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Kommentare - - Seite 1265

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Kokain-Gegenspieler zur reduktion von HIV

    18.02.2002, Rene
    Soweit mir bekannt ist, wirken Drogen über Hormonrezeptoren. Weiters gibt es zu vielen Hormonen Gegenspieler. Sollte man daher nicht überprüfen ob potenzielle "Kokaingegenspieler" die HIV-Vermehrung bremsen?
  • Wieder eine Farce

    18.02.2002, Rene Meyer
    Man scheint es in den USA einfach nicht zu begreifen: Wirtschaftswachstum und Klimaschutz lassen sich nur bedingt, nämlich mit neuen Technologien, vereinbaren. Allerdings muß dem Klimaschutz höhere Bedeutung als den "nationalen Egoismen" zukommen. Was nützt den Amerikaner alles Wachstum, wenn sie keine Luft zum Atmen mehr haben, wenn jedes Jahr Hurrikans und Tornados in bisher unbekannter Menge über die Südstaaten hinwegfegen. Da kann ich nur hoffen, daß die Auswirkungen in Europa geringer sein werden, damit sich das Gleichgewicht aus wirtschaftlicher Führungsschaft und Vernunft wieder herstellt.
  • Kein großes Problem

    18.02.2002, Rene Meyer
    Ich denke, die Sprachveränderung stellt kein großes Problem dar. Das Englisch wird sich zwar verändern, aber es wird wohl in den Grundzügen noch Englisch bleiben, genauso wie heutige Deutsche auch Texte von vor 200 Jahren noch lesen und verstehen können, auch wenn die Wortbedeutungen manchmal ein bisschen anders sind. Man könnte diesen Prozeß auch dadurch unterdrücken, daß die Kinder ab der 1. Generation Standarderdenglisch gelernt bekommen (eine "Schiffsschule" muß es ja sowieso geben). In jedem Fall könnten die Raumfahren auch selbst Veränderungen in ihrer Sprache beobachten, wenn sie sich die alten Aufzeichnungen aus der ersten oder zweiten Generation ansehen. Denn sie würden natürlich als gute Wissenschaftler alles dokumentieren. Ich denke, es wird andere Probleme geben: 1) Wird die politische Struktur auf der Erde nach 200 Jahren noch die selbe sein, wird man die Raumfahrer überhaupt begrüßen wollen oder können? 2) Werden die Raumfahrer, sollten sie außerhalb des Sonnensystems einen bewohnbaren Ort gefunden haben, angesichts der irdischen Probleme überhaupt zurückkehren wollen? Dies werden, neben technisch noch ungelösten Fragestellungen wie ein autarkes Raumschiff wichtigere Dinge sein.
  • Ärzte und Statistik ...

    17.02.2002, Stephan Schreyer
    57% - da bin ich aber beeindruckt!
    Was ist denn das für eine Statisik?
    Wenn man einen roten und einen grünen Würfel zehn Mal wirft, kann es gut sein, dass der rote drei Mal die Sechs und der grüne neun Mal nur Nieten zeigt. Kleine Kinder entscheiden sich dann für den roten ... (Schließlich entspricht dies ja einer Reduktion des Keinesechsenrisikos um 67 Prozent.)
  • Erste Katze geklont

    16.02.2002, Nico Rothe
    In der ersten meldung, vor einigen Tagen, sprach man davon, daß der Klon nicht genauso gefärbt sei wie das Ursprungstier, da es noch andere Faktoren, als genetische gibt.
    Wer klärt darüber auf ?
  • Vorurteile?

    16.02.2002, Bernhard Spintzyk, Dipl.Inf.
    Wissenschaft kann auch witzig sein.

    M.E. bedeuten 200 Jahre für die Verständigung in einer Sprache keine Gefahr. Beispiel: Amerika.
    Isolierte Dörfer haben schon längere Zeiträume überstanden. Soviel zu der nötigen genetischen Variabilität, die nicht auf Amerika beschränkt ist.
    Warum Englisch? Jede Sprache tut´s auch, wie etwa Chinesisch, und wird in 200 Jahren noch gesprochen. Müssen sich die Rückkehrer mit der ganzen Welt unterhalten?
  • Drehimpulse

    15.02.2002, Thomas Weber
    Die Erde wird langsamer, aber wo bleiben dann die Drehimpulse ?
  • RE: RE: NASA

    15.02.2002, malika
    welche projekt machen sie zum zeit
  • mit fremden streifen

    15.02.2002, s
    iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih...
  • RE: RE: RE: Verhinderungs-und Verzögerungstaktik des BMU

    15.02.2002, J.Götz
    Iddeologisch gesehen haben Sie recht.
  • ?

    15.02.2002, Torsten Lange
    Fehlt hier der Hauptteil der Information aus dem Forschungsbericht? Liest sich fast wie ein neuer Forschungsreport in der Apothekerzeitung.
    Man sieht immerhin, dass Statistik im Prinzip funktioniert und Zusammenhaenge aufweist. Das mit der abhaengigen und unabhaengigen Variablen muss man aber selbst hinkriegen.
  • Material

    15.02.2002, Claudia Schmidt
    Könnt ihr mir material schicken über diabetis?
    Wir bearbeiten dieses Thema gerade in der Schule
    Würd mich über eine Antwort freun

    MFG Claudia Schmidt
  • Früherkennung

    15.02.2002, Claudia
    Wie kann ich rechtzeitig erkennen das mein Kind an diabetischer Ketoazidose leidet?
  • RE: Es ist wohl eher umgekehrt ...

    15.02.2002, Daniel
    Du hast völlig recht ! Endlich mal einer der denken kann !
  • Es ist wohl eher umgekehrt ...

    15.02.2002, Rüdiger
    Ich habe den Verdacht, hier wird mal wieder Ursache und Wirkung verwechselt.

    Meine Interpretation lautet: Es gibt da etwas geheimnisvolles, das gleichzeitig vor Alzheimer schützt und motiviert, sich geistig zu beschäftigen.

    Anders herum: Etwas, das Alzheimer begünstigt, wirkt sich auch schon Jahre und Jahrzehnte vor Ausbruch der Krankheit auf
    die Persönlichkeit aus und vermindert das Interesse an geistiger Betätigung.

    d.h. nicht die geistige Beschäftigung schützt vor Alzheimer, sondern das, was
    die Leute motiviert hat
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