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  • Die 10 größten physikalichen Rätsel underer Zeit: Hier die Lösungen

    03.11.2014, Günter von Quast
    Antworten zu den Fragen: „Die 10 größten physikalischen Rätsel unserer Zeit“
    Physik ist erklärbar, denn die physikalischen Gesetze waren weit vor dem Menschen und ohne Einfluss durch den Menschen im Universum. Die Menschen haben für die offenen Fragen bisher leider nicht die richtigen Erklärungen gefunden. Das liegt aber an den Menschen selbst, neue Erkenntnisse nicht zu akzeptieren und sich mit den vorhandenen Vorstellungen aus der Vorzeit zufrieden zu geben. Die Mathematik reicht nicht aus, die Physik in ihren Ursachen zu erklären, sie erklärt nur Abhängigkeiten zwischen den vom Menschen definierten Parametern. Zur Lösung der 10 Rätsel gibt es seit einiger Zeit auch physikalisch begründete Theorien. Für die Erklärung zu der Entstehung des Universums wurde die Energiefeld-Theorie© entwickelt und zu der Erklärung der Entstehung der Materie wurde die Nukleonen-Theorie© entwickelt. Hier einige Hinweise zur Lösung der offenen Fragen:

    Entwicklung des Universums – Anfang und Ende:
    Das Universum besteht zu jeder Zeit aus dem Nichts, nur der Parameter der Zeit kommt aus der Unendlichkeit und strebt linear fort hin zur Unendlichkeit. Aus dem Nichts können sich aufgrund einer Potentialfluktuation der Nullenergie zwei gleichgewichtige Universen bilden, das Energie-Universum und das Antienergie-Universum. Das geschieht fortlaufend gemäß den Erfordernissen der Supersymmetrie. Die Summe dieser zwei gekoppelten Universen bildet zu jeder Zeit gleichgewichtig das Nichts. Das Energie-Universum besteht für uns somit aus einem skalaren Feld der Raum-Energie, in dem sich die uns bekannte baryonische Materie durch Kondensation aus dem Feld der Raum-Energie bilden kann. Die Materie besteht per Definition aus positiv geladenen Protonen, ungeladenen Neutronen und negativ geladenen Elektronen. Im Antienergie-Universum befindet sich gleichgewichtig die echte Antimaterie mit negativ geladenen Protonen und positiv geladenen Elektronen. Der Drehimpuls der Elementarteilchen ist im Energie- Universum gegenüber dem Antienergie- Universum entgegengesetzt orientiert. Alles zusammen bildet zu jeder Zeit energetisch das Nichts, hält sich also die Waage, aus der Unendlichkeit bis hin zur Unendlichkeit, egal wie groß oder wie klein diese Universen sind.

    Die energetischen Felder können sich durch Potentialtrennung über lange Zeiträume aufbauen und einen Raum aufblähen, aber sich auch über die energieneutrale Annihilisation wieder abbauen und den Raum wieder freigeben, was sich dann wiederholt. Das Universum ist demnach ein Multiversen- System. Somit gibt es keinen Anfang und auch kein Ende, denn die Raumzeit schreitet voran. Ohne linear fortschreitende Zeit gibt es keine Energie, weil das Zeitintervall ein fundamental physikalischer Parameter der Energie ist. Gemäß E = m * c² gibt es die Zustände von reiner Energie „E“ oder den Aggregatzustand der Materie, denn beides sind Parameter für das Energieäquivalent.

    Bestandteile des Universums – was wir alles nicht sehen :
    Die Dunkle Energie ist das Skalarfeld der Raum-Energie, oder auch Higgsfeld genannt. Das Feld der Raum-Energie kann sich aufbauen aber auch wieder abbauen. Die Dunkle Materie zur Ausbildung der Formen der Galaxien ist nach der Energiefeld-Theorie nicht notwendig, weil die Materie gemäß der Nukleonen-Theorie in den Zentren der Galaxien durch Kondensation der Raum-Energie generiert wird. Vom Zentrum ausgehend bauen sich die Balken und dann die Schweife der Galaxien auf. Das ermöglicht auch die Struktur der oft filigranen Gebilde der Galaxien. Wenn die sichtbare Materie fünf Prozent in unserem Universum ausmacht, dann ist der Rest von 95 Prozent das Feld der Raum-Energie, deren energetischer Anteil sich noch nicht zu dem Aggregatzustand der Materie umgewandelt hat. Die Energie der Strahlung von Sternen und deren Auflösung geht zurück zum Feld der Raum-Energie und steht für die Bildung neuer Materie wieder zur Verfügung. Dieser Prozess erfüllt den physikalischen Grundsatz von der Erhaltung der Energie.
    Die Galaxien bilden sich somit nicht durch Massenanziehungskraft aus bereits vorhandener Materie in Form von galaktischem Staub oder Sternen aus einem voraus gegangenen Urknall, oder durch Massenanziehungskraft von kleinen Galaxien hin zu immer größeren Einheiten. Gemäß der Standard- Theorie soll dann die Materie auch noch von dem Schwarzen Loch der Galaxien angesaugt werden und im Nirwana verschwinden. Dieses Modell widerspricht den physikalischen Grundgesetzen von der Erhaltung der Energie und auch den astronomischen Erkenntnissen.

    Turbulenzen – nicht modellierbare Verwirbelungen :
    Aus der Entwicklung des Universums und der räumlich unterschiedlichen Bildung der materiellen Bestandteile des Universums ist erkennbar, dass es im Feld der Raum-Energie Strömungen und Turbulenzen geben muss, denn alles ist zu jeder Zeit in Bewegung. Entropie und Enthalpie in Verbindung mit der Zeit sind die physikalischen Antriebskräfte. Jede Ursache hat ihre Wirkung und somit gibt es Prozesse, die gemäß den örtlichen Abhängigkeiten zeitlich nacheinander ablaufen.
    Im Feld der Raum-Energie können sich laminare Strömungen und inhomogene Bereiche mit höherem oder niedrigerem energetischen Feld- Druck oder energetischer Feld- Dichte ausbilden. Es können sich Räume ausbilden, in denen der Felddruck so hoch ist, dass sich keine Materie bilden kann. Es gibt aber auch Bedingungen, in dem sich Materie durch Wirbelbildung und Unterdruck- Kondensation ausbilden kann. Das sind die Wirbel in den Zentren der Galaxien, den sogenannten Schwarzen Löchern, den Aktiven Galaktischen Kernen (AGN). Diese Wirbel sind Ausgleichswirbel im Feld der Raum-Energie hin zu Bereichen mit niedriger energetischer Feld- Dichte, vergleichbar zu dem Wirbelschlauch in einem Tornado zum Ausgleich der Wärmeenergie in der Atmosphäre. Durch die Zentren der Galaxien strömt das Feld der Raum-Energie in Form eines Strudelsystems mit fast Lichtgeschwindigkeit.

    Dimensionen – ist das Universum multidimensional?
    Die Wirbelschläuche in den Zentren der Galaxien sind gemäß der Energiefeld-Theorie Weiße Löcher, denn in ihnen entsteht die Materie, die ausgestoßen wird. Die entstandenen massebehafteten Elementarteilchen, Protonen, Neutronen und Elektronen, werden in die Ebene der Galaxien über die Balken der Galaxien ausgeschleudert. Daraus bilden sich durch Akkretion die Sterne und diese bilden ihrerseits die Schweife der Galaxien aus. Die Grundbausteine der Elementarteilchen, die Quarks, bilden sich im Schlauch des Weißen Loches durch Grenzwirbel in der Form von Strudelsystemen aus, bestehend aus strömender Energie, dem Feld der Raum-Energie.
    Die Quarks sind Torkado- und auch Toroid- Strudel. Diese Formen der Strudelsysteme veranlassten die Physiker, zur Beschreibung mehrere Dimensionen im Raum einzuführen, weil diese in sich rückgekoppelten Strudelformen oder Strings mathematisch nicht zu beschreiben sind.
    Die Quarks bestehen somit in sich selbst aus strömender Energie in der Form eines rotierenden Strudelsystems und bilden darüber eine Feldrückwirkung zum Feld der Raum-Energie, eine Art Polung aus. Es gibt Up- und Down- Quarks, die sich wechselpolig über ihre Energiefelder verschränken können. Die feldorientierte Koppelung von Up + Down + Up bildet das Proton mit positiver Ladung aus. Die feldorientierte Koppelung von Down + Up + Down bildet das ladungsneutrale Neutron aus. Die feldorientiertet Koppelung von einem umgepolten Up + Down bildet in einer Reihenschaltung als Myon das Elektron aus, das die kompakte Strudelform eines Toroid- Strudels hat. Die Elementarteilchen fusionieren bei der Durchtunnelung des Ereignishorizontes des Weißen Loches in den Zentren der Galaxien. Aus den Elementarteilchen bilden sich in den Balken der Galaxien die Elemente Wasserstoff und Helium bis zum Lithium aus. Die ionisierten Elemente werden in den Schweifen der Galaxien dann durch elektrodynamische und gravitative Einfangmechanismen zu Sternen konzentriert. In den Sternen entstehen durch weitere Fusionen unter Abgabe von Strahlungsenergie die höherwertigen Elemente bis hin zum Eisen.

    Weltformel – eine Theorie für alles :
    Die Starke Kernkraft ist die wechselseitig gepolte feldmäßige Verschleifung der Quarks untereinander zu den Baryonen und Fermionen, auch als Gluon- Wechselteilchen bezeichnet.
    Die Schwache Kernkraft ist die wechselseitig gepolte feldmäßige Verschleifung der Bosonen untereinander zu den Atomkernen, auch als W / Z Boson- Wechselteilchen benannt.
    Die Elektrostatische Kraft ist die Feldrückwirkung der rotierenden Elementarteilchen gegenüber dem Feld der Raum-Energie, insbesondere der Elektronen und Protonen. Diese Elementarteilchen werden damit zu Ladungsträgern aus gespeicherter Energie. Die elektrostatische Kraft bildet die Coulomb- Kräfte aus, die den Aufbau der Atome und deren Verbindungen bestimmen.
    Die Elektromagnetische Kraft ist die Feldrückwirkung von energetisch angetriebener Strömung der Ladungsträger, den Elektronen, Protonen und Ionen. Dieser energetischen Strömung aus Ladungsträgern wird eine Gegenkraft entgegen gestellt, das ist das Magnetische Feld. Das Magnetische Feld ist ein Energiefeld mit dem Bestreben, den Ruhezustand der strömenden Energie aus Ladungsträgern zu erreichen und bildet auch die Speicherung der strömenden Energie von Ladungsträgern aus. Das ist vergleichbar mit der Massenträgheit von bewegten Massen im Feld der Raum-Energie bei Induktion von kinetischer Energie.
    Die Gravitation ist das Bestreben der Massen im Raum, das kleinste energetische Verdrängungs- Volumen im Feld der Raum-Energie einzunehmen und das kleinste energetische Potential zu erreichen. Zur Erklärung: Die Strudelsysteme der Quarks beanspruchen im Feld der Raum-Energie ein Volumen und somit auch die Kombinationen aus den Quarks, den Atomen. Die Quarks und die daraus bestehenden Atome mit dem energetischen Feld der Elektronenhülle bilden über ihre rotierenden Felder einen Wirkungsquerschnitt durch Feldverdrängung im Feld der Raum-Energie aus und erhalten darüber die Masseeigenschaft. Die energetische Dichte der Atome ist größer als das verdrängte Volumen des Feldes der Raum-Energie. Diese Feldrückwirkung ist die physikalische Grundlage für die Gravitation in Bezug auf das individuelle Energiepotential gegenüber andern Massen und dem Entstehungsort der Materie mit seiner Histologie.
    Somit ist die große Vereinheitlichte Theorie aller vier Grundkräfte gegeben, denn alles lässt sich auf eine Grundgröße zurückführen, dem energetischen Skalarfeld der Raum-Energie. Auch die Materie ist in sich selbst ein Teil der Raum-Energie und die Entstehung der Elementarteilchen bezieht sich nur auf ein einziges Grundelement, dem Up- Quark mit einem fest orientierten Drehimpuls gegenüber dem Feld der Raum-Energie. Aus dem Up- Quark lassen sich alle übrigen Elementarteilchen ableiten. Die GUT und die TOE sind physikalisch mit der Energiefeld-Theorie© und der Nukleonen-Theorie© erklärbar geworden.

    Schwerkraft – die unerklärlichste der bekannten Kräfte :
    Die Gravitation ist das physikalische Gesetz der Enthalpie. Alles strebt hin zum geringsten Verdrängungsvolumen im Feld der Raum-Energie. Materie besteht aus Elementarteilchen und diese wiederum bilden mit den Atomen einen Wirkungsquerschnitt aus, der im Feld der Raum-Energie ein Verdrängungsvolumen beansprucht. Das gilt insbesondere für die gigantischen Ansammlungen von Atomen, den großen Himmelskörpern der Sterne, Sonnen, Planeten und Monde, die aus großen Massen von Atomen konzentriert wurden. Das beanspruchte Volumen im Feld der Raum-Energie verzerrt das Feld in der Art, dass sich um die Himmelskörper herum verdichtete Bereiche im Feld der Raum-Energie ausbilden, die mit steigendem Abstand an Felddichte und Verzerrung der Dichte des Feldes der Raum-Energie abnehmen. Um die Himmelskörper herum bilden sich kugelförmige Bereiche aus, die Äquipotential- Bereiche darstellen, auf denen je nach Energieeintrag eingefangene Himmelskörper kreisen können, üblicherweise in der Form von Kegelschnitten, weil nur ein Brennpunkt vorhanden ist (Schultüten- Effekt). An den verdichteten Bereichen der Raum-Energie um stark gravitativ wirkende Objekte kann sich auch das Licht ferner Sterne spiegeln. Es gibt in der Energiefeld-Theorie keine Massenanziehungskraft auf die energetische Strahlung aller Arten! Diese gravitativ wirkenden Senken von Himmelskörpern im Feld der Raum-Energie reichen so weit, bis ein stärkeres Gravitationsfeld anderer Himmelkörper diese überlagern. Es bilden sich Lagrange- und Gravitations- Scherpunkte aus. Die Gravitation wirkt somit nicht instantan, also nicht unendlich weit. Demnach ist die Gravitation eine Feldrückwirkung von Massenansammlungen im Raum auf das Feld der Raum-Energie mit dem Bestreben, das geringste Energieniveau, also die geringste Feldverzerrung zu erreichen.

    Schwarze Löcher – geheimnisvolle Informationsvernichter?
    Die gemäß der Standard- Theorie postulierten Schwarzen Löcher gibt es nur in dem mathematischen Modell mit der Fluchtgeschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit am postulierten Ereignishorizont. Von der Astronomie wurden bisher weder Schwarze Löcher noch sogenannte Singularitäten im Universum gefunden, denn diese Verhältnisse gibt es nur in den mathematischen Theorien aber nicht in der Praxis des Universums. Auch in einer Supernova untergegangene Sterne bilden keine Schwarzen Löcher aus. Neutronensterne strahlen als Pulsare sogar Materie und Strahlungs- Energie ab, die sogenannte Hawking- Strahlung. Darüber lösen sich die Himmelskörper auch auf und ihre Energie geht zurück zum Feld der Raum-Energie. Die Theorien von den Schwarzen Löchern verstoßen in ihrer Wirkung auch noch gegen das Gesetz von der Erhaltung der Energie. Auch das Zentrum einer Galaxie ist kein Schwarzes Loch, das Materie verschlingt und im Nirwana verschwinden lässt. Das Gegenteil ist der Fall, nach der neuen Nukleonen-Theorie© entsteht im Aktiven Galaxien Kern (AGN), dem Weißen Loch der Galaxien, die für uns sichtbare baryonische Materie, aus der wir selbst bestehen.

    Kosmische Strahlung – unglaublich schnelle Teilchen :
    Die hochenergetische kosmische Strahlung von Elementarteilchen stammt gemäß der Nukleonen-Theorie© aus den Zentren der Galaxien. Für uns ist es das Zentrum der Milchstraße. Auf gravitativ abgelenkten Wegen kommen sporadisch mehr oder weniger sehr schnelle Elementarteilchen aus den Balken der Milchstraße in das Sonnensystem. Normalerweise bilden sich aus diesen Teilchen in den Anfängen der Schweife der Galaxien nahe dem Zentrum die Sterne aus. Aber nicht alle Materiestrahlung aus dem Zentrum der Galaxie wird durch Akkretion zu Sternen konzentriert, sondern fliegt weiter hinaus in die umliegenden Schweife der Galaxie und durch Ablenkung auch in den Bulge der Galaxie. Das Sonnensystem ist gegenüber dieser Teichen- Strahlung aufgrund vorgelagerter Materieansammlungen in den Schweifen der Milchstraße gut abgeschirmt. Aber diese kosmische Strahlung von Elementarteilchen kann alle 500 Millionen Jahre sehr stark werden und das Leben auf Erden beeinträchtigen, wenn ein Balken der Galaxie mit der Drehung des Galaktischen Zentrums auf das Sonnensystem wist. Die letzte Bestrahlung war vor etwa 250 Millionen Jahren, die Folgen sind erforscht. Supernovas können die Teilchen nicht auf diese hohen Geschwindigkeiten bringen. Diese Materie- Nebel sind in ihrer Ausdehnungs- Geschwindigkeit viel langsamer als die kosmische Strahlung und in der Nähe des Sonnensystems bisher nicht gesichtet worden.

    Nichtlokalität und Verschränkung – die unglaubliche Welt der Quantenteilchen :
    Die beobachtete Verschränkung der Teilchen hat ihre Ursache in dem Spin der Teilchen. Alle Elementarteilchen sind in sich selbst rotierende energetische Felder im Feld der Raum-Energie und haben eine Polung und auch einen Drehimpuls aus ihrer Entstehungsgeschichte als Eigenschaft mitbekommen. Der Drehimpuls hat für alle Elementarteilchen in der Galaxie, ihrer Entstehungsgeschichte entsprechend, die Selbe Richtung induziert bekommen. Nur die Drehrichtung kann sich um 180 Grad umkehren, also aus dem Rechtsspin kann durch eine Feld- Störung ein Linksspin werden (Stehaufkreisel- Effekt). Der energetische Drehimpuls bleibt richtungsgemäß erhalten. Die Ladung von Elektronen kann demnach von negativ auf positiv umgepolt werden, entsprechendes gilt auch für die Protonen. Die elektrostatische Ladung ist eine Feldrückwirkung des Spins der Elementarteilchen gegenüber dem Feld der Raum-Energie. Werden Teilchen getrennt, so muss die Gesamtenergie erhalten bleiben. Das führt dazu, dass es eine Aufteilung der energetischen Potentiale gibt, ein Teilchen bekommt einen entgegengesetzten Spin, der auch in der Ferne immer entgegengesetzt dem anderen Teilchen ist, was festgestellt wurde. Das gilt auch für die sogenannte elektromagnetische Strahlung. Wird die Strahlung aufgespalten, dann hat ein Anteil einen der Ursprungsstrahlung entgegengesetzten Drall oder eine verschobene Phase, um in Summe die eingebrachte und aufgespaltene Energie zu erhalten.
    In der Energiefeld-Theorie© gibt es die elektromagnetische Strahlung gemäß der Standardtheorie nicht. Die energetische Strahlung ist eine Wellenbewegung durch Feldverzerrung in dem energetischen Feld der Raum-Energie, induziert durch die Schwingungen der Atome. Trifft die energetische Strahlung auf Materie, werden deren Atome in spezifische Schwingungen versetzt und die Energie der Strahlung wird gespeichert und atomspezifisch auch wieder abgestrahlt. Das ist die Grundlage für das sichtbare Licht. Die energetischen Strahlungen von der Langwelle bis zur Gamma- Strahlung sind transversale und longitudinale Druckwellen im Feld der Raum-Energie, die gemäß der Dichte im Feld der Raum-Energie mit Lichtgeschwindigkeit kugelförmig ausgebreitet werden. Damit kann Energie in der entsprechenden Dichte übertragen werden. Weil die Elementarteilchen und die Atome einen bestimmten Drehsinn- und Schwingungscharakter haben, hat auch ihre Strahlung gemäß den Schwingungsmustern der Elementarteilchen und Atome die entsprechende Struktur. Das ist auch die Grundlage für die Farbenvielfalt in unserer Welt.

    Hochtemperatursupraleiter – Stromfluss ohne Widerstand :
    Bei der Supraleitung müssen sich die Elektronen im Leitungsmaterial nicht mehr von Atom zu Atom durch Rekombination und Löcher- Bildung vorantasten, was auch die Atome zum Schwingen bringt, Energie benötigt und die Temperatur im Leitungsmaterial erhöht. Bei den niedrigen Temperaturen fließen die Elektronenwolken frei an den Atomen vorbei, ohne Coulomb- Kräfte hin zu den Atomen auszulösen. Einige schwingungsarme Elektronen können sich über ihre Eigenfelder aus den Quarks heraus in Reihe schalten und die Cooper- Paare bilden. Die Elektronen drängen aufgrund ihrer gegenseitigen Abstoßung hin zur Oberfläche der Supraleiter und lassen magnetische Fremdfelder nicht in ihre Eigenfelder eindringen. Das ist der Grund für die magnetische Abstoßung. In Permanent- Magneten strömen unterhalb der Curie- Temperatur einige äußere Elektronen auch frei um die Atomkerne ohne weiteren Energieeintrag überwiegend gleichsinnig auf Dauer herum, was das Dauermagnetfeld begründet. Gleiche Bedingungen sind auch in den laminaren Elektronenströmungen in den sogenannten Hochtemperatur- Supraleitern zu konstatieren und sind mit den Weiß-Bereichen in permanentmagnetischen Materialien oder Domänen in den Dielektrika vergleichbar.
    Zur Erklärung der Supraleitung ist die physikalische Begründung, dass Atome Energie in der Form von Eigenschwingungen und internem Spinn speichern, die wir über die Temperatur- Strahlung messen können (Gyrotwister- Effekt). Je niedriger die Temperatur, desto niedriger sind auch die Schwingungs- Amplituden und Spinndrehzahlen und somit die Schwingungs- Frequenzen der Atome. Auch die Schwingungen und Sprünge der Elektronen auf ihren Bahnen um den Atomkern herum beruhigen sich. Die Elektronen fallen auf niederenergetische Bahnen und nicht alle passen noch in den Einflussbereich der Atomkerne und werden somit zu freien Elektronen, weil auch die Elektrostatik der Atomkerne nachlässt. Die Bindungen an den Atomkern werden geringer und Elektronen können sich aus dem Verbund hin zu freien Elektronen ablösen. Die Atome werden schwach ionisiert und immer kompakter. Die Wärmedehnung geht zurück. Ab bestimmten Tiefst- Temperaturen unter minus 140 Grad C werden einige Materialien supraleitend. Bei unter minus 270 Grad C sind fast alle Materialien supraleitend und geraten in den Zustand des Bose-Einstein-Kondensats. Somit sind bei diesen Temperaturen um die Minus 270 Grad C des Universums die Atome überwiegend ionisiert und können erst bei steigenden Temperaturen Elektronen einfangen. Sogar das im Universum fein verteilte Wasserstoffatom besteht überwiegend nur aus einem Proton. Anderenfalls wäre für uns die Weitsicht im Universum versperrt.
    Die Elektrostatik der Materie ermöglicht auch das Einfangen von Elementarteilchen über die Magnetfelder rotierender Protosterne zur Bildung immer größerer Himmelskörper bis zur Zündung der Fusionen. Auch die Hintergrundstrahlung im Universum wird von den Schwingungen der fein verteilten Materieteilchen mit Frequenzen im Mikrowellenbereich hervorgerufen, weil die Materie im Universum auf minus 270 bis minus 272 Grad C abgekühlt ist. Die fein verteilte Materie im Universum strahlt gemäß der Energiefeld-Theorie keine Lichtstrahlung als Reflektion von dem Urknall aus, sondern die Atome der fein verteilten Materie im Universum haben bei den Temperaturen von minus 270 Grad C diese niedrigen Schwingungsfrequenzen im Mikrowellenbereich aus der allgemein vorhandenen Strahlung der Galaxien. Es ist eine Reflexionsstrahlung mit z = 3000 und zeigt Bereiche, die auf uns zukommen und solche, die fortströmen, in den Bildern der Hintergrundstrahlung blau –rot gekennzeichnet. Das sind die Strömungen des Feldes der Raum-Energie, festgestellt auch an den Bewegungen in und um den Lamiakea- Galaxienhaufen. Auf Erden können wir in dunkler Nacht mit dem Licht aus der Milchstraße immer noch die Schatten unserer Hand auf einem Blatt Papier sehen!

    Das größte physikalische Rätsel der offenen Fragen fehlt :
    Woher kommt die abgestrahlte Energie bei atomaren Vorgängen wie Fusion und Atomspaltung bis hin zu den exotherm- chemischen Reaktionen?

    Bei den atomaren und chemischen Reaktionen bleiben die Bestandteile der Atome erhalten. Materie in der Form E = m * c² wird nicht zu Strahlungsenergie aufgelöst! Es wird nur die Anordnung der Atome zueinander verändert. Bei exothermen Reaktionen nimmt das Endprodukt ein kleineres Volumen im Raum ein als im Aggregatzustand vor der Reaktion. Der frei gegebene Raum wird im Feld der Raum-Energie als frei gewordene Raum-Energie in der Form von Strahlung abgegeben. Bei atomaren Vorgängen, wie Fusion oder Atomspaltung, besteht die Strahlung aus Gamma- Strahlung und zu einem kleinen Teil aus Teilchenstrahlung. Bei den chemischen Reaktionen sind die energetischen Strahlungsfrequenzen im ultravioletten, dem sichtbaren Licht- und überwiegend in den infraroten Bereichen. Frei gewordene Raum-Energie geht in Form von Strahlung dorthin zurück, woher die Energie gekommen ist, zum Feld der Raum-Energie!
    Die offenen physikalischen Fragen sind lösbar, wenn das Weiterdenken erlaubt ist!

    Quellen: Die Energiefeld-Theorie und Die Nukleonen-Theorie.
    Günter von Quast
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