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Wenn nur etwa ein fünftel der Herausgeber bereit waren, sich an der Studie zu beteiligen, dürfte ihre Repräsentativität darunter stark gelitten haben. Dennoch scheint das Ergebnis die Befürchtungen um Benachteiligung nicht weniger Publizisten zu bestätigen und das nicht immer nach objektiven Kriterien ausgewählt wird, ist ohnehin ein offenes Geheimnis. Traurig ist es allerdings schon... In welchem Maße das auftritt, ist allerdings auch ein deutliches Indiz für die Seriösität der einzelnen Redaktionen und damit auch der Zeitschriften selbst.
erstmal vielen Dank für den Hinweis. Wir lesen die Kommentare durchaus...
Die richtigen Zahlen lauten tatsächlich 1970 Mikrogramm Quecksilber pro Gramm Leber - also fast zwei Milligramm pro Gramm Gewebe. Durchschnittlich hatten die untersuchten Wal- und Delfinlebern einen Gehalt von 370 Mikrogramm pro Gramm Leber, das ist immer noch das 900fache des japanischen gesetzlichen Grenzwertes.
Sollte es statt: "mehr als 1970 Mikrogramm pro Gramm Quecksilber" vielleicht heißen: "mehr als 1970 Mikrogramm Quecksilber pro Gramm Wal-Leber"? Kann das sein? Wohl kaum! Da ist ja sogar: "mehr als 1970 Mikrogramm Wal-Leber pro Gramm Quecksilber" noch glaubwürdiger. Vielleicht sollte es auch heißen: "mehr als 1970 Mikrogramm Quecksilber pro Kilogramm Wal-Leber"? Ja, das könnte (aus meiner Laiensicht) vielleicht stimmen. Aber die im Artikel abgeleiteten 0,15 Gramm sind wohl völlig blödsinnig. Dann hätte man bei einer Menge von 100 Gramm Wal-Leber bereits fast seine 13-Jahresration weg. Wahrlich gefährlich. Und nebenbei, wie fielen denn die 24 anderen Proben aus? Ich meine, dass hier mal eine kleine Korrektur nötig wäre (oder wenigsten eine kleine Antwort auf meinen Kommentar, um erkennen zu können, ob diese überhaubt von der Redaktion gelesen werden). Wal-Leber muss man ja auch danach nicht essen.
"Also müsste das Sol-System der Mittelpunkt des Universums sein ... " Wieso? Wenn sich das Universum ausdehnt, bewegt sich doch alles voneinander weg, egal von welchem Punkt aus man andere Objekte beobachtet? Schöne Grüße Stefan (der die Entwicklung des Universums wohl die letzten Milliarden Jahre nicht so genau mitverfolgt hat wie der lic. phil. Weidmann)
Oder aber, die absolute 'Lichtgeschwindigkeit' veraendert sich minimal, aber kontinuierlich... Andersrum waere auch eine langsame Dimensionsverschiebung denkbar... Beides haette zur Folge, das wir eine Rotverschiebung wahrnehmen.
Vielleicht ist die absolute Groesse des Raumes konstant, aber die Dimensionen innerhalb dieses Raumes verschieben sich, bilden sich aus?!? Vielleicht befindet sich der uns bekannte Weltraum noch in der entwicklungsphase? Wenn sich die Dimensionen ausbilden/sich verschieben, dann gab es irgendwann einmal vielleciht wirklich einen (Zeit)Punkt an dem alles zusammengestaucht auf eine Dimension war... Eine Singularitaet von der alles ausging.
Somit gab es etwas aehnliches wie einen Urknall, aber der Absolute Raum war konstant, nur die Dimensionen entstehen und wachsen. Wenn dann die diese Dimensionen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten wachsen, koennte sich das fuer uns in einer Rotverschiebung aeussern...
ein gruß an die redaktion. es wäre allerdings ausgesprochen hilfreich, wenn bei derartigen meldungen eine internet-address oder wenigstens eine e-mail-address angegeben würde, unter der man sich u.u. nähere informationen beschaffen könnte. mfg walter
Obiges Ereignis dürfte wohl ein weiterer deutlicher Hinweis darauf sein, dass es nie einen Urknall gegeben hat. Aus der Urknall-Theorie folgt ja bekanntlich die These eines expandierenden Universums. Der einzige Anhaltspunkt hierfür ist die sogenannte Rotlichtverschiebung, die auf einen Dopplereffekt zurückgeführt wird. In einem expandierenden Universum wäre aber kein Platz für Kollisionen von Galaxien untereinander, bzw. von Galaxien mit Kugelsternhaufen!!! - Obiges Phänomen dürfte also gar nicht vorkommen, hätte es einen Urknall gegeben. (Interessanterweise stammt die Urknall-Theorie von einem Jesuitenpater - also aus der katholischen Küche und ist nichts anderes als ein Versuch den Schöpfungsmythos ins neue Zeitalter hinüberzuretten.) Nehmen wir aber einmal an, dass die Rotlichtverschiebung ganz andere Ursachen habe, nämlich zum Beispiel eine Ermüdung des Lichtes (durch Ablenkung auf Grund von Gravitationseinflüssen und Streuung auf Grund von kleinen Materienpartikeln im Leerraum). Diese Lichtermüdung bedeutet einen Energieverlust des Lichtes, der sich auf Grund der Relativitätstheorie nicht in einer Verlangsamung äussern kann, jedoch durchaus in der beobachteten Rotlichtverschiebung. Somit haben wir eine Erklärung für die Rotlichtverschiebung, ohne dass wir ein expandierendes Universumsmodell brauchen. Daraus folgt: Das Universum hat schon immer existiert, hat also keinen Anfang und wird folglich auch kein Ende haben!!! Die Urknalltheorie lebt mit zahlreichen Widersprüchen, z.B. der "Singularität", deren Existenz allen Naturgesetzen widerspräche. Oder wo war denn der Urknall? Die Rotlichtverschiebung ist ja in 360-Himmelsgraden identisch: Also müsste das Sol-System der Mittelpunkt des Universums sein ... (dies passt natürlich wiederum in die katholische Heilslehre oder eher Heilsleere ...) Mit herzlichen Grüssen lic. phil. Dietrich M. Weidmann didi@esperanto.ch - www.esperanto.ch
RE: Autor falsch
12.06.2002, Antje Findeklee, Redaktionherzlichen Dank für den Hinweis!!
Ich habe den Fehler verbessert.
Mit besten Grüßen,
Antje Findeklee
Eine Frage der Seriösität
12.06.2002, Bernhard-Christian MolzAutor falsch
12.06.2002, Dr. Manfred Felske-ZechRE: mehr als 1970 Mikrogramm Wal-Leber pro Gramm Quecksilber?
11.06.2002, Antje Findeklee, Redaktionerstmal vielen Dank für den Hinweis. Wir lesen die Kommentare durchaus...
Die richtigen Zahlen lauten tatsächlich 1970 Mikrogramm Quecksilber pro Gramm Leber - also fast zwei Milligramm pro Gramm Gewebe. Durchschnittlich hatten die untersuchten Wal- und Delfinlebern einen Gehalt von 370 Mikrogramm pro Gramm Leber, das ist immer noch das 900fache des japanischen gesetzlichen Grenzwertes.
Mit besten Grüßen,
Antje Findeklee, Redaktion
mehr als 1970 Mikrogramm Wal-Leber pro Gramm Quecksilber?
11.06.2002, U. Heemann"mehr als 1970 Mikrogramm pro Gramm Quecksilber"
vielleicht heißen:
"mehr als 1970 Mikrogramm Quecksilber pro Gramm Wal-Leber"?
Kann das sein? Wohl kaum! Da ist ja sogar:
"mehr als 1970 Mikrogramm Wal-Leber pro Gramm Quecksilber"
noch glaubwürdiger. Vielleicht sollte es auch heißen:
"mehr als 1970 Mikrogramm Quecksilber pro Kilogramm Wal-Leber"?
Ja, das könnte (aus meiner Laiensicht) vielleicht stimmen. Aber die im Artikel abgeleiteten 0,15 Gramm sind wohl völlig blödsinnig. Dann hätte man bei einer Menge von 100 Gramm Wal-Leber bereits fast seine 13-Jahresration weg. Wahrlich gefährlich.
Und nebenbei, wie fielen denn die 24 anderen Proben aus?
Ich meine, dass hier mal eine kleine Korrektur nötig wäre (oder wenigsten eine kleine Antwort auf meinen Kommentar, um erkennen zu können, ob diese überhaubt von der Redaktion gelesen werden). Wal-Leber muss man ja auch danach nicht essen.
RE: Ironie des Schicksals
11.06.2002, CavemanIronie des Schicksals
11.06.2002, Matthias Paul ScholzRE: RE: Der Urknall hat nie stattgefunden
09.06.2002, Laufenbergder um PI verminderten "Dehnungsbewegung"
jesuitisch nicht unterscheiden will.
RE: Der Urknall hat nie stattgefunden
07.06.2002, CavemanWieso? Wenn sich das Universum ausdehnt, bewegt sich doch alles voneinander weg, egal von welchem Punkt aus man andere Objekte beobachtet?
Schöne Grüße
Stefan (der die Entwicklung des Universums wohl die letzten Milliarden Jahre nicht so genau mitverfolgt hat wie der lic. phil. Weidmann)
RE: Der Urknall hat nie stattgefunden
07.06.2002, Stephan WolfAndersrum waere auch eine langsame Dimensionsverschiebung denkbar...
Beides haette zur Folge, das wir eine Rotverschiebung wahrnehmen.
Vielleicht ist die absolute Groesse des Raumes konstant, aber die Dimensionen innerhalb dieses Raumes verschieben sich, bilden sich aus?!?
Vielleicht befindet sich der uns bekannte Weltraum noch in der entwicklungsphase?
Wenn sich die Dimensionen ausbilden/sich verschieben, dann gab es irgendwann einmal vielleciht wirklich einen (Zeit)Punkt an dem alles zusammengestaucht auf eine Dimension war... Eine Singularitaet von der alles ausging.
Somit gab es etwas aehnliches wie einen Urknall, aber der Absolute Raum war konstant, nur die Dimensionen entstehen und wachsen.
Wenn dann die diese Dimensionen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten wachsen, koennte sich das fuer uns in einer Rotverschiebung aeussern...
Oder?
MfG
Stephan Wolf (der zuviel Denkt)
RE: internet-address erforderlich
06.06.2002, J. Schüring, Redaktiondie Internetadresse des Herstellers finden Sie hier:
Z-Medica
Herzliche Grüße
J. Schüring, Redaktion
internet-address erforderlich
05.06.2002, Dr. Gerhard Walteres wäre allerdings ausgesprochen hilfreich, wenn bei derartigen meldungen eine internet-address oder wenigstens eine e-mail-address angegeben würde, unter der man sich u.u. nähere informationen beschaffen könnte.
mfg walter
RE: Wiederverwertung
05.06.2002, annikaKeine Neuigkeit
05.06.2002, Manfred HäfnerDer Urknall hat nie stattgefunden
05.06.2002, lic. phil. Dietrich Michael WeidmannIn einem expandierenden Universum wäre aber kein Platz für Kollisionen von Galaxien untereinander, bzw. von Galaxien mit Kugelsternhaufen!!! - Obiges Phänomen dürfte also gar nicht vorkommen, hätte es einen Urknall gegeben. (Interessanterweise stammt die Urknall-Theorie von einem Jesuitenpater - also aus der katholischen Küche und ist nichts anderes als ein Versuch den Schöpfungsmythos ins neue Zeitalter hinüberzuretten.)
Nehmen wir aber einmal an, dass die Rotlichtverschiebung ganz andere Ursachen habe, nämlich zum Beispiel eine Ermüdung des Lichtes (durch Ablenkung auf Grund von Gravitationseinflüssen und Streuung auf Grund von kleinen Materienpartikeln im Leerraum). Diese Lichtermüdung bedeutet einen Energieverlust des Lichtes, der sich auf Grund der Relativitätstheorie nicht in einer Verlangsamung äussern kann, jedoch durchaus in der beobachteten Rotlichtverschiebung.
Somit haben wir eine Erklärung für die Rotlichtverschiebung, ohne dass wir ein expandierendes Universumsmodell brauchen. Daraus folgt: Das Universum hat schon immer existiert, hat also keinen Anfang und wird folglich auch kein Ende haben!!!
Die Urknalltheorie lebt mit zahlreichen Widersprüchen, z.B. der "Singularität", deren Existenz allen Naturgesetzen widerspräche. Oder wo war denn der Urknall? Die Rotlichtverschiebung ist ja in 360-Himmelsgraden identisch: Also müsste das Sol-System der Mittelpunkt des Universums sein ... (dies passt natürlich wiederum in die katholische Heilslehre oder eher Heilsleere ...)
Mit herzlichen Grüssen
lic. phil. Dietrich M. Weidmann
didi@esperanto.ch - www.esperanto.ch