Kommentare - - Seite 1280

Wie ist es mit folgender Erklärung: Menschen mit kurzen Beinen sind von der Biomotorik her nicht so gut für sportlichen Aktivitäten "optimiert", und somit haben sie nicht so viel Erfolg wie andere oder auch die sportlichen Bewegungen sind nicht ganz so leicht und flüssig im Ablauf und ergeben damit auch kein so gutes Körpergefühl beim Sport. Fazit: Menschen mit kurzen Beinen macht Sport wenigen Spass als anderen, sie machen weniger Sport, und haben somit die typschen Erkrankungen des sofaliebenden Teils der Bevölkerung.

Durchaus interessante Idee so die Psychologen-Charta zu umgehen (ich hätte da auch ne Idee, interessierte Fernsehsender bitte melden)

Erinnert mich ein bißchen an Stanley Kubricks Fortsetzung von 2001 - Odyssey im Weltraum

Nö, natürlich nicht.
Die stehen ja jenseits von Gut und Böse, und drehen ihre Klimaanlagen auf, wenn es zu warm wird.

Wenn dieses Verfahren zur Anwendungsreife entwickelt ist, bin ich dafür, daß Politiker ihre Wahlreden nur noch im Kernspintomographen halten
dürfen.

Die Amis hören eben auf ihren Präsidenten. Der wurde nämlich mal auf die globale Erwärmung angesprochen. Die Antwort von George W. : "Die globale Erwärmung der Erde stellt kein Problem dar. Dann drehen wir eben die Klimaanlagen weiter auf." Weitere Kommentare dazu sind wohl unnötig...

Wen wunderts?
Gerade in der Zeit, in der Frau eine Familie gründet
müsste für eine Laufbahn in der Wissenschaft
(z.B. mit Habilitation) erheblich mehr zu Hause
gearbeitet werden, als die lieben kleinen zulassen.
In der Regel werden im Wissenschafts-Betrieb
nur Zeitverträge angeboten.
Um Kinder großzuziehen, bedarf es
einer gewissen Planungssicherheit,
die durch die auf maximal 5 Jahre begrenzten
Zeitverträge nicht zulassen.

Ich bin am diskuttieren mit meinem Bruder, wir sind beide interessierte Laien, was mit Materieteilchen passiert, wenn diese auf 0° Kelvin abgekühlt werden.
Die Einsteinsche Formel e=m*c*c bringt uns hier leider nicht wirklich weiter, da, um die Masse zu berechnen, wir eine Energie benötigen, da mathematisch nicht durch null geteilt werden kann.

Ich wüsste also gerne, ob jemand zu wissen glaubt, was mit der Materie und ihrer Masse bei 0°Kelvin passiert.

Ihr Georg Adelmann

Wieder einmal erweist es sich, dass es gerade in der Archäologie fatal ist,
wenn man von den paar Funden ausgeht, die man hat.
Natürlich soll das nicht heißen, dass der Spekulation Tür und Tor geöffnet
werden soll. Aber muss man nicht anerkennen, dass gerade die Schwierigkeit,
Artefakte oder andere Überreste in/auf den irrsinnig großen Landmassn (!) unseres
Planeten zu finden, auch dazu verleiten kann, die Existenz bestimmter Dinge oder Vorgänge+
abzustreiten, nur weil man (noch!) nichts davon gefunden hat?
Hier zeigte es sich, dass nun ganz viel überdacht werden muss.

Es wäre interessant, wenn man erfahren könnte gegen welche Antigene der Impfstoff gerichtet ist. Ob gegen die Exotoxine oder gegen die S-Layer-Proteine? Könnte man darüber irgendeine Information oder eine Literatur-Referenz erhalten?

Soweit ich das zu beurteilen mag, ist der letztendliche Preis sehr stark von Anfangspreis abhängig. Denn je niedriger der Anfangspreis, desto mehr Bieter, desto mehr andere Bieter, die bei geringerer Beteiligung nicht geboten hätten.

Hallo,
in diesem (wie auch häufig in anderen Fällen) haben Gen und Protein den selben Namen. Um Verwechslungen zu vermeiden, wird daher das Gen PTEN kursiv geschrieben, das Protein PTEN dagegen nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Jahn

Heißt nun das Supressor-Gen PTEN oder das gebildete Protein. Ich gehe mal davon aus, dass die Namen nicht identisch sind.

Sehr geehrter Herr Blümel,

da habe ich mich leider missverständlich ausgedrückt: In Westeuropa und Nordamerika erkranken etwa sieben von hunderttausend Menschen an der Krankheit, also 0,007 Prozent.

Mit freundlichen Grüßen,
Antje Findeklee, Redaktion

Was bedeutet jeder siebte von 100 000? Ich kann aus dieser Angabe keine aussagekräftige Prozentzahl ausrechnen.