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Also mal im Ernst... Ich bin zwar kein Microsoftverfechter, aber zu glauben die Würzel allen Übels läge in Redmond, ist ein wenig sehr blauäugig. Fakt ist sicherlich, dass Open-Source dagegen besser gegen Angriffe gewappnet ist als kommerzliche Systeme, getreu dem Motto mehr Augen sehe mehr, aber man darf dabei nicht vergessen, dass in Redmond nicht nur "Dummköpfe" sitzen, die von ihrer Arbeit keine Ahnung haben. Meiner Meinung ist eine zentrale Schwachstelle wie eh und je der Mensch. Und von Anwendern zu sprechen ist zu viel des Guten. Es sollte sich um qualifiziertes Personal handeln, die 'mal eben' eine SQL-Server aufsetzen.
Software ist nun mal nicht perfekt und das wird meiner Meinung nach auch ewig so bleiben, siehe Ariane - Rakete oder Marslander. Selbst bei Opens-Source siehe Apache.
Und eine ganz wichtige Komponente haben Sie ebenfalls vergessen. Es sind kriminelle Energien am Werke, die solche Code-Fragmente ins Web schleusen. Was ist mit denen? Sind das jetzt Mesiase, bloß weil sie wieder das ganz bösen Microsoft lächerlich gemacht haben?
Ne ne, da bin ich wirklich etwas vorsichtiger. Meiner Meinung nach sollte, und da stimme ich über ein, die Korrelation und statistische Gewichtung mehr ins Auge fassen, um 'sichere' von 'unsicheren' System zu unterscheiden.
Ich hoffe die Meinung war etwas erhellend.
MFG ein Linuxfreund, der mit Microsoft sein Geld verdient ;o)
Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein, dass wir mal einen interessant aussehenden, ca. 25 cm langen Fisch in einem Fjord in Norwegen gefangen haben, den weder der dortige welterfahrene Fischer jemals gesehen hatte, noch in einem der gängigen Bestimmungsbücher zu finden war. Wir sind immer noch auf der Suche nach jemandem, der uns sagen kann, was das für ein Fisch ist. Mein Bruder hat unter www.zyas.de ein Bild ausgestellt. Kennt jemand diesen Fisch? Danke für die Mithilfe!
es wäre durchaus wieder mal erwähnenswert gewesen - wie bei den anderen Wurm- und Virenmeldungen Ihres Verlages - dass der Sapphire-Wurm *nur* Microsoft-Systeme befällt, auf denen MS-SQL installiert ist. Hinzu kommt - wie bei fast allen Viren und Würmern - noch eine grobe Fahrlässigkeit und Sorglosigkeit der Anwender. Warum wird nie berichtet, welche Systeme verwundbar sind? Das wären doch gerade für wissenschaftlich/statistische Analysen wichtige Details.
Sicher sollte man diese sich bietende Alternative verfolgen und untersuchen. Aber mit dem Wahnsinn anhaltender Subventionierung der Photovoltaik zu Lasten der Verbraucher und Steuerzahler wie jettz erst wieder durch den BMU sollte endlich Schluss sein. Die Energieertragsfaktoren von nur wenig über 1 sprechend eine deutliche Sprache. Schließlich steht mit der Kernenergie eine leistungsfähige großtechnisch erprobte und sichere (das ist nicht nur Behauptung, sondern Realität) zur Verfügung.
Was genau ist die Schweinerei? Ja, sie und die Astronauten wußten genau, was passieren würde. Keiner glaubte daran, daß mehr als eine hauchfeine Chance zum Überleben bliebe. Ohne Psychopharmaka hätten die Astronauten nicht diese auffällig heitere Stimmung während der Dauer des Aufenthaltes gehabt... So konnte man wenigstens die Experimente noch vornehmen... sehr makaber! Nur: wenn es sowieso keine Rettung gab... wie hätten Sie entschieden? Ein Abbruch der Mission war ja sowieso nicht möglich. Der Abbruch der Mission hätte nur noch viel deutlicher gemacht, welche Katastrophe passiert war. Dann wäre das gleiche sofort passiert. Jeder Wiedereintritt in die Atmosphäre würde ja genau dieses furchbare Ergebnis liefern. So konnte man "wenigstens" noch eine Weile erfolgreich wirken und die Menschen weiterleben lassen. Grauenhafte Situation
Nun, bei einem Kaiserschnitt versucht man, wenn genug Zeit bleibt, eine Teilnarkose zu machen, d.h. den Körper der Mutter von der Brust abwärts mit Hilfe einer sog. Spinal- oder Periduralanästhesie zu betäuben. Studien haben ergeben, daß das sowohl für die Mutter als auch für das Kind die risikoärmste Narkoseform ist. Manchmal ist aber bei Gefahr in Verzug oder aus anderen Gründen dies nicht möglich. Dann macht eine sog. Vollnarkose, und da gibt man zwar keine Benzodiazepine, wohl aber Mittel die dem Isofluran ähnlich sind, allerdings in der niedrigsten Dosierung die möglich ist. Meines Wissens nach gibt es keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Hirnentwicklung durch diese Narkotika beim Menschen. Man muß sicher berücksichtigen, daß auch der Durchtritt durch den Geburtskanal eine Menge Stress ist, allerdings sollte man sicher nur einen Kaiserschnitt erwägen, wenn der natürliche Weg- aus welchen Gründen auch immer- nicht zu beschreiten ist. Bei allen Bedenken und Zweifeln, die man vielleicht gegenüber einer Narkose hat, es gibt Situationen, in denen man nur durch eine Operation Schaden von Mutter und Kind abwenden kann, und zu einer Operation braucht man immer auch eine Narkose. Und diese sind außerordentlich sicher geworden, mit der Entwicklung immer nebenwirkungsärmerer Narkosemittel und- formen.
Wie ist es denn bei Kaiserschittoperationen unter Narkose? Welche Mittel werden da eingesetzt? Von denen kriegt das Kind ja mit Sicherheit auch was ab! Bislang hieß es immer, das sei auf jeden Fall mit weniger Stress verbunden als der Durchtritt durch den Geburtskanal - aber nach der obigen Meldung krieg ich da so meine Zweifel...
... menschlicher Dummheit und Ignoranz. Wir erleben es ja oft genug, aber an das Gefühl von Wut, Ohnmacht und unfassbarer Enttäuschung gewöhnt man sich nie.
...und ich dachte, in der Natur würden 22 proteinogene AS vorkommen: Aminosäure Pyrrolysin ist 22. Baustein des Lebens US-Forscher haben den 22. Baustein des Lebens entdeckt. Dabei handelt es sich um die Aminosäure Pyrrolysin, die von einem urtümlichen Mikroorganismus in ein Protein eingebaut wird. Diese Ergebnisse einer Gruppe um Joseph Krzycki vom Institut für Mikrobiologie der Ohio State University in Columbus veröffentlicht das Fachblatt "Science". Der Artikel in "science" Bd. 296, S. 1459 und 1462. Science 22. Aminosäure in Archaebakterium entdeckt 1986 entdeckten Forscher als seltene 21. Aminosäure das Selenocystein, das auch einige Säugetiere in Proteine einbauen.
Das Team um Krzycki fand nun, dass das Archaebakterium Methanosarcina barkeri in einem seiner Proteine die Aminosäure Pyrrolysin einsetzt. Es benötigt das Protein zur Methanproduktion.
Herr Bihlmeier hat recht, wenn er an der Publikumswirksamkeit der Acrylamidwarnungen zweifelt. Die meisten Menschen sind inzwischen aufgrund der vielen Horrorszenarien, die ihr Leben bedrohen, einer Art Risiko-Fatalismus verfallen und reagieren nur noch, wenn ihresgleichen bei nachgewiesenem Konsum eines Stoffes reihenweise tot umfallen. Ansonsten interessiert nur noch, was wie teuer ist und ob man es sich noch leisten kann. Man gönnt sich ja sonst nix.
Mal ehrlich: interessiert sich tatsächlich irgendwer ersthaft für Acrylamid? Fritten und Chips sind auch so nicht gerade gesundheitsförderlich, an Alkohol gehen jährlich allein hierzulande Zehntausende zugrunde, und wer raucht, braucht sich um Acrylamid zuletzt Sorgen machen. BSE ist keineswegs aus der Welt, aber der unsinnig hohe Fleischkonsum geht weiter wie zuvor. Bei Acrylamid gab es noch nicht einmal mehr ein verschrecktes Innehalten.
RE: Microsoft
06.02.2003, Klaus HensenSoftware ist nun mal nicht perfekt und das wird meiner Meinung nach auch ewig so bleiben, siehe Ariane - Rakete oder Marslander. Selbst bei Opens-Source siehe Apache.
Und eine ganz wichtige Komponente haben Sie ebenfalls vergessen. Es sind kriminelle Energien am Werke, die solche Code-Fragmente ins Web schleusen. Was ist mit denen? Sind das jetzt Mesiase, bloß weil sie wieder das ganz bösen Microsoft lächerlich gemacht haben?
Ne ne, da bin ich wirklich etwas vorsichtiger. Meiner Meinung nach sollte,
und da stimme ich über ein, die Korrelation und statistische Gewichtung mehr ins Auge fassen, um 'sichere' von 'unsicheren' System zu unterscheiden.
Ich hoffe die Meinung war etwas erhellend.
MFG ein Linuxfreund, der mit Microsoft sein Geld verdient ;o)
merkwürdiger Fisch vor Norwegen
06.02.2003, Sebastian UllrichMein Bruder hat unter www.zyas.de ein Bild ausgestellt. Kennt jemand diesen Fisch?
Danke für die Mithilfe!
Microsoft
06.02.2003, Stefan HofmannGruss,
stefan hofmann
Auf dem Boden der Realität bleiben
06.02.2003, Dr. J.GötzRE: Colambia
06.02.2003, Chiquita FreudelJa, sie und die Astronauten wußten genau, was passieren würde. Keiner glaubte daran, daß mehr als eine hauchfeine Chance zum Überleben bliebe. Ohne Psychopharmaka hätten die Astronauten nicht diese auffällig heitere Stimmung während der Dauer des Aufenthaltes gehabt...
So konnte man wenigstens die Experimente noch vornehmen... sehr makaber!
Nur: wenn es sowieso keine Rettung gab... wie hätten Sie entschieden? Ein Abbruch der Mission war ja sowieso nicht möglich. Der Abbruch der Mission hätte nur noch viel deutlicher gemacht, welche Katastrophe passiert war. Dann wäre das gleiche sofort passiert. Jeder Wiedereintritt in die Atmosphäre würde ja genau dieses furchbare Ergebnis liefern. So konnte man "wenigstens" noch eine Weile erfolgreich wirken und die Menschen weiterleben lassen.
Grauenhafte Situation
Kauselation
05.02.2003, ClausRE: und unter der Geburt?
05.02.2003, Dr Uta Muth-SelbachUnd diese sind außerordentlich sicher geworden, mit der Entwicklung immer nebenwirkungsärmerer Narkosemittel und- formen.
Was sind das für Menschen
05.02.2003, Marianne Kolbergund unter der Geburt?
05.02.2003, Jutta PaulusVon denen kriegt das Kind ja mit Sicherheit auch was ab! Bislang hieß es immer, das sei auf jeden Fall mit weniger Stress verbunden als der Durchtritt durch den Geburtskanal - aber nach der obigen Meldung krieg ich da so meine Zweifel...
Colambia
05.02.2003, Prof. Gottfried MARTINsie wußten genau was passiren würde..
Ein weiterer Meilenstein ...
05.02.2003, Peter WagnerWir erleben es ja oft genug, aber an das Gefühl von Wut, Ohnmacht und unfassbarer Enttäuschung gewöhnt man sich nie.
es gibt doch schon 22 bekannte AS
03.02.2003, ivoAminosäure Pyrrolysin ist 22. Baustein des Lebens
US-Forscher haben den 22. Baustein des Lebens entdeckt. Dabei handelt es sich um die Aminosäure Pyrrolysin, die von einem urtümlichen Mikroorganismus in ein Protein eingebaut wird.
Diese Ergebnisse einer Gruppe um Joseph Krzycki vom Institut für Mikrobiologie der Ohio State University in Columbus veröffentlicht das Fachblatt "Science".
Der Artikel in "science" Bd. 296, S. 1459 und 1462.
Science
22. Aminosäure in Archaebakterium entdeckt
1986 entdeckten Forscher als seltene 21. Aminosäure das Selenocystein, das auch einige Säugetiere in Proteine einbauen.
Das Team um Krzycki fand nun, dass das Archaebakterium Methanosarcina barkeri in einem seiner Proteine die Aminosäure Pyrrolysin einsetzt. Es benötigt das Protein zur Methanproduktion.
Grüße, ivo
Kopierschutz
02.02.2003, willyRE: Acrylamid
31.01.2003, Dr. R. Wachter"Und was ist mit Tee?"
31.01.2003, Karl BihlmeierBSE ist keineswegs aus der Welt, aber der unsinnig hohe Fleischkonsum geht weiter wie zuvor. Bei Acrylamid gab es noch nicht einmal mehr ein verschrecktes Innehalten.