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leider möchten die Wissenschaftler eben diesen Trick (noch) nicht verraten. Vermutlich werden aber Beugungseffekte und andere optische Effekte, die normalerweise unerwünscht sind und die Auflösung reduzieren, gezielt ausgenutzt, um die Strukturen herzustellen. Auch mit der Wahl des richtigen Fotolacks sowie bestimmter Entwicklungs- und Ätzprozesse lässt sich sicherlich noch manches erreichen – allerdings ist das alles reine Spekulation.
Dass die Menschen früher durchschnittlich kleiner als heute waren, spielt in diesem Fall keine Rolle, da nur die relativen Größenunterschiede von Menschen, die im gleichen Zeitalter lebten, verglichen wurden. D.h.: Menschen mit einer damaligen unterdurchschnittlichen Körpergröße starben eher als durchschnittlich große. Über die Ursachen lassen sich die Autoren nicht weiter aus. Wahrscheinlich deuten jedoch die kleineren Knochen, wie Sie bereits vermuten, auf eine schlechtere Ernährung hin.
Wie sicher sind die Methoden eigentlich, Gesteine als vom Mars stammend zu katalogisieren? Können Gasbläschen tatsächlich sichere Hinweise geben? Oder können sie nicht auch von der Erde oder anderen Planeten stammen?
Besonders bei Kindern und Jugendlichen, gleichgültig, ob trainiert oder untrainiert, sind die Schäden wesentlich größer als nachgewiesenermaßen bei Profifußballern. Im Schulsport und Kinder- und Jugendfußball sollte das Kopfballspiel genauso wie Handspiel geahndet werden.
ähmm .. . ist es nicht völlig klar dass vor ein paar jahrhunderten, wo die menschen im schnitt noch kleiner waren sie auch auf grund der damaligen lebensumstände eher starben???
oder hab ich da jetzt nur was falsch verstanden?
haben die leute auch ein begründung warum die knochenlänge einen einfluss auf das lebensalter hat?
Ich habe schon lange Prionen gebastelt. Das geht so: Ich besorge ein totes Tier und brutzele das Gehirn unter Druck bei einer möglichst hohen Temp. Oder verbrenne es teilweise. o.ä. Was denken Sie?
Jener Wert für die Hubble-Konstante von 72±8 km·s-1·Mpc-1 ist ein statistisch abgeleiteter Wert verschiedener Methoden zur Cepheiden-Kalibrierung (die Forscher beschäftigten sich mit den Cepheiden in der Galaxie NGC 4258). Die Helligkeit dieser veränderlichen Sterne steht in direktem Zusammenhang mit den periodischen Schwankungen ihrer Leuchtkraft. Sie eignen sich deshalb besonders gut für die Entfernungsmessung und gehören zu den so genannten Standardkerzen der Astronomen. Über deren Rotverschiebung lässt sich die Fluchtgeschwindigkeit abschätzen und man erhält so indirekt Aufschluss über die Expansion.
Und diese Expansionsgeschwindigkeit unterliegt zeitlichen Veränderungen. Die Beobachtung bestimmter Supernovae hat gezeigt, dass sich der Kosmos mit immer größerer Geschwindigkeit ausdehnt - es also niemals zu einer neuerlichen Kontraktion kommt, die zu einem Big Crunch führte. Der Grund dafür ist die Materiedichte im All, die um bis zu 30 Prozent unterhalb der kritischen Dichte liegt - und womöglich die dunkle Energie, die der Schwerkraft entgegenwirkt.
Die Originalveröffentlichung von Wendy Freedman et al. können Sie hier einsehen.
diese kleine Toleranz (+-8) des Hubble-Parameters würde einen gewaltigen Fortschritt bedeuten, falls sie demnächst auch von anderen Astronomen bestätigt wird.
Gibt es bereits Abschätzungen, wie klein diese Toleranzgrenze sein müsste, ab der eine Chance besteht, eine signifikante zeitliche Änderung des Hubble-Parameters feststellen zu können? Oder hat das eine (Messung des Hubble-Parameters) mit dem anderen (Messung der Beschleunigung oder Abbremsung der Universum-Expansion) vielleicht gar nichts miteinander zu tun? Sind das verschiedene Messmethoden?
RE: Aha
18.06.2001, JuliaRE: Nanotransistoren mit 20 nm Bauteilen?
18.06.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)leider möchten die Wissenschaftler eben diesen Trick (noch) nicht verraten. Vermutlich werden aber Beugungseffekte und andere optische Effekte, die normalerweise unerwünscht sind und die Auflösung reduzieren, gezielt ausgenutzt, um die Strukturen herzustellen. Auch mit der Wahl des richtigen Fotolacks sowie bestimmter Entwicklungs- und Ätzprozesse lässt sich sicherlich noch manches erreichen – allerdings ist das alles reine Spekulation.
Mit besten Grüßen
Thorsten Krome, wissenschaft-online
RE: Hr
18.06.2001, Andreas JahnMarsgestein?
17.06.2001, Anna PinkesKönnen Gasbläschen tatsächlich sichere Hinweise geben?
Oder können sie nicht auch von der Erde oder anderen Planeten stammen?
Gefahr durch Kopfbälle
16.06.2001, Peter W. Forster, StDHr
16.06.2001, Carnifexist es nicht völlig klar dass vor ein paar jahrhunderten, wo die menschen im schnitt noch kleiner waren sie auch auf grund der damaligen lebensumstände eher starben???
oder hab ich da jetzt nur was falsch verstanden?
haben die leute auch ein begründung warum die knochenlänge einen einfluss auf das lebensalter hat?
GEIL!!!!
15.06.2001, PeterWann kommt das raus
Aha
15.06.2001, LisaNanotransistoren mit 20 nm Bauteilen?
15.06.2001, m.bohmeyerZufallsprion
12.06.2001, RolandDas geht so:
Ich besorge ein totes Tier und brutzele das Gehirn
unter Druck bei einer möglichst hohen Temp.
Oder verbrenne es teilweise. o.ä.
Was denken Sie?
Mars Odyssey
12.06.2001, I.WeisheitRE: RE: RE: RE: Hubble misst Hubble-Konstante
11.06.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlineJener Wert für die Hubble-Konstante von 72±8 km·s-1·Mpc-1 ist ein statistisch abgeleiteter Wert verschiedener Methoden zur Cepheiden-Kalibrierung (die Forscher beschäftigten sich mit den Cepheiden in der Galaxie NGC 4258). Die Helligkeit dieser veränderlichen Sterne steht in direktem Zusammenhang mit den periodischen Schwankungen ihrer Leuchtkraft. Sie eignen sich deshalb besonders gut für die Entfernungsmessung und gehören zu den so genannten Standardkerzen der Astronomen. Über deren Rotverschiebung lässt sich die Fluchtgeschwindigkeit abschätzen und man erhält so indirekt Aufschluss über die Expansion.
Und diese Expansionsgeschwindigkeit unterliegt zeitlichen Veränderungen. Die Beobachtung bestimmter Supernovae hat gezeigt, dass sich der Kosmos mit immer größerer Geschwindigkeit ausdehnt - es also niemals zu einer neuerlichen Kontraktion kommt, die zu einem Big Crunch führte. Der Grund dafür ist die Materiedichte im All, die um bis zu 30 Prozent unterhalb der kritischen Dichte liegt - und womöglich die dunkle Energie, die der Schwerkraft entgegenwirkt.
Die Originalveröffentlichung von Wendy Freedman et al. können Sie hier einsehen.
Mit besten Grüßen,
Joachim Schüring, Redaktion
RE: Falsche Annahmen...
09.06.2001, yoRE: RE: RE: Es stimmt wohl...
08.06.2001, Sümeyye TurakZ-19,5+19,5=+19,5+23,5
Z= +43,0
RE: RE: RE: Hubble misst Hubble-Konstante
08.06.2001, Eugen Bauhofdiese kleine Toleranz (+-8) des Hubble-Parameters würde einen gewaltigen Fortschritt bedeuten, falls sie demnächst auch von anderen Astronomen bestätigt wird.
Gibt es bereits Abschätzungen, wie klein diese Toleranzgrenze sein müsste, ab der eine Chance besteht, eine signifikante zeitliche Änderung des Hubble-Parameters feststellen zu können? Oder hat das eine (Messung des Hubble-Parameters) mit dem anderen (Messung der Beschleunigung oder Abbremsung der Universum-Expansion) vielleicht gar nichts miteinander zu tun? Sind das verschiedene Messmethoden?
Mit freundlichen Grüßen
Eugen Bauhof