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Ich meine dass Elektrizitaet die wichtigste Erfindung war, die ja auch erst viele Jahrzehnte reine Grundlagenforschung war, ohne nuetzliche Anwendungen. Jedenfalls ist Elektrizitaet fuer mehr als die Haelfte der oben genannten "wichtigeren" Anwendungen absolut notwendig.
wie glaubwürdig und wissenschaftlich standfest die Ergebnisse des Artikels sind, lässt sich sicher nicht so einfach sagen - ich würde das auch erst mal vorsichtig sein, bei soziologischen Studien ist die Stichprobe oft etwas klein.
Ganz anders die Ergebnisse und der wissenschaftliche Stand zum Klimawandel, zu dem es sehr, sehr viele Quellen gibt, die wissenschaftlich auf sehr festem Boden stehen. Eine schöne Veranschaulichung - für nur einen der wichtigen Punkte - ist der verlinkte Comic: http://xkcd.com/1732/ Der Klimawandel jetzt (ca seit Beginn der Industrialisierung) ist sehr viel schneller als die bisherigen, in dem Zeitpfeil des Comics ist das sehr schön zu sehen.
Sofern man etwas in der Natur beweisen kann, ist inzwischen bewiesen, dass der Klimawandel menschengemacht ist - denken Sie nicht, dass sich in den etwa 50 Jahren Forschung an dem Thema viele der Wissenschaftler nicht auch gedacht haben, dass die Idee Selbstüberschätzung sein könnte, und das überprüft haben?
Aus dem Artikel herauszulesen, dass ausschließlich solche Menschen den menschengemachten Klimawandel leugnen, zeugt allerdings auch nicht von geballter wissenschaftlicher Denkweise. Zu den Temperaturen in "letzter Zeit" hat Randall Munroe eine wie so oft amüsante und informative Grafik gemacht: http://xkcd.com/1732/ Er ist nicht unbedingt bekannt dafür, unbegründete Sachen zu verbreiten und hat seine Quellen auch rechts oben an der Grafik vermerkt.
Davon abgesehen: Um sich zuzutrauen, objektiv beurteilen zu können, ob solche Studien überflüssig und Geldverschwendung sind, muss man schon ziemlich von sich überzeugt sein, was dann auch wiederum zu begründen wäre (ein Ansatz dazu wäre die Beantwortung von Fragen wie "Was befähigt mich als Historikerin, besser als die Psychologen (die Autoren sind solche) einschätzen zu können, welche wissenschaftliche Relevanz eine solche sozialwissenschaftliche Fragestellung hat und wodurch kann ich besser als die vielen Naturwissenschaftler einschätzen, wie sich bestimmte Dinge, welche natürlich nicht in diesem Maß, aber durch den Menschen gehäuft z. B. in der Atmosphäre auftreten, auf die Erderwärmung auswirken können?"). Die Ergebnisse können schon allein aus zwei Gründen nützlich sein: - Wenn dadurch "Vorurteile" oder ältere Ergebnisse bestätigt werden, hat das wissenschaftlichen Wert, weil diese dadurch fundierter werden. Neben dem Schaffen neuen Wissens ist auch das ein (oft vernachlässigter) Teil des Wissenschaftsbetriebs. - In dem Fall, dass man die wissenschaftlichen Daten zu Klimaveränderungen und Atmosphärenforschung (und physikalische Gesetze) so deutet, dass der Mensch in den letzten 200 Jahren merklich zur Erhöhung der Durchschnittstemperatur beigetragen hat (z. B. durch Verstärkung des Treibhauseffekts durch Emission von derart wirksamen Gasen und Aerosolen), dann ist es auch sinnvoll, wenn man weiß, wie man andere Menschen (und diese "ticken" ja offensichtlich nicht alle gleich) auf dieses Problem aufmerksam machen kann.
Solche angeblichen Forschungsergebnisse sind völlig überflüssig und reine Geldverschwendung. Im Grunde wird ein Vorurteil bestätigt, das typischerweise von der linken Seite kommt. Jedenfalls glaube ich auch nicht an den angeblich menschengemachten Klimawandel, kann mich aber in obigen Kriterien nicht wiederfinden. Es hat vielmehr damit zu tun, dass ich als Historikerin und Anhängerin von Evolutionstheorien von vielen nicht menschengemachten Klima-Umstürzen weiß. Schuld-Masochismus und paradoxerweise Selbstüberschätzung menschlichen Handelns stecken hinter der Klima-Hysterie.
Die meisten Tierarten die es je gab sind aussgestorben. Das war immer so. Manchmal sind >90% auf einmal ausgestorben, bei Katastrophen epischens Ausmasses. Der Wunsch, den Status Quo für ewig (für ihn sein Menschenleben :D ) gesetzlich festzusetzen, ist Hybris.
wie hier schon einige hinweisen ist es erstlinig eine Sache des Abstandes zwischen den Autos. Für gewöhnlich wird viel zu dicht aufgefahren und zu wenig Abstand gehalten. Insbesondere bei Staus. Immer schön darauf achten keine Lücke zu lassen, sonst schlupft wieder irgendwer dazwischen. Darüber kehrt eine Art supraleitender Zustand ein: das Verhalten eines Einzelnen schlägt sich gleich durch die ganze Kette durch ^^
Vahrenholt und Lüning erwecken den Eindruck, dass verschiedene Daten zur Sonnenaktivität existieren, die zu unterschiedlichen Schlüssen über das Klima führen. Diese Behauptung ist falsch.
Abb. 1 in meinem Artikel zeigt die internationale Sonnenfleckenzahl bis einschließlich 2015 vom World Data Center for the production, preservation and dissemination of the international sunspot number, http://www.sidc.be/silso/home. Abb. 2 zeigt die aktuellsten Satellitenmessungen bis ins laufende Jahr hinein vom World Radiation Center in Davos, wie oben verlinkt.
Diese Daten „veraltet“ zu nennen ist abwegig, insbesondere wenn Vahrenholt und Lüning in ihrem Leserkommentar lediglich zwei Grafiken verlinken, die beide mit dem Sonnenminimum von 2010 enden. Diese zeigen im übrigen die gleichen Daten wie mein Artikel oben. Die ZAMG-Grafik zeigt ab 1977 die auch in Abb. 2 gezeigten Satellitendaten, die PAGES-Grafik zeigt die in Abb. 1 gezeigte Sonnenfleckenzahl.
Viele Wissenschaftler des PAGES-Projekts sind mir durch meine Tätigkeit in der Paläoklimaforschung persönlich gut bekannt, z.B. der Leiter der PAGES-Arbeitsgruppe zum solaren Antrieb, Jürg Beer, auf dessen Grafik Vahrenholt und Lüning verlinken. Sie teilen die Außenseiterthesen von Vahrenholt und Lüning zur globalen Erwärmung keineswegs. Jürg Beer hat z.B. gemeinsam mit mir und weiteren Forschern bereits 2003 in dem Artikel „Sonne spielt nur eine untergeordnete Rolle" (http://www.naturwissenschaften.ch/service/publications/76127-die-sonne-spielt-fuer-das-klima-zur-zeit-nur-eine-untergeordnete-rolle) ähnliche Thesen wie die von Vahrenholt und Lüning klar als unhaltbar zurückgewiesen.
Es wäre schön, wenn Herr Lüning und Herr Vahrenholt die Finanzierung ihrer „Kalte Sonne“ Website offen legen würden. Da beide Herren bis zum Erscheinen ihres Buches „Die kalte Sonne“ im Jahr 2012 für den Energiekonzern RWE tätig waren, könnten Leser ein damit verbundenes Interesse vermuten.
Leider hat Hühnersuppe wenn mit Knochen zubereitet und vor allem Knochensuppe den Nachteil, stark mit Blei belastet zu sein, das sich in den Knochen anreichert: http://nutritionfacts.org/video/lead-contamination-bone-broth/ Wenn Hühnersuppe, dann lieber ohne Knochen zubereiten.
Für das Fahrrad gilt die Formel natürlich auch. Allenfalls passen auf eine verkehrsübliche Straße auch ein paar Fahrräder nebeneinander, aber ansonsten gibt es natürlich auch Fahrradstaus. Es müssen nur genug sein...
Wie schon zuvor bemerkt, ist die Fokussierung auf Trödler sehr kurzsichtig. Es sind vielmehr jene Autofahrer verstärkt Verursacher eines Staus aus dem Nichts, die mit hoher Geschwindigkeit auf langsamer fahrende Fahrzeuge zufahren und erst kurz vor Erreichen stark abbremsen. Dieses Abbremsen verursacht, wie von Freistetter beschrieben, bei erhöhter Verkehrsbelastung einen Stau aus dem Nichts. Beobachten sie doch einmal, wieviele Fahrzeuge mit deutlich höherer Geschwindigkeit als die des Verkehrsflusses auf die Vorausfahrenden zufahren und bei denen dann kurz vor Erreichen des Vordermannes die Bremsleuchten aufleuchten. Hier sehen sie die überwiegenden Verursacher.
Im Straßenverkehr sind die Autos (im Mittel) immer schneller als die Geschwindigkeit der Information, sprich die Geschwindigkeit mit der sich eine Dichtewelle ausbreitet. Dadurch erscheint es einem als Autofahrer immer so als würden einem die Dichtewellen entgegen kommen. Wenn die Verkehrsdichte oberhalb der Kapazität liegt, ist die Geschwindigkeit der Dichtewelle sogar echt negativ, d.h. sie bewegt sich entgegen der Fahrtrichtung.
Wir bekommen es ja nicht einmal hin, soetwas demokratisch eigentlich Konsensfähiges wie eine Verbesserung der Steuergerechtigkeit zwischen der Abteilung "Fleißig" (=Mittelschicht) und "Reich" (Empfänger von Kapitalerträgen) herbeizuführen. Wie sollte man da glauben, man könne an die Eigendynamik der globalen Wirtschaftsprozesse mit ihrem exponentiellen Wachstumszwang oder etwa an so Dinge wie die Bevölkerungsexplosion rühren. Das primäre Problem ist doch die extreme Fertilität, siehe Flüchtlingskrise. Man muss nicht "Söhne u. Weltmacht" von G. Heinsohn gelesen haben, um das zerstörerische Potential überzähliger Kinder zu begreifen.
Armut korreliert mit so vielen unmittelbar das Denkvermögen schwächenden Faktoren, daß die Untersuchung eigentlich sofort auf die anteilige Wirkung dieser Faktoren hätte dringen sollen. Es sind etwa: -Frustration/Sorgenstress -unvorteilhafte Tagesbeschäftigung (Glotze, Alkohol, Games) -schlechter Schlaf -niedrige Qualifikation -eher monotone Tätigkeiten (falls keine Arbeitslosigkeit vorliegt), denn geringes Gehalt korreliert mit geringer Qualifikation und gering qualifizierte Tätigkeiten, sind eher monoton.
Berufstätigkeit stimuliert hingegen und diszipliniert.
Wenn ich die Namen Scheithauer und Petermann lese, wundere ich mich nicht, wenn schon bald "Papilio" lobend erwähnt wird. Als Erzieherin habe ich alle Arbeitsmaterialien des Programms gelesen und diese auch gegenüber der verstorbenen Geschäftsführerin Heidrun Mayer kritisiert. Welch eine gesellschaftliche Fehlentwicklung, wenn Stiftungen und Krankenkassen ein so genanntes Förderprogranm für Kindergartenkinder unterstützen, zu dem nicht wenige Erzieherinnen reihenweise von ihren Trägern geschickt werden, weil sie es ansonsten nicht wählen würden. Kinder und Erzieherinnen sollen jeden Tag ihr Foto unter ein Bild der vier "Gefühlsbolde" namens Heulibold, Freudibold, Bibberbold und Zornibold hängen. Sogar ein "Fräulein Pädagogibold" kommt vor und als Erzieherin kann man sich immer wieder angesichts der Textvorlagen veräppelt fühlen. Aber Phineo hat das "Wirkt-Siegel" verliehen, Wolfgng Schäuble war als Innenminister eigens in der Zentrale in Augsburg... Kristina Schröder hat Kindern im Familienministerium aus einem Vorlesebuch von Papilio vorgelesen... Lions und Rotarier unterstützen... Immerhin Gesundheitsministerin Barbara Steffens "WAR" - laut Webseite von Papilio - Schirmherrin des Programms. An die Veranwortlichen der Krankenkassen gerichtet: Alten Menschen werden heute schon Hüftoperationen verweigert und Inkontinenzhilfen nicht mehr in ausreichender Anzahl bewilligt, aber anstatt sich gegenüber den Mitgliedern der Krankenkassen sozial zu verhalten, treten Krankenkassenleiter und andere Honoratioren zum Fotoshooting mit den Puppen an. Schade, dass von den Medien nicht kritischer über das Sponsorentum zugunsten der marketingelnden Gefühlsbolde berichtet wird. Es sind nicht die Kinder, die auf den Veranstaltungen von Papilio begeistert singen, wie Lokalreporter glauben machen. Die fröhlichen Kinderstimmen werden eingespielt und in Bad Nauheim haben sich vor Jahren die Erzieherinnen der freien Träger entschieden, dass sie nicht die "Maßnahmen" von Papilio umsetzen wollen. http://www.alsfelder-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Bad-Nauheim/Artikel,-Papilio-muss-in-allen-Kitas-Standard-werden-_arid,78967_costart,1_regid,2_puid,1_pageid,75.html Der Bürgermeister war empört. Ich bin es angesichts des oben Artikels von Frau Langosch auch, denn wenn Wissenschaftler sich zu Wort melden, dann sollten Journalisten bitte dafür sorgen, dass von ihnen mehr gesagt wird als das, was eigentlich doch altbekannt ist.
Elektrizitaet
06.10.2016, Otto AlbrechtJedenfalls ist Elektrizitaet fuer mehr als die Haelfte der oben genannten "wichtigeren" Anwendungen absolut notwendig.
Klimawandel
06.10.2016, Rabea Seyboldtwie glaubwürdig und wissenschaftlich standfest die Ergebnisse des Artikels sind, lässt sich sicher nicht so einfach sagen - ich würde das auch erst mal vorsichtig sein, bei soziologischen Studien ist die Stichprobe oft etwas klein.
Ganz anders die Ergebnisse und der wissenschaftliche Stand zum Klimawandel, zu dem es sehr, sehr viele Quellen gibt, die wissenschaftlich auf sehr festem Boden stehen.
Eine schöne Veranschaulichung - für nur einen der wichtigen Punkte - ist der verlinkte Comic:
http://xkcd.com/1732/
Der Klimawandel jetzt (ca seit Beginn der Industrialisierung) ist sehr viel schneller als die bisherigen, in dem Zeitpfeil des Comics ist das sehr schön zu sehen.
Sofern man etwas in der Natur beweisen kann, ist inzwischen bewiesen, dass der Klimawandel menschengemacht ist - denken Sie nicht, dass sich in den etwa 50 Jahren Forschung an dem Thema viele der Wissenschaftler nicht auch gedacht haben, dass die Idee Selbstüberschätzung sein könnte, und das überprüft haben?
@Isabel Kocsis
06.10.2016, MarcGyverZu den Temperaturen in "letzter Zeit" hat Randall Munroe eine wie so oft amüsante und informative Grafik gemacht: http://xkcd.com/1732/ Er ist nicht unbedingt bekannt dafür, unbegründete Sachen zu verbreiten und hat seine Quellen auch rechts oben an der Grafik vermerkt.
Davon abgesehen: Um sich zuzutrauen, objektiv beurteilen zu können, ob solche Studien überflüssig und Geldverschwendung sind, muss man schon ziemlich von sich überzeugt sein, was dann auch wiederum zu begründen wäre (ein Ansatz dazu wäre die Beantwortung von Fragen wie "Was befähigt mich als Historikerin, besser als die Psychologen (die Autoren sind solche) einschätzen zu können, welche wissenschaftliche Relevanz eine solche sozialwissenschaftliche Fragestellung hat und wodurch kann ich besser als die vielen Naturwissenschaftler einschätzen, wie sich bestimmte Dinge, welche natürlich nicht in diesem Maß, aber durch den Menschen gehäuft z. B. in der Atmosphäre auftreten, auf die Erderwärmung auswirken können?"). Die Ergebnisse können schon allein aus zwei Gründen nützlich sein:
- Wenn dadurch "Vorurteile" oder ältere Ergebnisse bestätigt werden, hat das wissenschaftlichen Wert, weil diese dadurch fundierter werden. Neben dem Schaffen neuen Wissens ist auch das ein (oft vernachlässigter) Teil des Wissenschaftsbetriebs.
- In dem Fall, dass man die wissenschaftlichen Daten zu Klimaveränderungen und Atmosphärenforschung (und physikalische Gesetze) so deutet, dass der Mensch in den letzten 200 Jahren merklich zur Erhöhung der Durchschnittstemperatur beigetragen hat (z. B. durch Verstärkung des Treibhauseffekts durch Emission von derart wirksamen Gasen und Aerosolen), dann ist es auch sinnvoll, wenn man weiß, wie man andere Menschen (und diese "ticken" ja offensichtlich nicht alle gleich) auf dieses Problem aufmerksam machen kann.
Geldverschwendung
05.10.2016, Isabel Kocsisund ewig grüsst das Ausssterben
04.10.2016, Frank FreiAbstand
04.10.2016, Rainer2507Galaxien mit nur einem Planeten...
04.10.2016, Wolfgang WindtJa - danke. Ich habe den Fehler korrigiert.
Daniel Lingenhöhl
Spektrum.de
Korrekte Daten!
04.10.2016, Stefan RahmstorfAbb. 1 in meinem Artikel zeigt die internationale Sonnenfleckenzahl bis einschließlich 2015 vom World Data Center for the production, preservation and dissemination of the international sunspot number, http://www.sidc.be/silso/home. Abb. 2 zeigt die aktuellsten Satellitenmessungen bis ins laufende Jahr hinein vom World Radiation Center in Davos, wie oben verlinkt.
Diese Daten „veraltet“ zu nennen ist abwegig, insbesondere wenn Vahrenholt und Lüning in ihrem Leserkommentar lediglich zwei Grafiken verlinken, die beide mit dem Sonnenminimum von 2010 enden. Diese zeigen im übrigen die gleichen Daten wie mein Artikel oben. Die ZAMG-Grafik zeigt ab 1977 die auch in Abb. 2 gezeigten Satellitendaten, die PAGES-Grafik zeigt die in Abb. 1 gezeigte Sonnenfleckenzahl.
Viele Wissenschaftler des PAGES-Projekts sind mir durch meine Tätigkeit in der Paläoklimaforschung persönlich gut bekannt, z.B. der Leiter der PAGES-Arbeitsgruppe zum solaren Antrieb, Jürg Beer, auf dessen Grafik Vahrenholt und Lüning verlinken. Sie teilen die Außenseiterthesen von Vahrenholt und Lüning zur globalen Erwärmung keineswegs. Jürg Beer hat z.B. gemeinsam mit mir und weiteren Forschern bereits 2003 in dem Artikel „Sonne spielt nur eine untergeordnete Rolle" (http://www.naturwissenschaften.ch/service/publications/76127-die-sonne-spielt-fuer-das-klima-zur-zeit-nur-eine-untergeordnete-rolle) ähnliche Thesen wie die von Vahrenholt und Lüning klar als unhaltbar zurückgewiesen.
Es wäre schön, wenn Herr Lüning und Herr Vahrenholt die Finanzierung ihrer „Kalte Sonne“ Website offen legen würden. Da beide Herren bis zum Erscheinen ihres Buches „Die kalte Sonne“ im Jahr 2012 für den Energiekonzern RWE tätig waren, könnten Leser ein damit verbundenes Interesse vermuten.
Schwere Kost
04.10.2016, Micha W.http://nutritionfacts.org/video/lead-contamination-bone-broth/
Wenn Hühnersuppe, dann lieber ohne Knochen zubereiten.
Fahrrad
04.10.2016, AndreasPAchten sie auf die Bremser!
04.10.2016, eichelhäher@Zolko: Schockwellen
04.10.2016, Der beste Autofahrer im LändleSiehe Lighthill und Whitham "On Kinematic Waves. II. A Theory of Traffic Flow on Long Crowded Roads"
http://rspa.royalsocietypublishing.org/content/229/1178/317
bzw.
https://amath.colorado.edu/sites/default/files/2013/09/1710796241/PRSA_Lighthill_1955.pdf
bloße Gedankenspiele aus reiner Ohnmacht
04.10.2016, Michael R.Ist diese Untersuchung nicht zu trivial?
04.10.2016, Michael R.Es sind etwa:
-Frustration/Sorgenstress
-unvorteilhafte Tagesbeschäftigung (Glotze, Alkohol, Games)
-schlechter Schlaf
-niedrige Qualifikation
-eher monotone Tätigkeiten (falls keine Arbeitslosigkeit vorliegt), denn geringes Gehalt korreliert mit geringer Qualifikation und gering qualifizierte Tätigkeiten, sind eher monoton.
Berufstätigkeit stimuliert hingegen und diszipliniert.
Papilio - ein fragwürdiges Förderprogramm
03.10.2016, Angelika MauelSchade, dass von den Medien nicht kritischer über das Sponsorentum zugunsten der marketingelnden Gefühlsbolde berichtet wird. Es sind nicht die Kinder, die auf den Veranstaltungen von Papilio begeistert singen, wie Lokalreporter glauben machen. Die fröhlichen Kinderstimmen werden eingespielt und in Bad Nauheim haben sich vor Jahren die Erzieherinnen der freien Träger entschieden, dass sie nicht die "Maßnahmen" von Papilio umsetzen wollen. http://www.alsfelder-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Bad-Nauheim/Artikel,-Papilio-muss-in-allen-Kitas-Standard-werden-_arid,78967_costart,1_regid,2_puid,1_pageid,75.html Der Bürgermeister war empört. Ich bin es angesichts des oben Artikels von Frau Langosch auch, denn wenn Wissenschaftler sich zu Wort melden, dann sollten Journalisten bitte dafür sorgen, dass von ihnen mehr gesagt wird als das, was eigentlich doch altbekannt ist.