Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
Die Plasma-Punkte könnten sich als (instabile) Elementarteilchen herausstellen. Damit könnte ein Teil der Teilchenbeschleuniger-Experimente durch die Pikuz-Vorrichtung wesentlich effektiver ausgeführt werden.
Hallo, in Ihre Meldung hat sich ein kleiner orthographischer Fehler eingeschlichen - es gibt keine Malleinsäure, sondern Maleinsäure, eine ungesättigte Dicarbonsäure, die hier bestimmt gemeint ist.
ja, Indien hat eine Raumfahrtbehörde, die Indian Space Research Organisation. Auf der Homepage finden Sie alles Wissenswerte, auch über internationale Kooperationen.
Interessant wäre es zu erfahren, inwiefern "dritte Faktoren" berücksichtigt wurden. Denn der gesunde Effekt des Sportes könnte ja auch dadurch entstehen, dass sich die Frauen besser fühlen, Stress abbauen, und so dass Krebsrisiko verringern. In diesem Falle hätte man dann den "gemeinsamen dritten Faktor Stress". Und wie steht es mit der Ernährung, bzw. Lebenswandel? Könnte es nicht sein, dass sich sportliche Menschen auch gesünder ernähren, oder z.B. weniger rauchen? Wie ist es übrigens mit anderen Krebserkrankungen und ihrere Auftretensreduktion durch Sport? Oder ist der effekt nur spezifisch für Brustkrebs? Schade, dass über solche Dinge in dem Artikel nichts zu finden ist.
das wohl weniger... Unsere ebenfalls "händigen" Enzyme erkennen die verschiedenen Strukturen und schicken die Verbindungen auf verschiedene Stoffwechselwege, mit zum Teil verheerenden Folgen...
bezüglich weiterer Informationen kann ich Sie leider nur auf die Originalveröffentlichung verweisen:
Reneman, L.; Lavalaye, J.; Schmand, B.; de Wolff, F.A.; van den Brink, W.; den Heeten, G.J. & Booij, J. (2001):
Cortical Serotonin Transporter Density and Verbal Memory in Individuals Who Stopped Using 3,4-Methylenedioxymethamphetamine (MDMA or "Ecstasy") - Preliminary Findings
Falsch. Die beiden spiegelbildlichen (enantiomeren) Formen des Thalidomids können nur in chiraler Umgebung voneinander unterschieden werden. So eine chirale Umgebung ist z.B. linear polarisiertes Licht. Aber auch Enzyme und Rezeptoren im menschlichen Körper stellen eine chirale Umgebung dar. Deshalb ist es möglich, dass die beiden Enatiomere des Thalidomids unterschiedliche pharmakologische Eigenschaften aufweisen. Aus der Chiralität von Thalidomid folgt also sowohl die Drehung des polarisierten Lichts als auch die unterschiedliche Wirkung der Enantiomere im Körper. Beide Folgen stehen aber miteinander nicht in einem Kausalzusammenhang.
Und so entstand der erste Mensch, der die Frage nach dem Sinn des Lebens (zumindest für sich selbst) vollständig beantworten kann. Vielleicht schreibt er (oder sie) eines tages ein aufschlußreiches philosophisches Werk "Mein Leben als Ersatzteillager"...
Sehr geehrte Damen und Herren, schön wäre es, sie schrieben mehr über die Untersuchung. Besonders hinsichtlich der Kontrollgruppe bleiben doch einige Fragen offen. Einen freundlichen Gruß aus Aachen! Für Chill Out e.V. Marc Fischer www.chill-out.de
Gute Geschäftsidee
26.10.2001, Dr.J.GötzTeilchenforschung
25.10.2001, Holger FelderFalsche Bezeichnung
24.10.2001, B. Frickein Ihre Meldung hat sich ein kleiner orthographischer Fehler eingeschlichen - es gibt keine Malleinsäure, sondern Maleinsäure, eine ungesättigte Dicarbonsäure, die hier bestimmt gemeint ist.
Nichts für ungut!
RE: Hmmm ..
24.10.2001, MatzeRE: Indischer Raketenstart erfolgreich [23.10.2001]
24.10.2001, J. Schüringja, Indien hat eine Raumfahrtbehörde, die Indian Space Research Organisation. Auf der Homepage finden Sie alles Wissenswerte, auch über internationale Kooperationen.
Beste Grüße,
J. Schüring, Redaktion
Indischer Raketenstart erfolgreich [23.10.2001]
24.10.2001, H. ElischkaHmmm ..
24.10.2001, MikeAber das ist ein Horrorjob, man sollte das nicht unterschätzen!
Schade
22.10.2001, Lore ThalerDenn der gesunde Effekt des Sportes könnte ja auch dadurch entstehen, dass sich die Frauen besser fühlen, Stress abbauen, und so dass Krebsrisiko verringern. In diesem Falle hätte man dann den "gemeinsamen dritten Faktor Stress".
Und wie steht es mit der Ernährung, bzw. Lebenswandel?
Könnte es nicht sein, dass sich sportliche Menschen auch gesünder ernähren, oder z.B. weniger rauchen?
Wie ist es übrigens mit anderen Krebserkrankungen und ihrere Auftretensreduktion durch Sport? Oder ist der effekt nur spezifisch für Brustkrebs?
Schade, dass über solche Dinge in dem Artikel nichts zu finden ist.
RE: Contergan
21.10.2001, Wolfgang WeberUnsere ebenfalls "händigen" Enzyme erkennen die verschiedenen Strukturen und schicken die Verbindungen auf verschiedene Stoffwechselwege, mit zum Teil verheerenden Folgen...
RE: nähere Informationen
17.10.2001, Joachim Schüringbezüglich weiterer Informationen kann ich Sie leider nur auf die Originalveröffentlichung verweisen:
Reneman, L.; Lavalaye, J.; Schmand, B.; de Wolff, F.A.; van den Brink, W.; den Heeten, G.J. & Booij, J. (2001):
Cortical Serotonin Transporter Density and Verbal Memory in Individuals Who Stopped Using 3,4-Methylenedioxymethamphetamine (MDMA or "Ecstasy") -
Preliminary Findings
Archives of General Psychiatry 58: 901-906.
Die Forscher können Sie über die Homepage des
Academic Medical Center
in Amsterdam erreichen.
Beste Grüße,
J. Schüring, Redaktion
RE: Contergan
17.10.2001, Dr. Stefan LöberDie beiden spiegelbildlichen (enantiomeren) Formen
des Thalidomids können nur in chiraler Umgebung
voneinander unterschieden werden. So eine chirale Umgebung
ist z.B. linear polarisiertes Licht. Aber auch Enzyme und Rezeptoren
im menschlichen Körper stellen eine chirale Umgebung dar. Deshalb
ist es möglich, dass die beiden Enatiomere des
Thalidomids unterschiedliche pharmakologische
Eigenschaften aufweisen. Aus der Chiralität von Thalidomid
folgt also sowohl die Drehung des polarisierten Lichts als auch
die unterschiedliche Wirkung der Enantiomere im Körper.
Beide Folgen stehen aber miteinander nicht in
einem Kausalzusammenhang.
Widerspruch?
16.10.2001, R.P.KrauseMan vergleiche diesen Artikel mit
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/581136
vom 8.10.2001.
Hatte das Paul-Ehrlich-Institut keine Antibiotika für den armen Redakteur übrig?
hübsches Design
16.10.2001, R.P.KrauseUnd so entstand der erste Mensch, der die Frage nach dem Sinn des Lebens (zumindest für sich selbst) vollständig beantworten kann. Vielleicht schreibt er (oder sie) eines tages ein aufschlußreiches philosophisches Werk "Mein Leben als Ersatzteillager"...
Habt acht
16.10.2001, R.P.KrauseAcht auf einen Streich ist ja eine tolle Leistung. Wurde bereits sichergestellt, daß es sich nicht wieder um Sonnenflecken handelt?
nähere Informationen
15.10.2001, m.f.schön wäre es, sie schrieben mehr über die Untersuchung. Besonders hinsichtlich der Kontrollgruppe bleiben doch einige Fragen offen.
Einen freundlichen Gruß
aus Aachen!
Für Chill Out e.V.
Marc Fischer
www.chill-out.de