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Kommentare - - Seite 352

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Kommunikation über Extremwetter & Klimawandel

    26.11.2017, Lars Stratmann
    Herr Kachelmann äußert sich m. E. nur partiell nachvollziehbar zu den Folgen des Klimawandels und zu zielführenden Reaktionen durch unser Handeln. Für Deutschland sind seine Aussagen bezogen auf das "Wetter" vermutlich zutreffend. Wenngleich man aufmerksam neue Erkenntnisse des DWD verfolgen sollte. Bspw. schreibt der DWD auf seiner Homepage zur Analyse der Stark- und Dauerregen Ende Juli 2017 in Deutschland: "Im Fazit ist von einem Einfluss des Klimawandels auszugehen, aber der messtechnische Nachweis ist noch nicht vollständig erbracht."

    Wenn Herr Kachelmann aber in Hinblick auf den Klimawandel aussagt: "Wir müssten weniger darüber agitiert werden, dass wir in 50 Jahren untergehen, als vielmehr darüber, wie wir heute überleben. Tote retten kein Weltklima." hat er scheinbar Relevanz und Zusammenhänge des Klimawandels und seiner Folgen nicht ganz verstanden. Tatsächlich haben wir vor allem nur heute (bzw. in einem Zeitruam der nächsten 20 Jahre) die Chance, den Klimawandel in seiner Intensität und seinen Auswirkungen durch eine massive Reduktion klimawandelwirksamer Gase zu begrenzen - auf ein Ausmaß, dass in 50 Jahren noch händelbar ist. Ein paar mehr Lebende in der BRD retten allerdings vermutlich auch nicht das Weltklima. Bei Extremwetterereignissen geht es i. d. R. in der BRD um 1-15 Menschenleben und beim Klimawandel um ein Vielfaches davon. Es geht - neben den entscheidenden politischen Rahmensetzungen, wie Herr Kachelmann zutreffend herausstellt - um Änderungen von Verhaltensweisen aller Menschen (u. a. in Deutschland). Mit ist völlig unverständlich, warum Herr Kachelmann diese offensichtliche Paralelle, dass Verhaltensänderungen sowohl bei "Gewitter" und "Sturm" wie auch bezogen auf "klimawandelwirksames Verhalten" notwendig sind - und zwar jeweils bereits heute, nicht herausstellt und in seiner Kommunikation nutzt.
    Die Politik gibt wohl viel Geld für "klimawandelbezogene Kommunikation" aus, weil a) tatsächlich jeder Einzelne durch seine täglichen Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf den Klimawandel hat - jedem der das verneint sei wissenschaftliche Literatur zu kummulativen Auswirkungen ans Herz gelegt und weil b) politische Entscheidungen und Rahmensetzungen auch auf Verständnis und Akzeptanz in der Bevölkerung treffen müssen, sonst haben diese Entscheidungen nicht lange Bestand und/oder werden von Anfang an nicht befolgt. Schließlich c) erhofft sich die Politik vermutlich auch Druck aus der Bevölkerung/von den Wählern, die anstehenden massiv verändernd wirkenden politischen Entscheidungen nachdrücklich einzufordern. Denn diesbezüglich progressive Politiker erfahren auch derzeit noch massiven Gegenwind von Kollegen, Lobbyisten und Teilen der Bevölkerung. Deshalb mein Plädoyer, Sturm und Gewitter bezogene Kommunikation & Verhaltensänderung natürlich bereits zeitnah wirksam anzugehen - parallel zu den notwendigen klimawandelbezogenen politischen, Kommunikations- und Verhaltensmaßnahmen.
  • Noch an Brent Spar erinnern? - Mais oui!

    26.11.2017, Hans-Jürgen Steffens
    Ich kann mich sogar an Aktivisten an Shell Tankstellen erinnern, die zu dieser Zeit Autofahrer zu "kritischem Tanken" motivieren wollten. Es fehlte nur noch die Regenbogenarmbinde und Transparente mit der Aufschrift: "Deutsche wehrt euch - tankt nicht bei Shell." (Ähnlichkeiten mit früheren Ereignissen sind nicht zufällig und gewollt.)
    MfG H.-J. S.
  • Rio Reiser hatte in vielem Recht

    26.11.2017, TK
    Zitat: " Die Weltenretter waren schon so oft da, doch die meisten verschlimmern dann bloß"
  • Realität wird ausgeblendet

    26.11.2017, birdie
    In den letzten 10 Jahren verbrachte ich 4 Sommer in der Golfregion. In allen Ländern wurde es immer deutlich wärmer als 50°. Die offiziellen Höchstwerte jagen dann immer bei 49.9°C. Bei 50° hätten die Sklaven nicht arbeiten dürfen. Was nicht sein darf, kann nicht sein - und bei Sheikh WerAuchImmer erst recht.
    Skurril ist, wenn diese Werte in technische Spezifikationen übernommen werden. Bei 55° Grad C und 90 % Luftfeuchtigkeit nahe der Golfküste verdunstet nichts und man kann mit Verdampfungswärme nichts kühlen. Unter 50° kann man auch andere Kühlmittel nutzen als unter 60°. Dann schalten sich halt die Anlagen bei 51° ab und es wird kein Wasser mehr nach Riad gepumpt. Insofern gibt es BER's auch in Arabien - aus ähnlichen Gründen. Was nicht sein darf kann nicht sein und die Realität wird ausgeblendet.
    Mein langfristiger Optimismus für diese Region hält sich in Grenzen.
  • Wissen und Gewissen

    26.11.2017, heureka47
    "Wissen(schaft) ohne Gewissen ist der Ruin der Seele" (Rabelais).

    Ich finde es tragisch, daß in der neurotisch schwer beeinträchtigten zivilisierten Gesellschaft auch das sehr lebensfremde Theoretisieren noch immer "Philosophie" - "Liebe zur Weisheit" - genannt wird.

    Neurotiker sind von ihrem wichtigsten Teil, der feinstofflichen Seele, mehr oder weniger (ab-)getrennt / abgesondert ("Sünde"). "... denn sie wissen nicht, was sie tun" sagt Jesus (Christus), ein wahrhaft Weiser, dazu.
    Und im Johannes-Evangelium heißt es: "... hat ihre Augen verblendet und ihre Herzen verstockt, auf daß sie nicht sehen und ich sie heile".

    Die Zivilisation / zivilisierte Gesellschaft und ihr jüngstes "Kind", die "Aufklärung" / "Wissenschaft", ein "Religions-Ersatzkonzept" stehen m.E. zu Recht in der Kritik.
    Horkheimer und Adorno schreiben in "Dialektik der Aufklärung", daß die Wissenschaft den "Fehler der Kirche übernommen" habe. S. Freud nennt das Problem "Menschheitsneurose" und sieht die "Religion" als Hauptverantwortliche. Ich gehe aber davon aus, daß alle "Religionen" - und Ersatzkonzepte - erst NACH dem Eintreten der kollektiven (Zivilisations-)Neurose entstanden sind (vor über 10.000 Jahren oder auch schon 74.000 Jahren).

    Wenn ich, Jg.1947, mir das Treiben (in) der zivilisierten Gesellschaft vor Augen führe, fällt mir als erste Analogie dazu der "Tanz um das goldene KALB" (Moses) ein - und deren symbolischer Hinweis auf die Ursache / Diagnose, die "pathologische geistig-seelische / spirituelle Unreife und Unweisheit". Das deckt sich perfekt mit den Diagnosen der modernen (Ausnahme-)Fachleute, die sich in den letzten gut 100 Jahren mit dem Thema befaßt haben - seit dem für damalige Verhältnisse revolutionären Sigmund Freud, dem noch weiter gehenden Wilhelm Reich, dem genialen Erich Fromm - und etlichen weiteren.

    "... Gott (so es ihn gibt) ...":
    Da müßte man sich erstmal verständigen, was man damit meint.
    Wenn wir die Herkunft des Wortes "Gott" untersuchen, stoßen wir auf die "Lebens-Kraft" (Od, Odt, Oth, Oot, Ott, usw.), die man auch "Wunder-Kraft" nennen könnte, weil das "o" darin - ein "offenes o" - der "Laut des Wunderns / Bewunderns" ist, den die meisten Menschen noch heute spontan ausstoßen, und der literarisch bis in die Jetztzeit belegt ist "O Gott", "O Je", "Ohh!", usw.

    Im Alten Testament bei Moses wird ihm und uns ein anderer "Name Gottes" offenbart: "Ich bin der ICH BIN" bzw. "Ich bin das ewig Seiende".
    Wenn man das "ICH BIN" deutet, glangt man zu BEWUSST(es) SEIN = BEWUSSTSEIN. Ohne Bewußtheit ist es einfach "Seins-Energie", "universelle / kosmische Energie", "Seelen-Energie". Diese letztere hatso verschiedene Aspekte wie z.B.
    - Kraft der (reinen bedingungslosen) LIEBE;
    - Kraft der (reinen Lebens-)FREUDE;
    - Kraft zu(m) Leben, Lebens-Energie (Od / Odem, Orgon, Chi, Prana, usw.);
    - Kraft der (Selbst-)Heilung, Placebo-Kraft;
    - Vorstellungs- / Schöpfer-Kraft;
    - Kraft des Friedens.

    JEDE Seele ist (ein) Gott.

    Wir alle sind Götter.

    DIE Krankheit (der zivilisierten Gesellschaft) besteht darin, daß wir im Bewußtsein davon heilbar - getrennt sind.
  • Schlechtes Verhalten Familie vs Gesellschaft

    26.11.2017, Erwin
    Ohne Volltextzugang kann man leider nicht herausfinden, ob das schlechte Verhalten generell (zB Sozialverhalten) oder innerhalb der Familie gewertet wurde.
    Wie ist die Betrachtung darüber, dass Kinder von Autoritätspersonen oder Erziehern "nur" Ermahnung oder Mediation als Konsequenz befürchten müssen, während es im privaten Umfeld direkt körperlich wird.
    Anders gesagt: Wenn zuhause der Gürtel wartet, wieso sollte ein Kind dann einen Klassenbucheintrag als Strafe sehen?
  • Zur Ursache von Kindesmisshandlung

    26.11.2017, heureka47
    Was die allermeisten Wissenschaftler in der zivilisierten Gesellschaft nicht sehen (können / wollen) und wovon auch die große Mehrheit der sonstigen Bürger nichts weiß, ist die "kollektive (Zivilisations-)Neurose"; einerseits die schlimmste Störung / Krankheit überhaupt sowie die wesentliche Ursache aller sogenannten "Störungen" / "Krankheiten" und andererseits das vermutlich am meisten ignorierte, geleugnete, klein- / schöngeredete, beschönigte, verfälschte - verdrängte - Phänomen / Problem. Krankheitsbedingt.

    Kollektive Neurosen bestehen aus den individuellen Neurosen der (Mehrheit der) Mitglieder des jeweiligen Kollektivs.

    (Individuelle) Neurose ist aus meiner Sicht der Zustand zwischen Traumatisierung / seelischer Verletzung und grundlegender Heilung, in dem die Seele sich in einer Art "Rückzugs- / Schutzhaltung" befindet, wobei weniger ihrer feinstofflichen Energie im grobstofflichen Körper zur Verfügung steht. Das verursacht die verschiedensten Symptome, die von der Medizin (die verschiedenen) "Störungen" / "Krankheiten" genannt werden. Das schließt die Störungen der menschlichen Beziehungsfähigkeit ein - bis hin zu den "kollektiven PSYCHOSEN" wie Krieg, Bürgerkrieg, Gewaltherrschaft, Massaker, Genozid, usw.

  • Carsharing mit autonom fahrenden Autos kann auch kontraproduktiv sein

    25.11.2017, KSB
    Ratti und Biderman sehen in autonom fahrenden Autos gute Voraussetzungen für eine „Sharing Economy“. So wie es einleuchtende Beispiele für die Vorteile von geteilten Autos gibt, so gibt es auch andere Beispiele.
    Lassen wir die sozialen Aspekte von geteilten Autos und die technischen Probleme von autonom fahrenden Autos mal außen vor und betrachten folgende Situation: Fünf Personen teilen sich ein autonom fahrendes Auto. Jede Person fährt morgens in die Arbeit und abends wieder heim. Die Arbeitsstätten liegen weit entfernt voneinander. Welche Fahrten entstehen? Person 1 zur Arbeitsstätte 1, Leerfahrt des autonom fahrenden Autos zur Person 2, Person 2 zur Arbeitsstätte 2, Leerfahrt des autonom fahrenden Autos zur Person 3, usw. Person 5 muss warten, bis die Personen 1 bis 4 in der Arbeit sind. Da sich die ungeplanten Verzögerungen durch Verkehrsstaus oder Wartezeiten der vorangegangenen Fahrten kumulieren, ist die Abfahrzeit von Person 5 nicht mehr kalkulierbar. Person 5 kommt u. U. erst vier Stunden später als Person 1. Abends erfolgt das gleiche Spiel.
    Das Auto legt die Fahrtstrecken für alle Personen zur und von der Arbeitsstätte plus die Leerfahren zurück. Somit kann sich ergeben, dass die Verkehrsdichte mit den Leerfahrten verdoppelt wird und das Auto verglichen mit einem nicht geteilten Privatauto die zehnfache Kilometer-Belastung hat (Fünffach, da fünf Personen und Verdoppelung durch die Leerfahrten). Statt nach 15 Jahren hat das gemeinsame autonom fahrende Auto nach zwei Jahren den Kilometerstand erreicht, ab dem sich Reparaturen nicht mehr lohnen und es ersetzt werden muss.
    Fassen wir dieses Beispiel zusammen: Ein hauptsächlicher Vorteil eines individuellen Autos geht verloren, nämlich die ständige Verfügbarkeit des Transportmittels, die Kosten des Autos sind wegen der Leerfahrten doppelt so hoch, und die Verkehrsdichte nimmt zu. Unstrittig ist, dass Parkplätze eingespart werden.
    Dieses Beispiel darf, wie andere Beispiele auch, nicht generalisiert werden. Es sollte nur gezeigt werden, dass autonom fahrende geteilte Autos auch kontraproduktiv sein können.
    „Sharing Economy“ in Verbindung mit Autos rechnet sich besonders, wenn Leerfahrten vermieden werden und wenn das individuelle Auto so wenig benutzt wird, dass die Alterung und nicht die Nutzung der hauptsächliche Kostenfaktor ist.
    Stellungnahme der Redaktion

    Ich halte das angeführte Beispiel für unrealistisch. Carsharing ist immer dann interessant, wenn es einen Verkehrsstau gibt, gegen den man anarbeiten möchte, das heißt, wenn viele Leute zur (ungefähr) gleichen Zeit in (ungefähr) die gleiche Richtung wollen. Dann setzen sich nämlich Personen 1 bis 5 in ein und dasselbe Auto und erleiden Zeitverlust nur dadurch, dass das autonome Auto jeden zu Hause abholt und an einer anderen Arbeitsstelle absetzt. Damit das funktioniert, müssen die verschiedenen Wünsche natürlich koordiniert werden – eine anspruchsvolle, aber lösbare Programmieraufgabe.


    Christoph Pöppe, Redaktion

  • Verbrenner haben keine Batterien?

    25.11.2017, Uwe Harrweg
    Der Artikel geht an der Wirklichkeit vorbei:
    Die Herstellung des Sprits (Benzin oder Diesel) benötigt Unmengen an
    Energie. Zunächst bei der Erkundung des Erdöls, bei der Förderung und Transport.
    Danach bei der chemischen Raffination.
    Weiterhin kommt das ganze Zubehör auf die Bilanz beim Verbrenner obendrauf,
    wieder Produktion in den Zubehörfirmen, Transport und dann Endmontage.
    Und last but not least das Verbrennungsfahrzeug hat ja eine ... Batterie!
    Nämlich einen Bleisammler, der Schwefelsäure und Bleiplatten enthält,
    auch wieder ein Zubehör, Produktion und Transport siehe oben.
    Was die Verlagerung des CO2-Ausstoßes auf die E-Werke bei E-Fahrzeugen
    anlangt, so ist auch dieses Argument verlogen:
    Jeder Ingenieur kann mir erklären, dass die Energiebilanz in kleinen Verbrennungsmotoren (Wirkungsgrad ca.25 %) viel ungünstiger ausfällt
    mit exorbitant höherem CO2-Ausstoß, als die zentrale Produktion der Energie in
    Elektrizitätswerken über große Turbinen, seien es auch Kohlekraftwerke.
  • Und das Sonnensystem?

    25.11.2017, Dieter Meinert
    Die Korrelationen mögen auf die derzeitigen Stichproben passen:
    Wenn wir kleine Gesteinsplaneten „sehen“ können, gibt es vermutlich keine schwereren Planeten, die das Signal verdecken könnten.
    Wenn wir schwere Planeten „sehen“, gehen die leichteren vermutlich im Rauschen unter. Um die Sonne würden wir vermutlich Jupiter, dann Saturn wahrnehmen, und die Sonne hat einigermaßen gute Anteile an schweren Elementen - ergo präferiert sie schwere Planeten.
  • Panikmache

    25.11.2017, Guido
    Das ist zum Teil Panikmache der Forscher, aber mit Millionen vom Golf arbeitet man eben gern...

    Fakt ist - und das steht ja auch im Artikel - das die schon heute im Sommer wochenlang Temperaturen von über 40 Grad haben. Dazu wie auch beschrieben eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Und dazu strahlt die Sonne noch mit barbarischer Intensität. Hinzu kommt außerdem: Diese Länder liegen am nördlichen Wendekreis. Die Sonne kommt im Sommer senkrecht von oben. Häuser usw. spenden dann null Schatten. Es gibt außer unter extra angelegten Schattendächern draußen keinen Schutz vor der Sonne.

    In Summe (Hitze + Luftfeuchtigkeit + Sonneneinstrahlung) übersteigt das schon heute das, was der menschliche Körper durch Schwitzen noch kompensieren kann. Schon heute überlebt man 6 Stunden draußen um die Mittagszeit im Sommer nicht. Taupunkt-Schwitzen-Problem hin oder her. Das Leben findet dann drinnen in klimatisierten Räumen statt. Man bewegt sich in klimatisierten Autos fort. Expats in klimatisierten Bussen. Und genau so macht man das auch zukünftig, wenn die Temperatur durch den Klimawandel noch 2-3 Grad steigt. Die Phase in der man es draußen nicht aushält, wird sich durch den Klimawandel eben um einige Wochen pro Jahr verlängern.

    Davon abgesehen ergibt es natürlich Sinn, dort solare Energie zu nutzen. Anders als bei uns korrelieren Zeiten mit dem größten Energiebedarf mit den Zeiten der maximalen solaren Energieeinstrahlung.
  • greenpeace energy

    25.11.2017, Eugen Ordowski
    greenpeace - Llobbyist in eigener Sache!
    Wollen auch ein Stück vom großen Kuchen.

    https://www.greenpeace-energy.de/privatkunden/oekostrom.html
  • Trotzdem, nicht schlecht

    25.11.2017, Christian Tuchel
    Vielleicht wollte Herr Singh auch nur darauf hinweisen,daß man sich nicht nur auf einen Beweis verlassen darf. Da Wissenschaft ja nun mal von der Theorie und deren Widerlegung lebt,muß man eben mehrere Evaluationsmöglichkeiten in Betracht ziehen.
    Vielleicht hat er das aber auch nur aus dem Grund gemacht, weshalb auch Hawking in den Simpsons einen Gastauftritt hatte. Weil die Simpsons einfach genial sind.
    Übrigens, "...zu nehmenden Ma...."
  • Verwunderlich

    25.11.2017, Uli
    ... und für diese Erkenntnis brauchte es wirklich eine Studie?!

    Mit etwas gesundem Menschenverstand, Beobachtungsgabe und ein wenig Nachdenken kann da doch jeder drauf kommen - indem man sich einfach mal die Frage stellen würde: Wie ginge es mir in der Situation des Kindes?
  • Gültige Belege ..

    24.11.2017, Rychard
    .. für Existenz wäre für die moderne Forschung eine differenzierbare Zustandsänderung .. in diesem speziellen Fall ist die einzig mögliche das Gegenteil .. Kausalität und polare Logik ist das Ergebnis einer langen hierarchischen Prägung kultureller Phantasien .. für das Potential der Zeit noch lange nicht ein Ende einer Fahnenstange, sie ist ein Feld für Ereignisse .. immerhin bewegen wir schon unsere Körper gezielt von Ort zu Ort ..
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