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Kommentare - - Seite 1297

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  • RE: RE: RE: Organische Solarzelle

    10.09.2001, benjamin
    ist irgendwie kaum vorstellbar doch wir fertigen zur zeit eine seminararbeit über "solartechnik" an und würde mich freuen darüber mehr zu erfahren
  • RE: Und wieder einmal!

    10.09.2001, rebby
    nicht die chemie an sich ist daran schuld, sondern immer der Mensch ist der auslöser , der sie für seine Zwecke braucht oder gegebenenfalls mißbraucht!
  • Modulares Ausbildungsnetzwerk

    09.09.2001, Ing. Peter Sinnl
    Die Modellierung von Erziehungssystemen kann auf eine sichere Basis gestellt werden, wenn man die Erkenntnisse der Gehirnforschung (siehe z. B. Markowitsch "Neuropsychologie des menschlichen Gedächtnisses" Spektrum der Wissenschaft September 1996, Seite 52) aber auch der modernen Management-Lehre (z. B. Fredmund Malik: "Strategie des Managements komplexer Systeme") einbezieht. Gerade die Lehrplanforschung und -erstellung wird trotz der Arbeiten von Saul B. Robinsohn (Max Planck Institut für Bildungsforschung, „Bildungsreform als Revision des Curriculum / Ein Strukturkonzept für Curriculumentwicklung“) oder Bernhard Möller (Analytische Unterrichtsmodelle) nicht mit der notwendigen Konsequenz wissenschaftlicher Er-kenntnis betrieben. Wir sollten in der Lernforschung vor allem jene Theorien verbessern, die ad hoc Problemlösungen anbieten (wir lernen um zu können) – gute Lerntheoretiker müssen daher auch qualifizierte Fachleute und Unterrichtspraktiker sein. Ein wenig Konstruktivismus würde da gut tun. Ich verweise hier auch auf die Arbeiten von Dr. Giselher Guttmann an der Universität Wien.
    Ich selbst habe im Rahmen der EU ein LEONARDO-Projekt zur Logistik-Struktur modularer Ausbildungssysteme durchgeführt, in der die Vernetzung von Ausbildungsmodulen ( z. B. bei klassen- und schulübergreifenden Projekten) im Bereich der Berufsausbildung im dualen System erprobt wurden. Dieses System hat die österreichischen Facharbeiter im internationalen Berufswettkampf auf den Platz 1 der Weltrangliste gebracht. Leider werden die „Ganzheitsdidaktiker“ diesen beachtlichen Erfolg akademisieren und damit ad absurdum führen.
  • Schaden für Deutschland und die Wissenschaft

    07.09.2001, Dr. J.Götz
    Meine Meinung ist zwar eine Einzelmeinung - erinnert sei aber an das Memorandum der rund 650 Wissenschaftler und Ingenieure an die Bundesregierung von vor 2 Jahren gegen den Kernenergieausstieg. Mit diesem Gesetzentwurf vermeidet man kein CO2, löst keine Klimaprobleme und bürdet den Stromkunden Milliardenkosten auf. Herr Trittin und die von Ihm und seinen Anhängern betriebene Politik ist fortschritts- und wissenschaftsfeindlich. Sie ist ein Schaden für Deutschland.
  • Und wieder einmal!

    07.09.2001, Chrissy
    Und wieder einmal ist es die Chemie, die gegen die menschen eingesezt wird.
    Wie immer!
  • RE: RE: RE: RE: Zufallsgenerator

    07.09.2001, peter sinnl
    Ich hoffe, dass Sie dieser Formulierung zustimmen können:
    Es gibt keine Wahrheit, sondern viele "Ideen der Wahrheit". Weder die Beobachtung noch die Vernunft sind verlässlich, aber auch Intuition und intellektuelle Vorstellungskraft sind keine Autoritäten. Wenn wir auch wissen, dass die überwiegende Mehrheit unserer Theorien falsch sind, benötigen wir sie doch, um die Grenzen unseres Nichtwissens auszuloten. Daher wird in der modernen Wissenschafts-Kritik nicht so sehr Wahrheit gefordert und ihre aufwendigen Beweisführungen und Rechfertigungen, sondern vor allem Klarheit und Bescheidenheit in der Formulierung. Zit. K.R. Popper: "Es dürfte uns gut tun, uns manchmal daran zu erinnern, dass wir zwar in dem Wenigen, das wir wissen, recht verschieden sein mögen, dass wir aber in unserer grenzenlosen Unwissenheit alle gleich sind."
    Mit freundlichen Grüßen, P. Sinnl.
  • RE: RE: Cannabis

    06.09.2001, Antje Findeklee
    Hallo Marko,

    es wird unter die Zunge gesprüht.
    Das Produkt ist zur Zeit in Großbritannien erst in der klinischen Erprobung, gibt es also noch nicht zu kaufen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Antje Findeklee, Online-Redaktion
  • RE: Cannabis

    06.09.2001, Marko
    ich finde diese idee gut. Gibt dieses produkt schon auf dem markt und ist dies zum einatmen od.
    zum aufsprühen auf dem schmerzpunkt gedacht?
    mfg marko
  • RE: Die Dosis macht's

    06.09.2001, Rainer Millauer
    Glaube ich nicht. Ich habe vielmehr den Eindruck, daß die Vereinsamung immer mehr zunimmt und dadurch die Kommonikationsfähigkeit abnimmt. Was hat es für einen Nutzen, wenn es mir nicht gelingt meine "Ergebnisse" an die Frau/ den Mann zu bringen?
  • RE: RE: Eigenschaften?

    05.09.2001, Brigitte Auge
    Es ist nicht genau genug. Und ich kann es nicht lessen.
  • Die Dosis macht's

    05.09.2001, Bernhard-Christian Molz
    Eine interessante Beobachtung, die die Psychologin Patricia Greenfield da gemacht hat. Sicher ist aber auch: Zu viel des Guten ist ungesund. Die Gefahr, dass der existentiell notwendige zwischenmenschliche Kontakt dabei verloren geht, ist nicht ganz aus der Luft gegriffen. Nur wenn man in der Lage ist, sich insoweit zu kontrollieren, dass die reale Welt nicht ihre Bedeutung verliert, kann sich ein positiver Effekt einstellen.
  • Cannabis

    05.09.2001, I. Weisheit
    Da kann man nur hoffen, das bald die absurde Verteufelung von THC/Cannabis/Hanf aufhört. Die Zeit wäre reif.
  • Fußgängernavigationssystem

    05.09.2001, Klaus von Loeffelholz
    Wir erstellen 3D-Golfplätze digital mit Genauigkeit 1- 2 cm.
    Sehen Sie eine Anwendung
    mit Ihrem System?
  • RE: falsche Bilder

    03.09.2001, Andras Jahn
    Sehr geehrter Herr Vogel, sehr geehrter Herr Trautwein,
    leider hat sich bei der Beschriftung der Bilder ein Fehler eingeschlichen. Die Bilder zeigten nämlich die Vergleichstiere und nicht den Octopus. Der Fehler ist inzwischen korrigiert.
    Unter www.pubs.royalsoc.ac.uk/proc_bio/abstracts/norman.htm finden Sie übrigens Animationen, bei denen Sie sehen können, wie sich die "Seeschlange" in den Tintenfisch zurückverwandelt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Jahn
    Redaktion wissenschaft-online
  • RE: falsche Bilder

    02.09.2001, Mark Trautwein
    Bei aller Phantasie: So stark kann sich kein Tintenfisch verwandeln.
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