?
  • Ich finde auch 1/2 und auch 2/3 korrekt.

    29.04.2023, Otto Markus
    Drei Türe. Beim Wählen habe ich 2/3 "schlechte Chance" eine Ziege zu wählen. Wählt der Moderator eine Tür mit Ziege, dann die schlechte Chance reduziert sich auf 1/2. Da muss mich wohl entscheiden, ob ich bei der gewählte Tür bleibe oder nicht. Der Treffer fürs Auto beträgt 50 Prozent.
    Die Frage ist für mich, ob es andere Strategie (meine erste Wahl zu ändern) gäbe oder nicht, und die andere besser wäre.
    Das Auto zu wählen bei der ersten Wahl habe ich 1/3 Chance. Es gibt drei Türe mit der Wahrscheinlichkeit 3/3. So verschlechtert sich meine Chance aufs Auto nicht. Um Ziege zu wählen habe ich 2/3 schlechte Chance. Hierfür habe ich wiederum 3 Türe. Damit verbessert sich meine Chance aufs Auto nicht. Aber:
    Ändere meine Wahl nicht, da habe ich 3 Möglichkeiten fürs Auto und 6 Möglichkeiten für die Ziege. Diese mathematische Tatsache spricht für die Strategie der Umändern der ersten Wahl. Die Chance verdoppelt (6/3) sich hier. Es scheint diese Strategie besser zu sein ( ausschließlich nur mathematisch). Ob man mit welcher Strategie spielt, muss der Spieler selber entscheiden. Weißt der Moderator, was hinter den Türen stehen, dann spielt er auf mein Verlieren. Weißt der Moderator nicht, was hinter den Türen stehen, dann spielt er vor, als er es wüsste.
    Unter dem Spiel ist es sehr schwierig zu entscheiden, ob man welche Strategie am besten spielen könnte. Da braucht man schon ein bisschen Glück.
  • An Otto - 66

    28.04.2023, Hans Genssler
    Interessanter Beitrag. Ich denke, den kann man in jeder Diskussion verwenden. Darf ich mir den ausborgen, wenn ich mal auf einen Forentroll treffe oder zu einem Thema nichts beitragen kann?
    Aber: Worüber sollte ich empört sein? Etwa weil hier über die Hälfte der Schreiber sich von der ausschmückenden Geschichte zu der "Aufgabe" irritieren lässt und Dinge hineininterpretiert, die nicht gegeben sind. Die Aufgabe ist doch: Eine Münze wurde geworfen und Rapunzel soll die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis "Kopf" nennen. Nach den Regeln der Stochastik ist das 1/2. Aber Goldmarie muss ja nicht wie ein Oberstudienrat für höhere Mathematik antworten, oder?
    Also bin ich ganz bei dir, und deinem 'wenn man sich versteht und andere selber denken weil man selber nichts versteht aber selber auch nichts denkt'.
  • Anzahl der Qubits

    28.04.2023, Björn Stuhrmann
    Die heutigen Verschlüsselungsverfahren (sofern es um RSA etc. geht) sind zwar anfällig für Quantencomputer. Aber dann ist die Anfälligkeit immernoch - im Prinzip - abhängig von der jeweiligen Schlüssellänge, soll heißen sofern ein Quantencomputer nicht genügend Qubits hat (welche miteinander verschränkt werden können) hilft Einem der Shor-Algorithmus gar nichts. D.h. bei einem Quantencomputer mit n Qubits (mit beliebigen n) wird es dann immer noch RSA-Schlüssel geben für die eben für eine (erfolgreiche) Anwendung des Shor-Algorithmus N Qubits (mit N>n) nötig wären. Eine Verwendung von mehreren Quantencomputern mit n Qubits wird dabei eher weniger bringen, da eben die Qubits von einem Quantencomputer nicht mit den Qubits des anderen Quantencomputers verschränkt werden kann. Nur mit noch leistungsfähigeren Quantencomputern (mit mehr als n Qubits, welche alle miteinander verschränkt werden können) wird man dann mittels Shor-Algorithmus die Verschlüsselung knacken können (mit anderen Quantenalgorithmen kann man zwar auch bei allgemeinen Suchproblemen einen Speed-Up bekommen - und auch beim RSA-Problem aufgefasst als allgemeines Suchproblem -, aber dieses sorgt eben nicht dafür, dass man eine Lösung in einem exponentiellen Suchraum nun in polynomieller Zeit bzw. polynomieller Anzahl von Rechenschritten mit einem Quantencomputer erhält)¹.

    Soll heißen ohne Umstieg auf andere Verschlüsselungsalgorithmen muss man eben mit Praxistauglichen Quantencomputern nur jeweils schneller (als bisher) jeweils die genutzten Schlüssel (z.B. RSA-Schlüssel) für digitale Signaturen und Verschlüsselungen austauschen (und eben längere Schlüssel - z.B. RSA-Schlüssel - verwenden).

    ps. Ansonsten ist der Sachverhalt schön anschaulich beschrieben.

    ¹) Im anderen Falle könnte es keine vor Quantencomputern sichere Verschlüsselungsalgorithmen geben (aber ob es solche sicheren Verschlüsselungsalgorithmen gibt, hängt auch davon ab, ob P ungleich NP ist, und spezieller, ob es sogenannte Einwegfunktionen wirklich gibt).
  • Der groesste Mangel der heutigen KI Systeme

    28.04.2023, Dieter Eichrodt
    Als Schueler hatten wir einen Lehrer der uns erklaerte: "Intelligenz erkennt man nicht daran welche Antworten eine(r) gibt, sondern man erkennt sie daran, welche Fragen eine(r) stellt.
    Ich denke auch Maschinen werden erst dann intelligent wenn sie beginnen einander und uns fortwaehrend Fragen zu stellen.
  • 2/3

    28.04.2023, Otto Markus
    Es leben 500 Ehemänner in Flensdor. 500 lässt sich mit 3 nicht teilen. So hat für mich das Rätsel keinen Sinn. Wie sollte man 1/3 von Lebewesen nehmen?
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