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Kommentare - - Seite 1334

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  • RE: Grammatik nebensächlich?

    06.04.2001, Antje Findeklee
    Sehr geehrter Herr vor dem Esche,

    hoppla, da ist uns ein Fehler passiert - vielen Dank für Ihren Hinweis!

    Wir haben den Text entsprechend geändert.

    Mit freundlichen Grüßen

    Antje Findeklee, Online-Redaktion
  • Grammatik nebensächlich?

    06.04.2001, Martin vor dem Esche
    Es heißt "des Pharaos" und "die Pharaonen". Na ja, das tut zwar nichts zur Sache, macht aber einen besseren Eindruck ;-).
  • Frage

    06.04.2001, G.Lippitsch
    Gibt es dazu mehr Information wie Dichte, Lebensdauer (Ladezyklen) und ab wann das erhältlich sein könnte?
  • RE: RE: Lebensfreundliche Bedingungen?

    06.04.2001, Klaus
    Außerdem könnten große Gasriesen noch eine gewisse Anzahl großer Monde haben, siehe Saturn und Titan.
  • RE: Lebensfreundliche Bedingungen?

    06.04.2001, Sven
    Hier steht doch aber nicht fest, daß es ein Gasriese sein muß. Es kann auch Festplaneten dieser größe geben. Das im Sonnensystem die größten Planeten Gasriesen sind, sollte doch nicht heißen, daß das überall im Universum so sein muß. Bei der Entstehung des Sonnensystems gab es halt zwei Gaswolken- warum soll das woanders nicht eine Staubwolke gewesen sein, durch die sich ein großer Planet entwickelte?
  • Lebensfreundliche Bedingungen?

    06.04.2001, Jens Voigt
    Ich dachte, dass jupiterähnliche Gasriesen, selbst wenn sie sich in einem Orbit um ihren Zentralstern befinden, der dem der Erde gleicht, eher unfreundliche Bedingungen für die Entstehung von Leben nach unseren Vorstellungen bieten.
  • Feynman

    06.04.2001, Oliver Burger
    Wenn ich mich richtig erinnere eine Idee, die Richard Feynman schon vor langer Zeit bei einer Rede in Japan geaeussert hatte
  • RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: Alter Hut

    05.04.2001, Paul Neumann
    Liebste Moni-Maus,
    mit Freuden lese ich, dass du auch gerne Popcorn naschst. Die liebe ich auch über alles. Ich hab irgendwo mal gelesen, dass Popcorn das Lieblingsessen der Engel ist. Da sind wir schon mal auf der richtigen Seite *lach*.
    Ich bin auch ein sehr spontaner Mensch, von mir aus entscheiden wir kurz vor Ostern wo wir zusammen hinfahren. Monte Carlo wäre auch schön.
    Bis hoffentlich bald, meine liebe Moni-Maus.
    Liebste Grüße
    Dein Paul
  • RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: Alter Hut

    05.04.2001, Moni
    Lieber Paul,
    Du schreibst so witzig, es macht mir Spass, deine Kommentare zu lesen. Das mit New York habe ich mir auch so ähnlich vorgestellt *lach*.
    Zu Deiner Frage, was ich am Ostern mache : ich weiss es noch nicht. Reicht es Dir, wenn ich Dir ein Tag vom Ostern Bescheid sage? Ich bin ein spontaner Mensch:-)
    Entschuldige, aber ich muss jetzt los, mein popcorn ist alle...bis gleich Paul
    Liebe Grüsse
    Moni
  • RE: Was ist bedeutsam?

    05.04.2001, Joachim Schüring, Wissenschaft Online
    Sehr geehrter Martin R.,


    die Bedeutung eines archäologischen Fundes ist in der Tat nicht immer leicht zu beurteilen. Ein wissenschaftlicher Gewinn ist so eine Entdeckung in jedem Fall. Hier freuen sich die Archäologen insbesondere über die ungewöhnlich reichhaltigen Grabbeigaben, darunter über 100 Goldamulette.


    Viele Grüße,


    Joachim Schüring, Wissenschaft Online

  • Was ist bedeutsam?

    05.04.2001, Martin R, ; Suhl
    Dieser Artikel regte mich zum Denken an, es wertden also immer wieder die Gräber agyptischer Geistlicher, Herrscher gefunden dies ist jedesmal ein historisch wichtiger Fund für die Nachwelt, aber ob diese Frau bedeutsam war, nach dem was wir nach ca. 2500Jahren finden
    das halte ich für fraglich.
  • RE: Millionen?

    05.04.2001, Joachim Schüring, Wissenschaft Online
    Sehr geehrter Herr Wessel,


    das Besondere an jenem Planeten ist die extrem ausgeprägte elliptische Form der Umlaufbahn, die ihn zwischen fünf und 127 Millionen (!) Kilometern Entfernung um den Stern führt.


    Im Übrigen geben sich die Planeten außerhalb unseres Sonnensystems nur indirekt zu erkennen. Dabei beobachten die Forscher die Wechselwirkungen der unsichtbaren Planeten mit dem Heimatgestirn. Das hat allerdings zur Folge, dass man auf diese Weise nur sehr große Planeten finden kann, die in engen Bahnen um ihren Stern ziehen. In einigen Milliarden Kilometern Entfernung würde man Winzlinge wie die inneren Planeten unseres Sonnensystems so nicht wahrnehmen können.


    Viele Grüße,


    J. Schüring, Wissenschaft Online

  • RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: Alter Hut

    05.04.2001, Paul Neumann
    Herzallerliebste Moni,
    ich gebe dir vollkommen recht. Deine Ausführungen sind sehr präzisse und in sich stimmig. Bis auf den Vergleich mit den Orten Paris und New York. Das sind keine verschiedenen Orte, da es New York gar nicht gibt. Das ist nur eine Erfindung der Amis, aber kein Ort. Jedenfalls keiner wo ein halbwegs vernünftige Bioform leben möchte. Wenn man dort frische Luft schnappen möchte, ist es am besten, man öffnet ein Fenster und steckt den Kopf in ein Gebäude. Also wirklich kein Ort zum leben.
    Verzeih mir, dass ich mich mit dem Wort "Zeitreise" falsch ausgedrückt habe, natürlich meinte ich die "Raumreise".
    Aber Paris wäre jetzt auch nicht schlecht. Was machst du über Ostern? Hättest du Lust auf einen kleinen, wissenschaftlichen Ausflug?
    Allerliebste Grüsse
    Dein Paul
  • Millionen?

    05.04.2001, R. Wessel
    127 Millionen km Umlaufbahn? Die Erde ist doch bekanntlich schon 150 Mill. km von der Sonne entfernt, Pluto sogar mehr als 6 Mrd.! Oder waren auch hier eher Milliarden gemeint?
  • RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: Alter Hut

    05.04.2001, Moni
    Lieber Paul,
    Es wäre schön, wenn man in die Vergangenheit reisen könnte. Aber wir können es nicht so einfach machen...
    Allein schon der Gedanke des Zeitreisens ist Unsinn, da Zeit nicht fließt. Daß wir glauben, die Zeit vergehe, ist nur ein Fehler unseres Nervensystem - der Art, wie die Welt für uns aussieht. In Wirklichkeit vergeht die Welt nicht, wir vergehen. Die Zeit selbst ist invariant. Sie ist einfach. Deshalb sind Vergangenheit und Zukunft nicht verschiedene Orte, so wie New Work und Paris verschiedene Orte sind. Und da die Vergangenheit kein Ort ist, kann man auch nicht dorthin reisen. Es ist nicht direkt Zeitreise, was uns ermöglichen könnte in die Vergangenheit zu reisen. Was die Wissentschaftler entwickeln könnten, ist eine Art des Raumreisens. Um genau zu sein, man verwendet die Quantentechnologie, um eine orthogonale Koordinatentransformation im Multiversum zu erzeugen. Du hast das Buch von Crichton auch gelesen, weisst du, wie ich es meine. Hast Du auch diese Meinung, lieber Paul?
    Warum schreiben anderen keine Kommentar zu diesem Thema, ich finde es sehr interessant und faszinierend.
    Liebe Grüsse
    Moni
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