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Kommentare - - Seite 1300

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • RE: Eindimensional?

    07.08.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)
    Sehr geehrter Herr Gerbl,

    man spricht in der Physik häufig von zwei- und eindimensionalen Strukturen, wenn aufgrund ihrer Abmessungen zum Beispiel die „Bewegungsfreiheit“ eingeschränkt ist. Solche Systeme haben zumeist gänzlich andere, magnetische, elektrische und optische Eigenschaften.
    Man darf dies aber nicht im mathematischen Sinne als Dimension auffassen. Selbstverständlich behält das Atom seine Ausdehnung, die es zweifelsohne hat.
    Ein gutes Beispiel für ein zweidimensionales System ist das so genannte zweidimensionale Elektronengas (2DEG). Es bildet sich bei Halbleiter-Heterostrukturen aus (Sandwich-Strukturen aus unterschiedlichen Halbleitern) und bewirkt, dass die Elektronen sich nur noch in einer Ebene bewegen können. In diesem niederdimensionalen System tritt bei tiefen Temperaturen und hohen Magnetfelder der Quanten-Hall-Effekt auf – ein Effekt, der sich im dreidimensionalen nicht beobachten lässt.

    Mit besten Grüßen

    Thorsten Krome (wissenschaft-online)
  • Eindimensional?

    06.08.2001, Dirk Gerbl
    Ein Atom ist doch eigentlich ein raeumliches Gebilde. Wie passt es da in nur eine Dimension? Verliert es dabei nicht seine Struktur? Wo bleibt bei nur einer Dimension die Zeit?
  • Eindimensional?

    06.08.2001, Dirk Gerbl
    Ein Atom ist doch eigentlich ein raeumliches Gebilde. Kann mir jemand erklaeren, wie es in nur eine Dimension passt? Verliert es dabei nicht seine Struktur? Wo bleibt bei nur einer Dimension die Zeit?
  • RE: Steigerung des grünen Wahns

    06.08.2001, Carola K.
    Die genannten chemischen Verbindungen schaden auf Dauer massiv unserem Lebensraum, und nehmen unseren Nachkommen eine Lebensqualität, die wir ihnen schuldig sind. Zumal wir mit andauernder Ignoranz die menschlichen Lebensräume ausbeuten. Es stimmt mich nachdenklich, auch wütend, ein solches Kommentar zu lesen. Das dieses zudem von einem Doktor kommt, ist mir unverständlich. Abkommen ist Abkommen, die Bundesregierung schickt schliesslich auch Mahnungen, gleiches Recht für alle, zumal die Notwendigkeit für mehr Umweltschutz auch klar auf der Hand liegt. Dieser Planet ist auch unser Ahne, unseren Lebensraum haben wir nur geliehen, so sehe ich das.
  • Toll nie wieder Haargel kaufen

    06.08.2001, Kurti
    Ist doch toll, da brauchen wir uns nie wieder die Haare zu gelen. Wir gehen einfach vor die Tür und pflatsch...schon hat man die schönste Gel-Frisur
  • Gel-Scheiße von oben

    06.08.2001, Diethelm Gauster
    Ich möchte nicht gerade spazieren gehen, wenn so ein Gel von oben ausfällt! Nicht vorzustellen, wie dann eine ganze Stadt nachhause läuft, sich duscht, das Gewand in die Waschmaschine steckt...., oder müssen alle warten bis es biologisch abgebaut ist? Was aber wenn der nachfolgende Sonnenschein diese Scheiße an uns vorzeitigß eintrocknen lässt? Was ist mit den Pflanzen und Tieren, die ebenfalls derart bekleckert sind? Kein Vogel wird mehr fliegen können, wenn das getrocknete Gel ihm die Federn verklebt! Im trockenen Zustand wird wenig abgebaut und der nächste Regen bringt die nächste Scheiße!
    Wer hat da wohl nur an "WAS" gedacht. Aber wenn es genug Profit bringt, wird es wohl nicht zu verhindern sein!
  • RE: Wohl Kohlenhydrate und nicht Kohlenwasserstoffe

    06.08.2001, Antje Findeklee, Online-Redaktion
    Werter Herr Horak,

    hoppla, da haben Sie einen Flüchtigkeitsfehler entdeckt. Danke für den Hinweis! Sie haben natürlich recht - ich habe den Fehler im Text verbessert.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Antje Findeklee
  • mit Gelen

    06.08.2001, dieschrepps
    Über den Wolken muss die Freiheit Wohl Grenzellos sein.Alle Sorgen sagt man, bleiben darunter Verborgen und dann ;ist alles Gross und Wichtig erscheint,plötzlich
    nichtig und klein. Über den Wolken mag die Freiheit wohl grenzenlos sein alle Ängste alle Sorgen bleiben darüber verborgen.(reinard May)
    Wir in Germany "lieben Gewitter " aber sie sind GOTT sei DANK noch sehr weit weg!!! Bleiben sie von Germany weg!!!
  • siehe oben

    06.08.2001, die4schrepps
    Sehr guter Artikel
  • scheisse,das wollen wir doch nicht!!"

    06.08.2001, ,die4schrepps
    Wir lieben hier in Germany Gewitter.
    Die Blitze und dann zählt man bis zum Donner.
    Macht seinen Kinder damit klar wie weit ist ein Gewitter weg. Wollt Ihr das Gewitter Donnergrolllen ,und tolle Blitze am Himmmel vergangenheit sein sollen.
  • RE: Wehe, wenn der Golfstrom versiegt!

    06.08.2001, Christian Beran
    Ich muss Ihnen leider zustimmen. die kurzsichtige Umweltpolitik gerade der größten Industrienationen wird nicht mehr lange ohne Konsequenzen bleiben.
  • Wehe, wenn der Golfstrom versiegt!

    04.08.2001, Marco Richter
    Schon Ende letzter Eiszeit brachten schmelzende Gletscher das Gefüge des Nordatlantiks durcheinander; Süsswasser aus Schmelzflüssen blockierten den Golfstrom. Als Folge davon wurde Europa von einer Kaltzeit heimgesucht, während in Nordamerika eine Dürre herrschte. Die Klimaveränderungen, ausgelöst durch massenhafte CO2-Freisetzung, könnten das gleiche wieder auslösen und die Folgen wären dann verheerend. Europa würde zur Tundra und die USA als Getreide-Weltversorger werden aufhören zu existieren. Dies kann das Aus des Westens bedeuten, etwas für dies das Vorstellungsvermögen eines Georges W. nicht mehr ausreicht!
  • Wohl Kohlenhydrate und nicht Kohlenwasserstoffe

    04.08.2001, Wilhelm Horak
    Muss es im Satz "dass den Tieren das Enzym Galaktosyltransferase fehlt,
    das an Proteine und Fette Kohlenwasserstoffe anhängt." nicht richtig heißen
    "... einen Kohlenhydratrest anhängt."?
  • Fehler der Monokultur

    04.08.2001, Marius Bauer
    Als ich dieses Thema las, war ich etwas verunsichert. Denn wenn es heißt, dass der Anbau in sog. Monokulturen preiswerter sei als sonstige Anbauarten (z.B. Mischkulturen) dann haben alle Beteiligten nicht miteingerechnet, dass sie in Zukunft immer mehr Geld für Schädlingsbekämpfungsmittel ausgeben müssen welches dann eine immer kürzere Wirkungsdauer hat. Ich persönlich wäre scon längst auf den Anbau in Mischkulturen umgestiegen da sich die schädlinge auf eine Pflanze spezialisieren und somit nicht mit zwei oder mehr Pflanzenarten zurechtkommen werden.
  • RE: Entfernung falsch

    03.08.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)
    Ups! Da ist ein "Millionen" unter den Tisch gefallen. Selbstverständlich haben Sie Recht, es muss heißen: 150 Millionen Lichtjahre. Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe den Fehler bereits korrigiert.

    Mit besten Grüßen

    Thorsten Krome (wissenschaft-online)
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