Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
Ist denn schon der 1. April? Ich erinnere noch einen Cartoon von ca.1968 (Science Journal) Etliche kleine gruene Maennchen auf dem Mond mit einer Riesenzwille und ein Beobachte der sagt: "Good grouping so far. I think, we call this one Stonehenge"
Was mich an der neuen Theorie stört: warum gibt es dann nur einen Erdmond? Wenn mehrere Objekte eingeschlagen sind, wie wahrscheinlich ist es dann, dass sich alle Bruchstücke in nur einem Mond vereinigt haben bzw. alle sonstigen aus der Erdumlaufbahn verabschiedet haben?
@Lothar Busold So ganz flüssig scheint der innerste Kern scheinbar nicht zu sein, wie im Artikel zu lesen ist. Die uns gewohnte Gravitation wird auch immer geringer, je weiter man sich dem Zentrum nähert, weil die Masse ja nicht mehr nur "unterhalb" sondern vermehrt auch "oberhalb" und "rundherum" ist.
Eine Separation würde über geologische zeiträume trotzdem erfolgen, wenn das Innere vollständig flüssig und vollständig ruhend ist und auch kein Temperatur Gradient gegen die Segregation arbeitet. Nur ist das im Kern ja nicht der Fall.
Die Beweglichkeit der Atome bei diesen Temperaturen sorgt in jedem Fall für eine Durchmischung, so wie sich die Gase der Atmosphäre ja auch nicht ihren Molekül Gewichten entsprechend in Schichten um die Erde lagern und das auch nicht in einer abgeschlossenen und völlig störungsfreien Umgebung tun.
oder besser Überweltigend sind nicht die richtigen Wort dafür um mein Empfinden beim Anblick dieses Bildes auszudrücken. Aber mir fallen gerade keine besseren ein! Meiner Meinung sind dass die Dinge, die uns Menschen geistig und emotional "reifer" werden lassen. Super Idee, toll gemacht!
Also, ich schau' mir das jetzt zum zweiten Mal an, und ich habe immer noch keine Schnitte entdeckt. Stell' ich mich so ungeschickt an, oder ist das einfach so gut gemacht?
Der Erdkern ist flüssig und das bei Temperaturen, die jede Verbindung aufbrechen. Es wird daher eine Schichtung stattfinden, nach Schwere des Elements bzw. Isotops. Die schweren Elemente bewegen sich nach innen, außen verbleiben die leichteren Nickel und Eisen. Nach innen gehen die schwereren bis hin zu den ´radioaktiven.
Es wundert mich sehr, dass dieser Gedanke, obwohl unmittelbar einleuchtend, nie auftaucht.
Der Beitrag behauptet indirekt, die Forscher hätten das Bauteil unter den Grundzustand gekühlt (als es eigentlich möglich ist). Das ist natürlich Unsinn. Sie haben es einfach tiefer gekühlt, als es mit Laserkühlung möglich ist. Das schreiben die Autoren auch schon im abstract genau so: "...the lowest temperatures that can be reached using conventional laser cooling techniques".
Stellungnahme der Redaktion
Vom Grundzustand ist im Artikel nicht die Rede.
Die back action ist ein Resultat der Vakuumfluktuationen und damit erstmal ein grundsätzliches quantenmechanisches Limit. Dass man inzwischen mit Lichtmikroskopen unter die Beugungsgrenze kommt, macht die Beugungsgrenze ja auch nicht ungültig.
In Bezug auf den Kommtar von Koslowski: Ich gehe davon aus, dass ein solches Vorgehen wenig wissenschaftlich ist. Einmal stellt sich hier die Frage nach der Henne und dem Ei, andererseits ist der Pool an Menschen auf Basis derer man solche Vermutungen anstellen würde viel zu gering, als dass sich daraus statistisch relevante Aussagen treffen ließen
"Man könnte allerdings auch mal nachforschen, wieviele der jugendlichen Amokläufer Gewaltspiele gespielt und gewaltverherrlichende Filme gesehen haben. Könnte vielleicht sein, man landet da nahe an der 100%-Marke."
Man könnte allerdings auch mal nachforschen, wieviele Jugentliche überhaupt Gewaltspiele spielen und gewaltverherrlichende Filme sehen. Könnte vielleicht sein, man landet da nahe an der 100%-Marke.
Es geht doch überhaupt nicht um Bioenergie, sondern im Artikel ist ausschließlich von Solar- und Windenergie die Rede. (Gegen Bionenergie in Form von Verwertung von Abfall- und Reststoffen könnte im Übrigen ja auch nichts einzuwenden sein. Da ich schätze, dass der biogene Abfallanteil in viele afrikanischen Staaten auch höher sein könnte als hierzulande, würde sich das um so mehr lohnen.)
Eine Anmerkung: Mich stört etwas, dass die Wasserkraft nicht in die Reihe der erneuerbaren Energien gestellt wird, sondern eher zu den konventionellen. Auch wenn Wasserkraft sicherlich die konventionellste der erneuerbaren Energien ist, entsteht ein wenig ein falscher Eindruck. Auch ist Wasserkraft nicht gleich Wasserkraft. Im Artikel wird nur auf die existierenden großen Stauanlagen eingegangen. Aber wie ist ggf. das Potenzial kleinerer Anlagen? Sicherlich eine schwierige Frage, da die Datenlagen ähnlich dürftig wie bei Wind und Sonne sein dürfte, und es anscheinend weniger Anstrengungen gibt, dies zu ändern.
Kreuzritter
13.01.2017, J. TimmUnsinn
13.01.2017, Freddy KrausMerkwürdig ist nur, dass diese Menschen die vor der 13 Angst haben, aber sehr gerne ein 13. Monatsgehalt annehmen.
Ein Tunnel unter Stoenhenge
13.01.2017, Christian BühlerWarum hat die Erde nur einen Mond?
13.01.2017, Michael S.Freitag 13. im Jahr 1307
13.01.2017, Andre IEs ist kompliziert
13.01.2017, Robert OrsoSo ganz flüssig scheint der innerste Kern scheinbar nicht zu sein, wie im Artikel zu lesen ist. Die uns gewohnte Gravitation wird auch immer geringer, je weiter man sich dem Zentrum nähert, weil die Masse ja nicht mehr nur "unterhalb" sondern vermehrt auch "oberhalb" und "rundherum" ist.
Eine Separation würde über geologische zeiträume trotzdem erfolgen, wenn das Innere vollständig flüssig und vollständig ruhend ist und auch kein Temperatur Gradient gegen die Segregation arbeitet. Nur ist das im Kern ja nicht der Fall.
Die Beweglichkeit der Atome bei diesen Temperaturen sorgt in jedem Fall für eine Durchmischung, so wie sich die Gase der Atmosphäre ja auch nicht ihren Molekül Gewichten entsprechend in Schichten um die Erde lagern und das auch nicht in einer abgeschlossenen und völlig störungsfreien Umgebung tun.
Fantastisch, Faszinierend!
13.01.2017, iamricciSuper Idee, toll gemacht!
Danke für diese Klarstellung,
12.01.2017, Raffael RablAntwort auf "Übersehen?" von Lothar Busold
12.01.2017, Manfred MehlichAbsolut richtig, was Sie anführen, imo.
Wenn ich's recht erinnere, äußerte Hoimar von Ditfurth bereits in seinem Buch
"Im Anfang war der Wasserstoff" diesen Gedanken/Theorie.
MfG:)
Wo sind die Schnitte?
12.01.2017, GastÜbersehen?
12.01.2017, Lothar BusoldEs wundert mich sehr, dass dieser Gedanke, obwohl unmittelbar einleuchtend, nie auftaucht.
der Beitrag ist irreführend
12.01.2017, DVom Grundzustand ist im Artikel nicht die Rede.
Die back action ist ein Resultat der Vakuumfluktuationen und damit erstmal ein grundsätzliches quantenmechanisches Limit. Dass man inzwischen mit Lichtmikroskopen unter die Beugungsgrenze kommt, macht die Beugungsgrenze ja auch nicht ungültig.
Re: Aggressivität
12.01.2017, MarieIch gehe davon aus, dass ein solches Vorgehen wenig wissenschaftlich ist. Einmal stellt sich hier die Frage nach der Henne und dem Ei, andererseits ist der Pool an Menschen auf Basis derer man solche Vermutungen anstellen würde viel zu gering, als dass sich daraus statistisch relevante Aussagen treffen ließen
Gewaltspiele? Schon wieder?
11.01.2017, Robert OrsoMan könnte allerdings auch mal nachforschen, wieviele Jugentliche überhaupt Gewaltspiele spielen und gewaltverherrlichende Filme sehen. Könnte vielleicht sein, man landet da nahe an der 100%-Marke.
So what?
Da ist der Genuss von Brot doch viel gefährlicher!
http://www.stupidedia.org/stupi/Brot#Brot_-_erschreckende_Zahlen_und_Fakten
@Krippenstapel: Es geht doch gar nicht um Bioenergie
11.01.2017, Tegres(Gegen Bionenergie in Form von Verwertung von Abfall- und Reststoffen könnte im Übrigen ja auch nichts einzuwenden sein. Da ich schätze, dass der biogene Abfallanteil in viele afrikanischen Staaten auch höher sein könnte als hierzulande, würde sich das um so mehr lohnen.)
Eine Anmerkung: Mich stört etwas, dass die Wasserkraft nicht in die Reihe der erneuerbaren Energien gestellt wird, sondern eher zu den konventionellen. Auch wenn Wasserkraft sicherlich die konventionellste der erneuerbaren Energien ist, entsteht ein wenig ein falscher Eindruck.
Auch ist Wasserkraft nicht gleich Wasserkraft. Im Artikel wird nur auf die existierenden großen Stauanlagen eingegangen. Aber wie ist ggf. das Potenzial kleinerer Anlagen? Sicherlich eine schwierige Frage, da die Datenlagen ähnlich dürftig wie bei Wind und Sonne sein dürfte, und es anscheinend weniger Anstrengungen gibt, dies zu ändern.
Ansonsten doch ein Artikel der Hoffnung macht :)