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Kommentare - - Seite 285

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Ist das nicht etwas zu kurz gesprungen?

    19.03.2018, Maria Than
    Zweifellos enthält die Völuspá Texteinsprengsel, die das Wissen um Naturgewalten beinhalten. Kein Mythos kommt ohne persönliche Erfahrungen aus, und auf Island ist die brodelnde Natur alles beherrschend.

    Dennoch ist m.E. völlig klar, dass es sich beim Ragnarök (dem Weltuntergang) nicht um die Beschreibung einer stattgefundenen Katastrophe, sondern um eine Weissagung handelt, die mit starken Bildern sowohl das Menschen- als auch das Göttergeschick behandelt. Je nach Übersetzung leicht unterschiedlich - aber zweifelsfrei in die Zukunft schauend:

    'Fjöld veit hún fræða,
    fram sé eg lengra
    um ragnarök
    römm sigtíva.'

    'Vieles weiß ich,
    Fernes schau ich:
    der Rater Schicksal,
    der Schlachtgötter Sturz.'

    'Viel weiß die Weise,
    sieht weit voraus.
    Der Welt Untergang,
    der Asen Fall. '

    Und meines Wissens trat Island aus recht pragmatischen Gründen geschlossen zum Christentum über. 'Im Jahr 1000 schließlich wurde auf dem Althing in Þingvellir der Beschluss gefasst, der das Christentum zur Staatsreligion erklärte'
    ' Dies lag unter anderem daran, dass der norwegische Herrscher Ólafr Tryggvason schon zum Christentum bekehrt war. Und dieser bestand – unter anderem aus machtpolitischen Gründen – auch auf einer Christianisierung Islands.'
    Zitate aus Wikipedia, aber so habe ich es auch in Erinnerung. Man wird auf Island dorthin geführt, es ist eine nationale Erinnerungsstätte.
  • Der Streit um die Völuspá

    19.03.2018, Der Schläfer
    Die Entstehungszeit der Völuspá ist schon immer ein Streitpunkt unter Altnordisten gewesen. Dabei gibt es auch zahlreiche gute Argumente für eine frühere Datierung. Ich finde die Redaktion sollte dies berücksichtigen, bevor hier eine einzelne Lösung für diese so schwer zu beantwortende Frage als die absolut richtige dargestellt wird.
  • Objektive Wissenschaft und Moral

    19.03.2018, Norbert Stephan
    Es hat sich ja eingebürgert, dass Wissenschaft und Moral als Gegensatzpaar gesehen wird. Warum eigentlich? Warum werden die Menschen, die moralisch denken wollen, als „Moralisten“ beschimpft? Weshalb versucht man krampfhaft, moralische Überlegungen aus Wissenschaft und Politik herauszuhalten?
    Moral kann man nicht definieren. Doch in unserer Gesellschaft haben die allermeisten Menschen eine Empfindung für Moralisches oder Unmoralisches.
    Es ist natürlich richtig, dass sich die sogenannten „objektiven Wahrheiten“ einer moralischen Beurteilung entziehen. Das gilt aber nicht für die Folgen, welche die sogenannte objektive Forschung im Rahmen der praktischen Anwendungen nach sich zieht. Erst recht müssen moralische Überlegungen Platz haben, wenn sich die Wissenschaftler ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst werden. Das haben wohl auch Einstein und die an der Atomforschung seinerzeit beteiligten übrigen Wissenschaftler so gesehen. Sonst hätten sie nicht versucht, den Einsatz der Atombombe noch zu verhindern.
    Objektive Wissenschaft und Moral sind mitnichten ein Gegensatz. Vielmehr ergänzen und brauchen sie einander. Das sollten gerade die Wissenschaftler, die nach „objektiven Wahrheiten“ streben, beherzigen.
    Ein besonderes Kapitel ist noch der spezielle Umgang mit „Wahrheiten“, wie man auch an diesem Artikel sehen kann – denn die kritische Bemerkung über die vermeintliche Unwirksamkeit der Homöopathie wird quasi nebenbei zur Wahrheit erhoben. Auch das könnte eine Frage der Moral sein.
  • Antwort auf Kommentar 7

    19.03.2018, Tim
    Dieser Kommentar "Zu Kurz gedacht" zeigt, dass der Autor keine Erfahrung mit der Methodik der Wissenschaft sowie Unkenntnis des zugrundeliegenden Prinzips hat:

    Ein Forschungsinstitut für die "Überlegenheit der deutschen Rasse" wäre per Definition keine wissenschaftliche Einrichtung, denn sie verfolgt eine Ideologie. Ein wissenschaftliche Einrichtung tut das nicht - deshalb wird sie ALLE Ergebnisse und Befunde prüfen, akzeptieren und ggf. veröffentlichen - und zwar nicht in Abhängigkeit ihrer subjektiven Überzeugung, sondern in Abhängigkeit der (objektiven) Hinweise, der Messunsicherheit, der Korrelation, der Anzahl der Probanden oder Experimente usw.

    Der Artikel von Herrn Ebert - den ich übrigens als recht gut empfinde - möchte ja genau DAS sagen: Wissenschaft sollte ohne zugrundeliegende Ideologie und ohne subjektive, gesellschaftliche oder politische Filter praktiziert werden (dürfen).

    Der Kommentar von "Gereon" möchte dies anzweifeln, indem er ein Szenario skizziert, in dem eben dies NICHT erfüllt ist. Da haben Sie eben "zu kurz gedacht", Herr Gereon;)

  • Toll...

    19.03.2018, Klaus
    Es wird doch aber empfohlen, bei möglichst niedrigen Temperaturen zu waschen oder zu spülen, um Energie zu sparen. Nun sollen wir das also möglichst heiß machen...
    Stellungnahme der Redaktion

    Da wir gerade eine neue Spülmaschine bekommen haben: Der Hersteller empfiehlt einmal in der Woche einen Spülgang mit 75°C - nicht nur um die Keime zu killen, sondern auch um Fettablagerungen aufzulösen und wegzuspülen ;-)

  • Ich freue mich auf den Klimawandel…

    19.03.2018, Dr. Dieter Meinert
    … er könnte schneller gehen: Macht die Treibstoffe billiger, dann wird mehr Öl und Gas verbrannt, der Klimawandel kommt in Schwung wenn mehr Autos im Stau stehen, die Festlandgletscher schmelzen ab oder rutschen ins Meer, der Meeresspiegel und die Temperaturen steigen auf angenehme Werte um 26°C. Dann habe ich um 2030 endlich die Nordsee vor der Haustür, pflanze Palmen in meinen Garten und fühle mich wie Gauguin auf Tahiti. So kann ich meine Rente genießen und sch… auf das Nachleben.
    Nur der Dauerregen und die Stürme stören vielleicht etwas…
  • Da fehlt noch...

    19.03.2018, Fenno Brunken
    ...die regenreichste Insel der Welt mit einer der größten (und unbekanntesten!) archäologischen Stätten des Pazifiks: Pohnpei mit der Tempelanlage Nan Madol.
    Die Insel hat auch bezüglich ihrer spanischen, deutschen(!), japanischen und US-amerikanischen Kolonialgeschichte einiges zu bieten.
    Die Anreise von Deutschland aus dauert ca. eineinhalb Tage und kostet mindestens 2200 Euro... aber die Insel ist inklusive des gesamten mikronesischen Raumes im Nordpazifik unbedingt sehens- und erlebenswert.
  • Kurz gesagt:

    19.03.2018, Peter Weigl
    Die sogenannten Ökoprogramme in Spül- und Waschmaschinen sind potentiell gesundheitsgefährdender Unsinn.

    Sie verhindern bestenfalls die Verbreitung von Krankheitserregern nicht, schlimmstenfalls sind sie sogar Brüter derselben. Dass dadurch die Umwelt merklich geschont würde ist IMO sowieso fraglich. Ich habe den Verdacht, dass man, besonders für Maschinen die in Deutschland verkauft werden, einfach die Laufdauer verdoppelt oder verdreifacht.
    Sowohl bei meiner Wachmaschine und Spülmaschine in Irland bedeuten die Eco-modes: kurz und heiß. Bei meinen deutschen: drei Stunden und lauwarm.
  • Wenn alle 2 Wochen gemäht wird,

    18.03.2018, Angela Franke
    ist die Individuenzahl am höchsten?!
    Irgendwie passen diese Ergebnisse absolut nicht zu den Erfahrungen, die ich habe, seit mein Nachbar mindestens alle 2 Wochen mäht.
    Da blüht nichts mehr und inzwischen macht sich eher Moos breit.
    Wie soll sich denn da etwas aussäen?
    Stellungnahme der Redaktion

    Wenn ich meinen "Rasen" betrachte (der meist seltener gemäht wird). Klee, Gänseblümchen und Löwenzahn kommen mit einem 2-wöchigen Mährhythmus sehr gut zurecht - die vermehren sich auch über Wurzelausläufer (Klee) bzw. wachsen so niedrig, dass das Messer nicht mehr rankommt (z.B. Gänseblümchen). Klee ist eine absolute Bienenblume.

    Daniel Lingenhöhl

  • Was steckt hinter den Dingen?

    18.03.2018, Jürgen Baumann
    Nehmen wir einmal an, ich interessiere mich völlig wertfrei aus reiner Neugierde für Wirkmechanismen von Nervengiften oder für lernende Systems die autonom einen tödlichen Angriff auf Menschen ausführen können. Dann wäre das nach ihrer These reine Wissenschaft. Und die Gesellschaft müsste das unterbinden, so ihr es nicht gefiele. Ist das nicht zu einfach gedacht? Hier der reine Wissenschaftler, dort die Gesellschaft. Frei nach dem Bonmot von Karl Valentin: "Der ist gut, nur die Leit sind bös!"
  • Ein Mysterium!

    18.03.2018, Nifty Plymouth
    Immer wieder inspirierend - spannend von A. Earhart zu lesen. Vielen Dank! :)
  • Ja, lieber Herr Fend/Fremd,

    18.03.2018, Angela Franke
    mir fällt dieser allgegenwärtige Sauberkeitswahn auch auf. Ich habe schon das Umweltamt von Schöneberg geschrieben, mit der Bitte endlich aufzuhören alle Naselang die Mittelstreifen zu mähen. Die haben es dann ans Gartenbauamt weiter geleitet. Mal sehen, ob ich eine Antwort bekomme.
    Ich bin inzwischen ziemlich verzweifelt über diesen allgegenwärtigen Irrsinn.
  • Leserzuschriften - Antworten

    18.03.2018, Vera Spillner
    Liebe Leser, vielen Dank. Hier meine Antworten an Sie:

    @Gerit
    Die Begrifflichkeit "Universum" bezieht sich in der modernen Physik auf ein Universum wie unseres, also ein Ensemble aus Materie, Energie, Raumzeit, physikalischen Gesetzen und Konstanten. Angenommen wird nicht länger, dass dies notwendigerweise "alles" sein muss, das existiert. Das Multiversum wird heute gesehen als Obermenge aller möglichen Universen, und ersetzt somit den herkömmlichen Begriff des (einzigen) Universums als neue Entität, die "alles umfasst, das existiert". Meine Meinung: Es ist nicht immer hilfreich, eng an herkömmlichen Begrifflichkeiten zu hängen. Eine ähnliche Diskussion habe ich oft geführt im Zusammenhang mit "Unendlichkeit". Auch dieser Begriff hat sich mathematisch (insbesondere Dank Georg Cantor) stark gewandelt. Wer diese Wandlung zunächst verhindern wollte, hielt am Alten fest. Wer mitging (wie die gesamte moderne Mathematik heute) eröffnete Raum für Fortschritt. Der Multiversumbegriff, insbesondere wo Falsifizierbarkeit vorgeschlagen wird, eröffnet neue Möglichkeiten für physikalische Theorien und sollte somit ernst genommen werden. ("Multiversum" wird begrifflich zB. auch in Wikipedia definiert, besser und exakter aber sind natürlich moderne Kosmologie- und Astroteilchen-Physik-Bücher).
    Vielen Dank für Ihre Zuschrift und die Frage!

    @rap:
    Vielen Dank für den gedanklichen Anstoß: die Debatte über materialistische Deutungen der Vielwelten-Theorien sind sehr spannend, führen hier aber auch sehr weit. Dennoch ein schönes Stichwort zum Weiterlesen.

    Mit besten Grüßen,
    VS
  • Zu kurz gedacht

    18.03.2018, Gereon
    Der Autor vergisst vollständig das Phänomen eines Sarrazins, der selektiv die Themenfelder seiner Forschung so auswählt, dass dann Ergebnisse herauskommen, die den Leuten Angst machen.
    Um Leute zu beeinflussen, muss man in keiner Weise FakeNews verbreiten, das geht wunderbar auch mit der Wahrheit, wenn man einfach nur heftig selektiv auswählt.
    Man könnte ein Forschungsinstitut gründen, welches krampfhaft versucht, Unterschiede aufzuzeigen, die die deutsche „Rasse“ überlegen erscheinen lassen. Dieses Institut wird viele Ergebnisse produzieren, die tatsächlich eine Überlegenheit der „deutschen“ wissenschaftlich und statistisch korrekt nachweisen können.
    Das Problem daran ist, dass nicht garantiert ist, dass es ein zweites Institut gibt, welches versucht, die Überlegenheit der Nicht-Deutschen nachzuweisen. Dieses würde nämlich genausoviele Unterschiede finden.
    Aber wenn sie die Forschung nur auf ein Thema konzentriert, wird sie dort auch Effekte nachweisen, die gut zur eigenen Einstellung passen. Wissenschaftlich fundiert.
    Und die von Evert geforderte Diskussion über diese Ergebnisse macht sogar häufig alles noch schlimmer:
    Wenn man Leuten hundertmal erzählt, dass Honig wahrscheinlich keinen Krebs erzeugt, werden die meisten Leute nur Honig in Kombination mit Krebs abspeichern.

    Dieser Artikel von Vince Ebert ist wirklich deutlich zu kurz gedacht. Wissenschaft hat Entscheidungsfreiheit bei der Themenauswahl, woran geforscht wird. Und das bedeutet eine extrem große Verantwortung, denn die Auswirkungen sind riesig. Und diese Verantwortung kann nur auf den Wissenschaftlern Lasten, denn andere Leute verstehen häufig das Themengebiet nicht gut genug.
  • Alle Rechnungen ohne den Wirt gemacht?

    18.03.2018, Dr. Wolfgang Epple
    Die fleißigen Modellrechner für die zweifellos notwendige Dekarbonisierung des Lebensstils der Menschheit sind gut beraten, in ihre Kaffesatzleserei auch das weitere Anschwellen des Menschheitskollektives mit allen Folgen transparent einzulesen. Da lesen wir kluge Artikel, - auch in SdW - zur Verinselung von Lebensräumen in Afrika wegen umgebender Intensivierung der Landwirtschaft durch wachsenden Bevölkerungsdruck, zur flächenhaften Fraktionierung oder vollständigen Rodung wertvollster und klimawirksamer Primärwälder, sattsam bekannt ist das weltweite Eindringen der überbordenden Menschheit in die letzten Wildnisse, da wird - zurecht - daran gearbeitet, den Menschen der sogenannten Dritten Welt den Anschluss an ein einigermaßen würdiges Wohlstandsniveau zu ermöglichen, da werden die Bosse der Autokonzerne weiterhin mit Orden behängt für Wachstumszahlen in China oder Indien... und dann wird den Menschen hierzulande von den Chef-Kaffesatzlesern etwa des PIK weisgemacht, unsere sogenannte "Energiewende", die in Wirklichkeit eine Klima-unwirksame Stromwende zu Gunsten eines auf Kosten der Menschen und der Natur Subventionen abgreifenden ökoindustriellen Komplexes ist, sei der entscheidende Beitrag zur "Rettung" des Klimas und damit der Welt.

    Alle Modellrechnungen sind ohne in zweierlei Hinsicht ohne den sprichwörtlichen Wirt gemacht:
    1) Im Moment ist es nicht sehr in Mode, über die weltweite Bevölkerungsexplosion und ihre drastischen zu sprechen.
    2) Die umfassende Bedrohung der Biodiversität gehört weiterhin auf den TOP-Platz der Agenda. Der Klimawandel steht nach Erhebungen der IUCN erst an siebter oder achter Stelle der Ursachen des galoppierenden Artenschwundes auf der Erde.

    Klassischer Naturschutz aber ist wie nie zuvor in Bedrängnis und aus dem Blick der Öffentlichkeit geraten - sogar und gerade durch die - auch medialen erzeugten - Auswüchse der Energiewende, wenn in den Medien der Begriff "Klimaschutz" den Begriff Naturschutz gleichsam ersetzt, wenn eine naturfressende Industrie, wie die Windkraft, die Natur retten soll

    Diese diffuse Gleichsetzung von fast ausschließlich technischen Maßnahmen zur "Rettung" des Klimas (reine Fiktion) mit vorgeblichem Naturschutz und die utopischen Verheißungen der "Geoenginierer" und Erneuerbare-Energien-Weltretter ersetzen in den Köpfen und Herzen besonders der jungen Generation den unbequemen - weil mit Verzicht und Zurückhaltung einhergehenden - Weg des klassischen ganzheitlichen Naturschutzes, der im Gegensatz zur fiktiven "Klimarettung" eine in der Realität bestehende Möglichkeit ist, die natürlichen Systeme der Erde in Ihrer ganzen Breite und Anpassungsfähigkeit und damit auch in ihrer Fähigkeit, den Menschen weiterhin auf dem Heimatplaneten zu beherbergen und zu ernähren, in die Zukunft zu retten.

    Stattdessen pilgert man gläubig zu den Stätten der Naturzerstörung durch Erneuerbare Energien, pflegt eine verschwurbelte Energiewende-Rhetorik und die Rede vom "grünem Wachstum", und stellt dabei das westlich-"ziviliserte" Wohlstandsmodell tunlichst nicht in Frage, denn es könnte, wie im Vorbeitrag zu Recht bemerkt, Wählerstimmen kosten.

    Solange das Menschheitskollektiv nicht im Stande ist, wenigstens die Idee des Nationalstaates in den globalen Überlebensfragen kritisch zu überprüfen, solange Mauern und Stacheldraht "Wirtschaftsräume sichern" sollen und dabei natürliche Lebensräume zerschneiden, solange stagnierende oder gar rückläufige Bevölkerungszahlen mit ökonomischen Mainstream-Rechungen von Rentenberechnungen quasi verteufelt werden, sind nicht nur in den Köpfen die Weichen falsch gestellt.

    Viele Skeptiker hatten angesichts vorherrschender Egoismen und des rein wirtschaftlich dominierten Ansatzes von Anfang an bemerkt: Möglicherweise ist das "Klimaabkommen" von Paris das Papier nicht wert, auf das es gedruckt wurde.
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