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Kommentare - - Seite 1292

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • RE: RE: RE: RE: Zufallsgenerator

    07.09.2001, peter sinnl
    Ich hoffe, dass Sie dieser Formulierung zustimmen können:
    Es gibt keine Wahrheit, sondern viele "Ideen der Wahrheit". Weder die Beobachtung noch die Vernunft sind verlässlich, aber auch Intuition und intellektuelle Vorstellungskraft sind keine Autoritäten. Wenn wir auch wissen, dass die überwiegende Mehrheit unserer Theorien falsch sind, benötigen wir sie doch, um die Grenzen unseres Nichtwissens auszuloten. Daher wird in der modernen Wissenschafts-Kritik nicht so sehr Wahrheit gefordert und ihre aufwendigen Beweisführungen und Rechfertigungen, sondern vor allem Klarheit und Bescheidenheit in der Formulierung. Zit. K.R. Popper: "Es dürfte uns gut tun, uns manchmal daran zu erinnern, dass wir zwar in dem Wenigen, das wir wissen, recht verschieden sein mögen, dass wir aber in unserer grenzenlosen Unwissenheit alle gleich sind."
    Mit freundlichen Grüßen, P. Sinnl.
  • RE: RE: Cannabis

    06.09.2001, Antje Findeklee
    Hallo Marko,

    es wird unter die Zunge gesprüht.
    Das Produkt ist zur Zeit in Großbritannien erst in der klinischen Erprobung, gibt es also noch nicht zu kaufen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Antje Findeklee, Online-Redaktion
  • RE: Cannabis

    06.09.2001, Marko
    ich finde diese idee gut. Gibt dieses produkt schon auf dem markt und ist dies zum einatmen od.
    zum aufsprühen auf dem schmerzpunkt gedacht?
    mfg marko
  • RE: Die Dosis macht's

    06.09.2001, Rainer Millauer
    Glaube ich nicht. Ich habe vielmehr den Eindruck, daß die Vereinsamung immer mehr zunimmt und dadurch die Kommonikationsfähigkeit abnimmt. Was hat es für einen Nutzen, wenn es mir nicht gelingt meine "Ergebnisse" an die Frau/ den Mann zu bringen?
  • RE: RE: Eigenschaften?

    05.09.2001, Brigitte Auge
    Es ist nicht genau genug. Und ich kann es nicht lessen.
  • Die Dosis macht's

    05.09.2001, Bernhard-Christian Molz
    Eine interessante Beobachtung, die die Psychologin Patricia Greenfield da gemacht hat. Sicher ist aber auch: Zu viel des Guten ist ungesund. Die Gefahr, dass der existentiell notwendige zwischenmenschliche Kontakt dabei verloren geht, ist nicht ganz aus der Luft gegriffen. Nur wenn man in der Lage ist, sich insoweit zu kontrollieren, dass die reale Welt nicht ihre Bedeutung verliert, kann sich ein positiver Effekt einstellen.
  • Cannabis

    05.09.2001, I. Weisheit
    Da kann man nur hoffen, das bald die absurde Verteufelung von THC/Cannabis/Hanf aufhört. Die Zeit wäre reif.
  • Fußgängernavigationssystem

    05.09.2001, Klaus von Loeffelholz
    Wir erstellen 3D-Golfplätze digital mit Genauigkeit 1- 2 cm.
    Sehen Sie eine Anwendung
    mit Ihrem System?
  • RE: falsche Bilder

    03.09.2001, Andras Jahn
    Sehr geehrter Herr Vogel, sehr geehrter Herr Trautwein,
    leider hat sich bei der Beschriftung der Bilder ein Fehler eingeschlichen. Die Bilder zeigten nämlich die Vergleichstiere und nicht den Octopus. Der Fehler ist inzwischen korrigiert.
    Unter www.pubs.royalsoc.ac.uk/proc_bio/abstracts/norman.htm finden Sie übrigens Animationen, bei denen Sie sehen können, wie sich die "Seeschlange" in den Tintenfisch zurückverwandelt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Jahn
    Redaktion wissenschaft-online
  • RE: falsche Bilder

    02.09.2001, Mark Trautwein
    Bei aller Phantasie: So stark kann sich kein Tintenfisch verwandeln.
  • falsche Bilder

    02.09.2001, Harald Vogel
    Bei den Bildern des Plattfisches, des Rotfeuerfisches und der Seeschlange handelt es sich nicht um den Tintenfisch in seiner Verwandlung, wie die Untertitel vorgeben.
  • Der erste Europäer

    01.09.2001, Karsten Kube
    Wie kann ich meine Abstammung (DNA-Analyse) machen und mit den bekannten Funden vergleichen. Bin Laie!
  • Mängel der Industrieproduktion

    01.09.2001, Ing. Peter Sinnl
    Die Frage, mit welchen Mitteln man die Produktion und Verbreitung gesundheitsgefährlicher Stoffe unterbinden kann, liegt am System:
    *Umsatzsteigerung
    *Gewinnmaximierung
    *Leistungsdiskriminierung
    *Fachliche Unfähigkeit
    *Auswahlkriterien nach dem Peterprinzip
    und einige destruktive Eigenschaften mehr bestimmen die Auswahlkriterien im Management und öffnen dadurch Tür und Tor für die Nutzniesser (und ihre rechtskundigen Helfershelfer) des so klugen Marktsystems von Angebot und Nachfrage.
    Es bedarf nur einiger weniger Destruktiver - und das ganze System funktioniert nicht mehr. Leiden werden nicht nur die Verbraucher, sondern die ehrlichen Produzenten und ihre Verteilerorganisationen.
  • Semantik

    01.09.2001, P. Sinnl
    Es wäre interessant, die Stellungnahme eines Semantikers dazu zu erfahren, oder gilt hier auch Wittgenstein:
    Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen (aus tractatus logico-philosophicus)
  • Wettrüsten

    01.09.2001, Sinnl
    Es scheint sich das aus der Soziologie bekannte Gesetz zu bewahrheiten, dass 1 Destruktiver in der Lage ist, hunderte Konstruktive in den Dreck zu zerren. Vielleicht sollte man wirklich darüber nachdenken, wer und welche Charaktere für die Planung potentieller Morde verantwortlich sind. Das wäre doch eine Aufgabe für die Friedensforschung! Ein Zitat von Hans Krailsheimer dazu:
    Die großen Dinge haben einen tödlichen Feind: die großen Worte.
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