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Kommentare - - Seite 1311

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  • RE: RE: RE: Rendezvous von Erde und Mars

    25.06.2001, J. Schüring, wissenschaft-online
    Sehr geehrter Herr Bednarik,


    die inneren Planeten können naturgemäß nicht in Opposition zur Erde stehen. Bei ihnen unterscheidet man die


    obere Konjunktion: Der Planet steht hinter der Sonne (Erde-Sonne-Venus) und die


    untere Konjunktion: Der Planet steht vor der Sonne (Erde-Venus-Sonne).


    Beste Grüße,


    J. Schüring, Redaktion

  • RE: Baumart nicht ausgestorben

    25.06.2001, J. Schüring, wissenschaft-online
    Sehr geehrte(r) S. Prager,


    Abbildungen von Trochetia parviflora finden sich unter:


    http://www.prosi.net/mag2001/387april/info387.htm


    Viele Grüße,


    J. Schüring, Redaktion

  • RE: RE: Energie

    25.06.2001, Ronny Hänsch
    Photonen können keine Ruhemasse besitzen, da sie sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Ähnlich verhält es sich mit Gravitonen, wenn auch bei denen über alle Eigenschaften (und ihre Existenz) nur spekuliert werden kann!! Sollte es tatsächlich Neutrinooszillationen geben, so sind sie der (theoretische) Beweis für die Existenz einer wie auch immer gearteten Ruhemasse!! Tatsache ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis bei der Anzahl der Sonnenneutrinos!! Und dafür müssen Erklärungen gefunden werden. Die Neutrinooszillation ist eine der zZ wahrscheinlichsten und somit eine mögliche Erklärungstheorie und nicht einem "Wunschdenken" entsprungen, sondern wissenschaftlicher Grundlagenforschung!!
  • die Botschaft hör´ ich wohl ...

    24.06.2001, Mag. Günther Mayer
    So lange ein großer teil der Bevölkerung durch die Zerstörung des Regenwaldes (kurzfristige) Vorteile wahrnimmt, habe ich starke Zweifel, dass ein solches (Lippen)bekenntnis reale Auswirkungen hat.
  • RE: RE: Gut gelungen

    23.06.2001, Thorsten Krome, wissenschaft-online
    Sehr geehrter Herr Bednarik,

    offenbar ist nur eine ganz geringe, ungefährliche Menge Wasserstoff nötig:

    [...]

    Nach dem Einbau sind die Fenster für 20 Jahre und mehr wartungsfrei. "Der Nutzer merkt von der Technik nichts.", erläutert Graf und fügt hinzu: "Die Beimischung von Wasserstoff ist so gering, dass selbst bei Zerstörung des Fensters keine Gefahr besteht."

    [...]

    (Aus der Presse-Mitteilung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme)


    Mit freundlichen Grüßen,

    Thorsten Krome, wissenschaft-online
  • RE: Gut gelungen

    23.06.2001, Karl.Bednarik

    Ein kleiner technischer Fehler in der Wasserstoff-Versorgung,

    und die Leute werden von Glassplittern durchsiebt.
  • Baumart nicht ausgestorben

    22.06.2001, dipl.psych, dipl,biol S.Prager
    wie sieht dieser baum aus?
    Es fehlt ein bild !
  • RE: RE: Rendezvous von Erde und Mars

    22.06.2001, Karl.Bednarik

    Wie sind die Bezeichnungen der Stellungen
    bei Merkur und Venus?
  • RE: Energie

    22.06.2001, numubar
    Neutrinooszillationen treten auf
    weil Sorte und Masse nicht
    gleichzeitig definiert sind
    (Quantenmechanisch)
    wenn ein Neutrino erzeugt wird
    ist es von einer bestimmten Sorte,
    seine Masse ist nicht exakt definiert,
    Sein Zustand ist dann eine Mischung
    aus verschiedenen Zustaenden
    definierter Masse.
    Die Groesse des Anteils an
    jedem beitragenden Maseneigenzustand
    aendert sich nicht, also gibts auch keinen
    Energiegewinn/verlust.
    Aber da sich die
    einzelnen Massenanteile der
    Wellenfunktion im Raum unterschieldich ausbreiten,
    gibts interferrenzen, die sich dadurch bemerkbar
    machen, dass das Neutrino
    mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit
    als ein Neutrino von einer anderen Sorte
    wechselwirkt.
  • Gut gelungen

    22.06.2001, Professor für Technik an der Uni Essen
    Das ist eine toll gelungene Erfindung die sicherlich in so manchen Richtungen eingesetzt werden kann!!!
  • Arzneimittel-Positivliste

    22.06.2001, Simon
    Es wäre ein Wunder, würde eine Befragung durch die Pharmaindustrie ein anderes Ergebnis zeigen.
  • RE: Rendezvous von Erde und Mars

    22.06.2001, Joachim Schüring, wissenschaft-online
    Sehr geehrter Herr Fischböck,


    für die Planeten, die außerhalb der Erdbahn um die Sonne kreisen, gilt:


    Konjunktion: Der Planet steht hinter der Sonne (Erde-Sonne-Mars).


    Opposition: Die Erde steht zwischen Sonne und Planet (Sonne-Erde-Mars).


    Viele Grüße,


    J. Schüring, Redaktion

  • Rendezvous von Erde und Mars

    22.06.2001, Gerald Fischböck
    Was, bitte schön, wäre dann eine Konjunktion?
  • RE: Energie

    22.06.2001, Thomas Biedermann
    Wieso Masse?? Ich finde in der Literatur nur Obergrenzen der Neutrino-Massen, nie eine Untere. Mir scheint die Zuweisung von Ruhemasse ist eher einem Wunschdenken entsprungen auf der mühseligen Suche nach der 'fehlenden' Masse des Alls. Warum da nicht auch den Photonen oder Gravitionen etwas Gewicht zuweisen (da gibt's bestimmt auch nur Masseobergrenzen im Experiment) um das ein für alle Mal zu erledigen (und nicht nur lächerliche 18%). Läßt man die geheimnisvolle Ruhemasse der Neutrinos einmal außen vor, dann steht einem 'Familienwechsel' im Hause Neutrino nicht viel im Weg.
  • RE: Golfstrom?

    22.06.2001, Joachim Schüring, wissenschaft-online
    Sehr geehrter Herr Hudler,


    Sie sprechen einen überaus bedeutsamen Punkt an. Mehrere Studien deuten darauf hin, dass das von Ihnen angesprochene Gleichgewicht bereits gestört ist. Allerdings ist das Absinken kalter Wassermassen im Nordatlantik vornehmlich durch die Verdünnung mit Süßwasser behindert. Das stammt von den - infolge höherer Temperaturen - abschmelzenden polaren Eismassen. Die Folge ist, dass sich die Dichte der Wassermassen erhöht und diese nur noch schwerlich absinken können. Lesen Sie dazu auch unseren Artikel Das Förderband hakt vom 25. Juni 2001.


    Die Temperaturen der zu versenkenden Kohlendioxid-Gase dürfte dabei allerdings kaum eine Rolle spielen, auch bezweifele ich, dass die höheren Gasgehalte einen wesentlichen Einfluss auf die physikalischen Eigenschaften haben. Das ein solches Vorgehen womöglich weitreichende bio- und geochemische - und damit ökologische - Folgen hat, ist allerdings nicht auszuschließen.


    Viele Grüße


    J. Schüring, Redaktion

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