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Für mich dokumentiert sich hierin die Macht der Fischereilobby, die lediglich finanzielle Interessen kurzsichtiger Art forciert. Auf lange Sicht wäre eine intakte Natur mit den Geschöpfen, die im Einklang mit der Natur leben zu fördern, auch im Hinblick auf den eventuellen Fremdenverkehr - denn in so ein Land möchte ich nicht auf Urlaub fahren, wo die Natur mit Füßen getreten wird.
Trotz mehrheitlicher Ablehnung gentechnisch veränderter Pflanzen durch die Verbraucher muss Deutschland sich der Richtlinienkompetenz der EU beugen und derlei Anbauversuche zulassen. Dabei ist erwiesen, dass durch Windverbreitung und/oder Tiere (Vögel!) nicht gewährleistet werden kann, dass es nicht zu Auskreuzungen kommt - mit dem Erfolg, dass dann noch nicht mal die Biobauern Gentechnikfreiheit ihrer Produkte gewährleisten können. Und die zuständigen Stellen bei der EU haben dafür nur die lapidare Antwort parat, wer Gentechnikfreiheit seiner Produkte garantieren wolle, müsse seine Felder eben vor Pollenflug schützen! Nicht die Verursacher, sondern die Immissionsopfer sind also für die Vermeidung der Folgen verantwortlich? Im übertragenen Sinne würde dies bedeuten, dass die Anwohner in Industriegebieten eben ihre Häuser luftdicht verpacken müssen, wenn unerwünschte Abgase nicht ins Haus kommen sollen. Gleichgültig wie man zur Gentechnik stehen mag - es darf nicht Aufgabe der Nicht-Anwender sein, sich vor der Verbreitung veränderten Erbmaterials zu schützen; dies muss denen aufgebürdet werden, die dieses veränderte Erbmaterial überhaupt in Umlauf bringen wollen!
Im 17. Jh. war ja auch die kleine Winterzeit. Es wäre erstaunlich, wenn das nicht in der Vegetation niedergeschlagen hätte. Es wird allerdings auch weitgehend anerkannt, dass die kleine Winterzeit nicht durch irdischem Einfluss, sondern durch Sonnenaktivität verursacht wurde.
Es ist schwer vorstellbar, daß immer noch nicht berücksichtigt wird, wieviel die Untersuchungen des Biochemikers und heute großen Kritikers Erwin Chargaff als Grundlage dafür gelten, von der Watson&Crick dann excerpiert haben. Nicht weniger bedeutend sind natürlich die marginal erwähnten Röntgenstrukturanalysen einer Rosalind Franklin.
Lichtgeschwindigkeit * 60 * 680 (min!) ergibt 12,2 Mrd km, die das gute Stück zurückgelegt hat. Müßte im Text wohl Meilen heißen (aber keine Seemeilen).
"...Ich wünsche Pioneer (und Voyager 1 und 2) noch viele hunderttausend geruhsame Jahre..."
Wer weiß, vielleicht treffen wir uns ja irgendwann mal wieder. Auch wenn die Chance eher seeehr gering ist. Aber es gibt ja im Leben bekanntlich immer ein "Zweites Mal". Viel Glück auf deine einsam und lange Reise.
"...ohne eine nukleare Stromversorgung wäre dies nicht möglich gewesen..." Gegen eine nukleare Energiequelle in 18 Mrd.km Entfernung (Pioneer) oder auch nur in 150 Mio.km (Sonne) ist auch nichts zu sagen ;-) Ich wünsche Pioneer (und Voyager 1 und 2) noch viele hunderttausend geruhsame Jahre, und hoffe, dass er/sie nicht schon in einigen tausend Jahren in der Oortschen Wolke mit einem Kometen kollidiert.
Das ist doch ein sehr gutes Beispiel für "Robustness" oder nur für Glück? Es ist aber immer noch ein kleiner Schritt für die Menschheit (ca. 1 Promille eines Lichtjahres oder 0.02% zum nächsten Stern) und wie alle Eltern wissen sind die ersten kleinen Schritte immer mit (schmezhaften) Rückschlägen verbunden. Wie auch immer, ohne eine nukleare Stromversorgung wäre dies nicht möglich gewesen.
Wird jetzt in China in Licht und Photonen unterschieden. Am Photonenantrieb wird längst gearbeitet und die Lichtmühle als Gimmick im Sonnenlicht gibt gibt es weit über 100 Jahre
Was mich in dem Zusammenhang interessieren würde, ist die statistische Verteilung der langen und kurzen Gamma-ray bursts am Himmel. Ist die Verteilung gleichmässig oder gibt es bestimmte herausragende Giebte, wo die Bursts gehäuft auftreten? Vieleicht wäre es dann auch möglich Rückschlüsse auf die Quellen zu machen.
RE: Und wer fragt uns?
07.03.2003, MikeGentechnik zur Heilung ist ok!
Gentechnik zum Wohle der Agrarindustrie lehne ich strikt ab!
RE: Was sind das für Menschen
07.03.2003, Dr. Eveline IrschickUnd wer fragt uns?
07.03.2003, Jutta PaulusGleichgültig wie man zur Gentechnik stehen mag - es darf nicht Aufgabe der Nicht-Anwender sein, sich vor der Verbreitung veränderten Erbmaterials zu schützen; dies muss denen aufgebürdet werden, die dieses veränderte Erbmaterial überhaupt in Umlauf bringen wollen!
Die kleine Winterzeit
05.03.2003, WingAlles(s)??
01.03.2003, D. Katterfeldtdaß immer noch nicht berücksichtigt wird, wieviel die Untersuchungen des Biochemikers und heute großen Kritikers Erwin Chargaff als Grundlage dafür gelten, von der Watson&Crick dann excerpiert haben. Nicht weniger bedeutend sind natürlich die marginal erwähnten Röntgenstrukturanalysen einer Rosalind Franklin.
Frage an die Immunologen
01.03.2003, Dr. Ekkard BrewigFreischwimmer
01.03.2003, Martin VogelBei Ruderbewegungen im Megahertzbereich schafft er etwa 1 Angström pro Woche.
Helau
RE: 12,2 Mrd. Km
27.02.2003, J. Schüring, Redaktionman sollte wirklich alles nachrechnen. Sie haben natürlich Recht, und wir entschuldigen uns für unsere Fahrlässigkeit!
Herzlichen Dank,
J. Schüring, Redaktion
12,2 Mrd. Km
27.02.2003, DirkRE: RE: Langzeittest
27.02.2003, K.H.Wer weiß, vielleicht treffen wir uns ja irgendwann mal wieder. Auch wenn die Chance eher seeehr gering ist. Aber es gibt ja im Leben bekanntlich immer ein "Zweites Mal". Viel Glück auf deine einsam und lange Reise.
RE: Langzeittest
27.02.2003, Karl BihlmeierGegen eine nukleare Energiequelle in 18 Mrd.km Entfernung (Pioneer) oder auch nur in 150 Mio.km (Sonne) ist auch nichts zu sagen ;-)
Ich wünsche Pioneer (und Voyager 1 und 2) noch viele hunderttausend geruhsame Jahre, und hoffe, dass er/sie nicht schon in einigen tausend Jahren in der Oortschen Wolke mit einem Kometen kollidiert.
Langzeittest
27.02.2003, WolfgangEs ist aber immer noch ein kleiner Schritt für die Menschheit (ca. 1 Promille eines Lichtjahres oder 0.02% zum nächsten Stern) und wie alle Eltern wissen sind die ersten kleinen Schritte immer mit (schmezhaften) Rückschlägen verbunden.
Wie auch immer, ohne eine nukleare Stromversorgung wäre dies nicht möglich gewesen.
RE: Photonen
26.02.2003, nanobei den beschriebenen Experimenten geht es um eine mögliche Ruhemasse von Photonen und nicht um ihre relativistische Masse.
Gruß,
nano
Photonen
26.02.2003, E.Amelangstatistische Verteilung der Gamma-ray bursts
26.02.2003, Achim RieseIst die Verteilung gleichmässig oder gibt es bestimmte herausragende Giebte, wo die Bursts gehäuft auftreten? Vieleicht wäre es dann auch möglich Rückschlüsse auf die Quellen zu machen.