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Sie hätten noch eine Änderung vornehmen müssen. Da kein Zweifel besteht, daß Neandertaler zu den Menschen zu zählen sind, hätten Sie sinnvollerweise auf "Sapiensfrau" korrigieren sollen
Die Abgrenzung "Mensch"/"Neandertaler" trägt kreationistische Züge. Homo neandertalensis war genau so ein Mensch wie homo sapiens. Im verlinkten Text wird diese Abgrenzung auch nicht gemacht: dort heißt es "modern human", der populäre Ausdruck für homo sapiens.
Desweiteren bin ich gespannt wie lange diese Annahme Bestand haben wird. Klaus Emde
Stellungnahme der Redaktion
Um den Titel nicht vollends ausufern zu lassen, musste ich verkürzen. Im Artikel selbst wird ja näher zu Homo sapiens spezifiziert.
Die Art und Weise, wie durch Budisa auch kleine Ergebnisse zu Storys gemacht machen werden, ist das eine. Leider merkt der Autor des obigen Artikels nicht, dass die Wahl seiner Worte Illusionen und Desinformation erzeugen, wenn er zum Beispiel davon spricht" ...der erste Organismus, der komplett im Labor entstanden war" und "... ein Beleg der Machbarkeit, den die Gentechnologen mit der Erschaffung des neuen Bakteriums vorlegen". Wie im Nachhinein richtig beschrieben, sind die Organismen auf der Basis von bereits vorhandenem Leben entstanden durch gezielte Eliminierung des vorhandenen Ergbutes oder die selbstverständliche Inanspruchnahme aller Funktionen des bisher kaum verstandenen Zellplasma und seiner Organellen sowie der Zellmembran. Der von C. Venter praktizierte und technisch umgesetzte Genreduktionismus ist methodisch sicher ein mikrobiologisches Highlight, den wir aber sprachlich und inhaltlich niemals mit "Entstehung" oder "Erschaffen" von Leben auf eine Stufe stellen dürfen.
Freiwillig dürfte die Horde wohl nicht gewechselt worden sein. Frauenraub scheint deshalb wahrscheinlich. Dem männlichen Neandertaler fehlte dazu die Jagdstrategie. Die Sklavenhaltung hat eventuell eine sehr lange (un-)menschliche Tradition.
Interessanter Bericht. Bin nur gespannt, welches Spezies den Homo Sapiens abloesen wird, wenn er sich als Spezies nicht selbst vor Zeit schon umbringt.
Korrekt lassen sich solche Zusammenhänge nur bei kinderreichen Müttern ausreichend belegen. Erstens tritt diese Übelkeit bei Schwangeren nur in den ersten Wochen auf und verschwindet dann wieder, und zweitens spielt weder zu diesem Zeitpunkt noch später das Geschlecht keine wesentliche Rolle. Die Studie bei meiner Frau zeigt, dass trotz der anfänglichen Übelkeit das Geschlecht der Kinder unterschiedlich ist (jeweils 3). HG ist wohl eine schlimmere Form. Darunter dürften jedoch die wenigsten Frauen leiden.
Sprache funktioniert nicht auf der Basis von Logik und Konventionen, sondern von Relevanzen und Prämissen. Das Wort "Stundenkilometer" ist im Grunde genommen falsch, dennoch weiß jeder, was damit gemeint ist. Dies ist eben eine Frage der Prämisse.
Und Sprache entwickelt sich, das kann jeder nachlesen. So macht der Duden im Gegensatz zu früher keinen Unterschied mehr zwischen "dasselbe" und "dasgleiche". Dito sind heute "Schmand" und "Schmant" zugelassen.
Sprache ist eben eine Kunstform, wobei die Sprache im Gegensatz zur Kunst keine Logik benötigt (wer der Kunst die Logik abspricht... na gute Nacht...).
Herr Fechtner, scheinbar ist Ihr Sprachverständnis auf dem Stand eines B. Sick, anscheinend aber nicht auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Einige Gleichungen auf Seite 67 mit der Dimension "Zeit" (t) müssen dimensionslos gemacht werden, im Sinne der nachfolgenden Gleichung des radioaktiven Zerfalls: m=m0exp (–t/τ). m0 = Anfangsmasse, m = zerfallende Masse, τ = Zeitkonstante, T = τ × ln 2 = Halbwertzeit
Stellungnahme der Redaktion
Ich glaube, in den Gleichungen sind die Exponenten alle dimensionslos, wie es sich gehört. Die Verschwiegenheit p hat nämlich die Dimension 1/Zeit. Die habe ich zwar beim Definieren (S. 66, 2. Spalte unten) korrekt hingeschrieben, aber auf S. 67 (2. Spalte Mitte) versehentlich weggelassen; sorry.
Quantenmechanische Verschränkung bedeutet, dass der Gesamtzustand sich nicht faktorisieren lässt in Produkte von Einzelzuständen der Teilsysteme. Sie ist damit nicht etwa etwas Besonderes sondern der Normalzustand. Insbesondere gibt es kein Problem damit, dass ein Gesamtsystem bestehend aus drei Teilsystemen einen Zustand einnimmt, der sich nicht faktorisieren lässt in ein unabhängiges und zwei verschränkte. Woher die Idee kommen soll, Verschränkung sei monogam, ist mir daher ein Rätsel. Vielmehr spielt die Verschränkung mit immer mehr Teilsystemen beziehungsweise weiteren Teilchen eine wichtige Rolle bei der Dekohärenz und damit bei dem Messprozess.
Der Text liesst sich so, als ob die Kreuzigung unter Pilatus ein historische Fakt wäre. Ich kann aber nichts erkennen, dass dieses wahrscheinlicher macht als die biblischen Baby-Morde durch Herodes zu einer Zeit wo dieser schon tot gewesen sein dürfte.
Zu Flavius Altertümer XX, 9.1: von einem leiblichen Bruder Jesu weiß die Bibel nichts, was die Kirchen auch energisch bestreiten (würden). Daher ist eine Identifikation dieses Jesus mit dem aus dem NT nicht einfach. Man kann da natürlich wieder etwas anderes hineinlesen ... allerdings besteht dann die starke Gefahr von Spekulation.
Wörtlich steht in Josephus ja folgendes: Jesus, der "Christ" (o. "Chrestos") genannt wird ... und wenige Zeilen später: und machten Jesus, den Sohn von Damneus, zum Hochpriester.
Warum sollte damit DER Jesus gemeint gewesen sein?
NASA dementiert Bahnanomalien
10.04.2016, Werner Gradwohlhttp://www.nasa.gov/feature/jpl/saturn-spacecraft-not-affected-by-hypothetical-planet-9
Planet 9 hat noch bis Ende 2017 Zeit sich derart bemerkbar zu machen, dann endet die überaus erfolgreiche Cassini-Mission.
Menschenfrau?
09.04.2016, Fritz KronbergKreationistenalarm
09.04.2016, Klaus EmdeDesweiteren bin ich gespannt wie lange diese Annahme Bestand haben wird.
Klaus Emde
Um den Titel nicht vollends ausufern zu lassen, musste ich verkürzen. Im Artikel selbst wird ja näher zu Homo sapiens spezifiziert.
"Erschaffung" eines neuen Bakteriums ?
09.04.2016, H. Ullrichder Raub der Neandertalerinnen
09.04.2016, W. BarnerFrauenraub scheint deshalb wahrscheinlich.
Dem männlichen Neandertaler fehlte dazu die Jagdstrategie.
Die Sklavenhaltung hat eventuell eine sehr lange (un-)menschliche Tradition.
Neanderthal und Homo Sapiens
09.04.2016, Margit AlmEine seltsame Studie
09.04.2016, Pro VernunftDie Studie bei meiner Frau zeigt, dass trotz der anfänglichen Übelkeit das Geschlecht der Kinder unterschiedlich ist (jeweils 3).
HG ist wohl eine schlimmere Form. Darunter dürften jedoch die wenigsten Frauen leiden.
Sprache versus Logik
08.04.2016, StatistikerUnd Sprache entwickelt sich, das kann jeder nachlesen. So macht der Duden im Gegensatz zu früher keinen Unterschied mehr zwischen "dasselbe" und "dasgleiche". Dito sind heute "Schmand" und "Schmant" zugelassen.
Sprache ist eben eine Kunstform, wobei die Sprache im Gegensatz zur Kunst keine Logik benötigt (wer der Kunst die Logik abspricht... na gute Nacht...).
Herr Fechtner, scheinbar ist Ihr Sprachverständnis auf dem Stand eines B. Sick, anscheinend aber nicht auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnisse.
spontane Theorie
08.04.2016, Ch. FriedrichDa freut sich das Herz der Pharmaindustrie
07.04.2016, ErikSchwarze Löcher als dunkle Materie?
07.04.2016, Bruni Krügerdarf ich Ihre Meinung / Ihren Kommentar auf meiner Webseite veröffentlichen? Ihr Gedanke ist SO SUPER!!
Herzlichst
B. Krüger
Kleine Korrektur
07.04.2016, Paul Kalbhenm0 = Anfangsmasse, m = zerfallende Masse, τ = Zeitkonstante, T = τ × ln 2 = Halbwertzeit
Ich glaube, in den Gleichungen sind die Exponenten alle dimensionslos, wie es sich gehört. Die Verschwiegenheit p hat nämlich die Dimension 1/Zeit. Die habe ich zwar beim Definieren (S. 66, 2. Spalte unten) korrekt hingeschrieben, aber auf S. 67 (2. Spalte Mitte) versehentlich weggelassen; sorry.
Christoph Pöppe, Redaktion
Missverständnis von Verschränkung
06.04.2016, Viktor Dick, BielefeldPilatus, Herodes & Co.
06.04.2016, Sascha BohnenkampIch kann aber nichts erkennen, dass dieses wahrscheinlicher macht als die biblischen Baby-Morde durch Herodes zu einer Zeit wo dieser schon tot gewesen sein dürfte.
Zu Flavius Altertümer XX, 9.1: von einem leiblichen Bruder Jesu weiß die Bibel nichts, was die Kirchen auch energisch bestreiten (würden).
Daher ist eine Identifikation dieses Jesus mit dem aus dem NT nicht einfach.
Man kann da natürlich wieder etwas anderes hineinlesen ... allerdings besteht dann die starke Gefahr von Spekulation.
Wörtlich steht in Josephus ja folgendes:
Jesus, der "Christ" (o. "Chrestos") genannt wird ...
und wenige Zeilen später:
und machten Jesus, den Sohn von Damneus, zum Hochpriester.
Warum sollte damit DER Jesus gemeint gewesen sein?
Man kann solchen Wissenschaftlern helfen, wenn
06.04.2016, Angela Frankehttp://www.climateprediction.net
Das lief bei mir einige Wochen mit.
Man kann auch andere wichtige Projekte über BOINC unterstützen.
http://www.chip.de/downloads/BOINC_12999413.html