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Es würde schon reichen, wenn Wissenschaftler (nicht die Wissenschaft) mit Hilfe ihrer Fachdisziplin auf mögliche Probleme aufmerksam machten. Ich denke z. B. an Epigenetik, ökonomische Verhaltenstheorie, Philosophie (ökonomische Ethik) als Grundlage, eine überfällige Korrektur der aktuellen Migrationspolitik einzufordern. Also: soziale Verantwortung zuerst real auf der Mikroebene, dann erst die Meso- oder Makroebene betrachten!
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Verantwortung des Wissenschaftlers - nicht der Wissenschaft
26.08.2016, Prof. Hermann Ströbel