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Kommentare - - Seite 1261

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Ambliopie

    14.03.2002, Lothar Franke,Zeppelinstr.5 55131 Mainz
    Bei 6,5 % der Bevölkerung wären in
    Deutschland 5,2 Millionen Menschen
    betroffen. Ich habe in acht Lebens-
    Jahrzehnten noch nie von dieser
    Krankheit gehört. Sind 6,5 % nicht
    ein Irrtum?
  • RE: RE: Welche Farbe hat Gott?

    14.03.2002, Thomas
    Es ist ja alles sogar noch viel schlimmer! Theologen gehen davon aus, daß Gott existiert, ohne überhaupt zu wissen, was Gott ist. Sie sind ja nicht einmal in der Lage, mit der Wirklichkeit in Einklang zu bringende Gründe dafür zu geben, wozu eine solche Behauptung nötig sein sollte, denn sie erklärt absolut nichts. Außerdem denke ich, daß die Frage nach der Farbe Gottes eher ein Witz sein sollte, denn sie ist doch gar zu einfältig und auf einer Wissenschafts(!)-Website vollkommen deplaziert.
  • Sehr unhygienisch und dumm...

    13.03.2002, K.Lux
    denn dafür kommen die Eier dann aus dem Ausland, hier in der Gegend kommen jetzt schon fast alle Eier aus Holland. Nur ein gleichzeitiges Importverbot für anders erzeugte Produkte könnte zukünfig was daran ändern.
    Der Platz der den Tieren zur im Käfig zu Verfügung stehen muß, sollte aber sofort vergrößert und mit drakonischen Strafen bei Nichteinhaltung belegt werden.
  • RE: GaN-Laser aus Europa von OSRAM Opto Semiconductors

    13.03.2002, Dr. Christoph Konetschny
    Sehr geehrter Herr Bader,

    Sie haben recht! Die Forscher der Universität Bremen haben als erste europäische Hochschuleinrichtung einen blauen Laser hergestellt!

    MFG

    Dr. Christoph Konetschny
  • GaN-Laser aus Europa von OSRAM Opto Semiconductors

    13.03.2002, Stefan Bader
    Der erste blaue Laser auf GaN-Basis wurde schon im Juli 1999 in den Labors von OSRAM Opto Semiconductors in Regensburg realisiert.

    (S. Bader et al., First European GaN-Based Violet Laser Diode, phys. stat. sol. (a) v.180, 177 (2000))
  • Allerdings?

    13.03.2002, Dr. R. Körner
    Zum Glück sind ja von den Auswirkungen der Kriegshandlungen nur wenige Soldaten betroffen. Noch mal Glück gehabt Soldaten!
    Und sonst? Ein Fall für den internationalen Gerichtshof?Bodensanierung? Ist das Sarkasmus?
  • Ablenkung vom Wesentlichen

    13.03.2002, J. Götz
    Dies ist eine als dumm und am Wesentlichen vorbeigehende "Information" zu bezeichnen. Uran gehört zu den Schwermetallen. Dass diese mehr oder weniger giftig sind, ist allgemein bekannt. Das heißt, seine Toxizität ist ähnlich der von Blei oder Quecksilber und die Wirkung maßgeblich durch die chemische Verbindung und die Aufnahme bestimmt. Auf die Idee, dass der zum Krieg führende Konflikt und dessen Lösung mit militärischen Mitteln die wirklichen Probleme darstellen und auch die meisten Menschenleben fordern, haben die Forscher und der/die Rezensent(in) übersehen. Krieg ist nun mal nicht gesundheitsförderlich!
  • toll

    12.03.2002, detlev
    gefällt mir
  • RE: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf

    12.03.2002, xxx
    schön hast du das gesagt

    :..-)
  • Gute Erfahrungen mit eigenem Speichel

    12.03.2002, A. Heinz Reimann, Rentner (67)
    Nachdem ich als elfjähriger Junge unzäh-lige Warzen auf beiden Handrücken und Fingern hatte, weder ein Arzt noch irgendeine Tinktur diese beeiträchtigen geschweige denn beseitigen konnten, riet mir eine ältere Dame, meine Warzen täg-lich gleich nach dem morgendlichen Auf-stehen mit dem eigenen Speichel zu belecken. Nachdem ich dies ca. ein viertel Jahr regelmaessig gemacht hatte, fielen die Warzen ab, bzw. bildeten sich restlos zurück. Und dies Narbenlos! Interssanterweise konnte ich ein zweites-mal mit dieser "Kur" einen Riesenerfolg verbuchen: Vor ca. 13 Jahren war ich an Schuppenflechte erkrankt. Befallen waren grosse! - Flaechen der Beine, des Ruecken`s, des Bauches und der Brust. Nachdem mir ein Arzt gestand, nicht wirksam helfen zu können, fiel mir diese o.g. Methode wieder ein. Es waere fuer einen anderen Menschen sicher ekeler-regend gewesen, mir bei meiner morgend-lichen Waesche mit Spucke zuzusehen. Aber wie auch im ersten Fall auch, - totale Heilung nach etwa einem halben Jahr. Es ist zwar eine Marder, denn die Sache ist mit einem enormen Juckreiz verbunden, was man natürlich unbedingt unterlassen muss.
  • Sägeblätter für Verbundwerkstoffe

    12.03.2002, Nicolas Vernier
    Diese neue Geometrie ist für meine Firma sehr interessant, Können wir mehr Auskünfte über die Schneidwinkeln kriegen?
  • RE: Erfahrungsbericht über Dengue

    11.03.2002, I. Weisheit
    Was soll daß? Dieser Kommentar ist ja wohl mehr was für pseudowissenschaftliche Publikationen, aber nicht für seriöse Magazine und/oder Webseiten. Die Meinungsfreiheit gebietet zwar, auch solche Sachen zuzulassen, aber Leute wie Frau Kläre sollten sich schon Fragen, ob sie hier an der richtigen Adresse sind. Nur mal so zum Nachdenken.

    mfg, Ingolf Weisheit
  • Erfahrungsbericht über Dengue

    11.03.2002, Sylvia Kläre
    Ich bin in Ecuador ganzheitliche therapeutin gewesen und wurde auch einmal zu einer 5jährigen Denguepatientin gerufen, die seit neun Tagen im Koma lag und deren Zustand sich nicht verbesserte.
    Ich fand sie an verschiedenen Aparaturen angeschlossen vor der Kopf war total in Eis verpackt.
    Durch meine medialen fähigkeiten konnte ich Kontakt mit der Patientin aufnehmen und sah sie in einem lichten Raum, ein weißer Engel hielt ihre Hand. Sie war sehr unglücklich und wollte wieder zurück ins Leben, nur wußte sie nicht wie.
    Ich stellte mich ihr in diesem medialen Zustand vor und forderte sie auf, mit mir zu spielen. Wir benutzten das viele Licht, welches wie Watte um sie herum war. Wir formten Lichtbälle und ließen diese imaginär in ihrem physischen Darm durchrollen. Auf dem Weg nach draußen trug die Lichkugeln die Krankheit mit hinaus.
    Als diese Arbeit beendet war nahmen wir den Rest des Lichtes um Ihr Gehirn zu reinigen und zu heilen.
    Danach teilte sie mir mit, dass sie müde sei und sich lieber schlafen legen wolle. Wir verabschiedeten uns und am nächsten Morgen, jetzt nicht mer in der medialen Welt, riefen mich ihre Eltern voller Glück an und teilten mir mit, dass die Kleine endlich aufgewacht war.
    Ich ging noch zwei mal zu ihr, um das Gehirn mit Reiki zu bahendeln, dann kam sie aus der Intensivstation in die normale Kinder Station. 1 Woche später wurde sie entlassen.
    Dies ist meine Erfahrung als ganzheitliche Therapeutin mit Dengue.

    Leider haben wir es auch als Familie erfahren an Dengue zu erkranken, es ist so schmerzhaft, dass man nicht mehr auf der Welt sein will. Nie wieder Dengue, dachte ich und bin aus dem Land geflüchtet. Denn die Regierung spart am falschen Ende und sprüht keine Insektizide.

    Das ist meine Erfahrung mit Dengue.
    Mit freundlichen Grüßen
    Sylvia Kläre
  • RE: Welche Farbe hat Gott?

    10.03.2002, mike
    Wieso sollten sich die Theologen für die Farbe Gottes interessieren, wenn sie nicht einmal wissen, ob Gott existiert.
    Ich bin kein Blasphemiker, doch gibt es fürwar wichtigere und im Sinne einer menschlichen Entwicklung sinnvollere, als jene nach Gottes Farbe zu stellen zumal genau die Theologen hier eigentlich Hilfestellung uns in dieser -wie es scheint - von Gott nicht oft besuchten Welt geben könnten.....
  • Wen kümmert die dritte Welt?

    10.03.2002, Michael Höck
    Wesentlich wäre hier auch eine Information über die Erkrankungen von vietnamesischen Kindern.
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