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Kommentare - - Seite 1297

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  • RE:Hackertod

    15.08.2001, BCM
    *lol* Ja, eine gute Firewall reicht aus, um diverse Amateure abzuhalten, auf fremden Festplatten herumzuschnüffeln. Leider kommt man auch da hinein.
  • RE: Objektivität

    15.08.2001, Clemens Lode
    Da stimme ich Ihnen zu...
    Man könnte so eine Studie wahrscheinlich auch an anderen Drogen/Betäubungsmitteln durchführen und bei manchen zum gleichen Ergebnis kommen...
    Was bringt es mir bitte wenn ich evtl. Krankheitssymptome nicht mitbekomme, da ich sie mit Alkohol unterdrückt habe?

    Das Ergebnis der Studie sollte man vielleicht in "Alkohol vermindert Krankheitssymptome" ändern.
  • TFA aus Teflon

    15.08.2001, ludiwg völkel
    Darüberhinaus sind als Quelle auch perfluorierte Fasern wie Goretex ect. zu nennen. Die Gesammtmenge dürfte noch deutlich größer sein als von Teflon.
  • Na, endlich !!

    15.08.2001, G.Bachmann
    Endlich wachen da ein paar Leute auf oder scheint es nur wieder so ??
    Der Patient war bislang in jeder Hinsicht der Dumme.
    Rein juristisch ist es doch so, daß selbst der Schwerstgeschädigte der weder schreiben noch sonst was konnte den Pfusch nachweisen mußte,
    Da hätten ganze Garnisonen von Ethikkommissionen, die Kirche und vielleicht auch einige der wenigen ehrlichen Politiker bis in die Ewigkeit zu tun, um diesen Unehrlichkeiten das Handwerk zu legen
  • Firewall

    15.08.2001, Andreas
    Ich habe seit kurzem eine Firewall installiert. Kann ich nur jedem empfehlen, vor allem unter Linux, da hier einige angreifbare Dienste laufen.
  • Objektivität

    15.08.2001, mch
    und verdammt interessant wäre natürlich gewesen, gleichzeitig den objktiven Gesundheitszustand zu messen. Der Verglich zwischen subjektivem und objektivem Gesundheitszustand in Abhängigkeit vom Alkoholkonsum würde erst sinnvolle Infos mitbringen.

    Mit Verlaub, auch Wissenschaftler produzieren gelegentlich Schwachinn. Interessant wäre hier der Zusammenhang zwischen Umfang er zur Verfügung stehenden Forschungsmittel (Steuermittel die jeder zahlt), subjektiver Einschätzung der eigenen Érgebnisse und die ojektive Verifikation Selbiger durch eine außsen stehende Forschergruppe / gesellschaftliche Gruppe.

    Die genannte Studie ist für mich eine Studie die, die Welt nicht braucht.

    Ich verweise hier auf den erst kürzlich im Spektrum der Wissenschaft erschienenen Beitrag zum Thema Alkohol. Dieser hatte wirklich wissenschaftliche Substanz!
  • statistik und relevanz

    15.08.2001, frajo rolofs
    (1) wie relevant sind aussagen, die von 167 rechnern in GB auf eine 7- bis 8-stellige anzahl schliessen?
    (2) welche aeusseren einfluesse haben bei der formulierung der ergebnisse eine rolle gespielt?
    warum z.b. wird in solchen zusammenhaengen die nennung der benutzten betriebssysteme in schoener regelmaessigkeit vermieden wie der name des leibhaftigen?
    ist es wirklich irrelevant, dass und wie ich (als admin) weder beruflich noch privat auf meinen maschinen jemals uneingeladenen besuch erhielt?
  • RE: Hackertod

    14.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-online
    Hallo Jochen,


    gegen unliebsame Besuche durch Hacker kann man sich mit so genannten firewalls schützen. Das sind spezielle Programme, die gleichsam zwischen dem PC und seiner Verbindung zum Netz sitzen. Sie analysieren den ein- und ausgehenden Datenfluss und blockieren alle verdächtigen Zugriffe.


    Grundsätzliches zu dem Thema findet sich hier oder hier.


    Viele Grüße,


    J. Schüring, Redaktion

  • Hackertod

    14.08.2001, Jochen
    Ein sehr interessanter Artikel, doch wäre es sehr hilfreich gewesen, wenn ein "Gegenmittel" genannt worden wäre... wie schützt man sich am besten gegen solche unliebsamen Besucher? Vielleicht könnten Sie dies noch anmerken.
    Vielen Dank
  • Extrasolare Planeten

    14.08.2001, Bernhard-Christian Molz
    Bei den extrasolaren Planeten, die hier erwähnt werden, handelt es sich der Meinung vieler Astronomen nach um eine neue Gattung von Planeten, den "Hot Jupiters". Viele der bisher entdeckten Vertreter dieser neuen Gattung verblüfften die Wissenschaftler gleich zweierleimaßen: Zum einen mussten sie viel größer sein als Jupiter (bis zu zwölfmal), womit sie schon fast in Richtung der Braunen Zwerge tendierten, zum anderen bewegten sie sich auf Umlaufbahnen um die jeweiligen Zentralgestirne, die sich in der Gegend der Merkurbahn oder gar noch näher bewegten. Nach der bis dato gängigen Theorie hätte ein Körper in der Nähe eines Sterns nie eine derart große Masse ansammlen können.
  • RE: Kommentar LEGO

    14.08.2001, Stefan Schwarzkopf
    Warum das Angebot von LEGO, mit Hilfe kreativer Ideen zu neuen Dimensionen vorzudringen und eine ganz einmalige Reise zu machen, unbedingt nur für Materialwissenschaftler interessant sein soll, ist mir so garnicht bewußt.
    Ich glaube, es geht hier viel weniger um den "Tiefenanspruch" der deutschen Materialwissenschaft, als vielmehr um den Spaß, den junge Leute beim Basteln und Tüfteln haben können. Könnte von solchen jungen Talenten die Materialwissenschaft nicht letztlich sogar profitieren?
  • FF: Forschung fetzt

    14.08.2001, T. Lange
    ...was man durch Statistik nicht alles so herausbekommen kann.
  • RE: RE: Zufallsgenerator

    13.08.2001, septimus
    Schöne Zeilen!

    Das unser Hirn nicht sequentiell arbeitet war klar. Neuronale Netze oder der Quantencomputer bieten da bessere Modelle, aber eben nur Modelle. Der Mensch braucht Stukur ja gerade weil er unvollkommen ist. Versuchen Sie doch mal den Begriff "Zeit" zu erklären. Sie werden bald an die Grenzen der "Struktur" Sprache stoßen. Das Dasein besteht zum großen Teil ja aus Lernen und Vergessen. Unser fortschreitender "Erkenntnissgewinn" wird nie in universellem Wissen münden. Gleich einer Taschenlampe die man auf ein großes Gemälde hält, ist immer nur ein Bruchteil sichtbar, abhängig davon wo wir hinleuchte.
  • RE: RE: RE: Zufallsgenerator

    13.08.2001, Waldwolf
    Heißt nicht Nachdenken über eine Struktur schon Einschränkung des vorhandenen? Wenn Wir den Vorgängen im Hirn eine Struktur "aufbügeln" heißt das doch nichts anderes als das wir die Dinge, die wir so nicht verstehen, vereinfachen, um Sie zu verstehen. Damit schmälern wir jedoch das ganze.
  • RE: Organische Solarzelle

    13.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-online
    Sehr geehrter Herr Springer,


    Sie haben insofern Recht, als dass sich der hier genannte Wirkungsgrad allein auf die photovoltaische Reaktion der aktiven Filme im Labor bezieht. Dabei erreichen die Filme bei einer Wellenlänge von 490 Nanometern in der Tat eine Effizienz von 34 Prozent.


    Leider wurde dies in unserer Nachricht nicht deutlich.


    Viele Grüße,


    J. Schüring, Redaktion

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