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Hat bei diesem System sicher keinen Sinn! Das ganze funktioniert nur wenn Wasser mit im Spiel ist. Man braucht für den Lotuseffekt unbedingt drei Voraussetzungen: 1. mikrostrukturierte Oberfläche, 2. gasförmige Phase (Luft), 3. flüssige Phase (Wasser). Wenn die Insekten an die Rotoren klatschen, bleiben sie sicherlich erstmal kleben und werden dann mit oder ohne Lotuseffekt erst beim nächsten Regen wieder abgewaschen...
Man hätte vielleicht Segelflieger fragen sollen, dann hätten sich die Wissenschaftler viel Denkzeit erspart. Die Mücken werden bei einem Aufwind mit hochgerissen und bleiben an den Tragflächen kleben, was bei Hochleistungsflugzeugen sofort zu schlechten Flugeigenschaften und vorzeitigem Strömungsabriss führt. Dafür wurde die "Mückenputzmaschine" (kein Witz!) erfunden. Fast alle Wettbewerbspiloten haben so etwas. Vielleicht kann man dort etwas abgucken?
Genau daran hab' ich auch gedacht! Könnte mir aber vorstellen, dass diese Oberflächen für derart hohe Geschwindigkeiten/Krafte noch nicht einsetzbar sind!
Trotz des schlechteren Wirkungsgrads erscheinen Schnellläufer wie z. B. der Savonius-Rotor als einfachere Lösung, vor allem, weil sie auch unabhängig von der Windrichtung und der Windstärke (auch Böigkeit) sind. Aber warum einfach, wenn's kompliziert auch geht.
Es stinkt zum Himmel! Wer auch immer Waffen erzeugt, rechnet auch damit sie gegen Menschen einzusetzen. Am Beispiel der kommunistischen Staaten erkennt man, wie schnell sich die Launen der Machthabenden gegen das eigene Volk richten, auch dann, wenn es sich um gewaltlose Demonstrationen handelt. Meinungsfreiheit ist wohl das verbriefte Recht des Staatsbürgers in fast jeder Staatsverfassung, allerdings gilt sie in Hierarchien nur von oben nach unten. Ich würde den Verantwortlichen in diesen Staaten empfehlen, den Ausschnitt „Woran glaubt der Westen?“ aus K.R. POPPER’s Buch „Auf der Suche nach einer besseren Welt“ (ISBN 3-492-20699-9) zu lesen. Es müsste auch für so „einfache Gemüter“ wie Politiker, Militärs usw. und ihre Algem-Einbildung ausreichend eindeutig geschrieben sein. Der Zweifel der Europäer an der Demokratie der USA ist sicher nicht unberechtigt, obwohl dieser Staat eine Vielzahl aufrechter Demokraten besitzt, die oft genug berechtigte Zweifel an ihrer Staatsführung äußern. Das wird ihnen sicher ab jetzt „verstunken“. Ich würde den Demonstranten als Gegenmaßnahmen zu archimedischen „Stuhl-Schleudern“ raten, zu „Stuhl-Bomben“, „Urin-Coktails“ usw. Dabei wird niemand verletzt. Es ist nur ein Ausdruck definierter Wertschätzung.
Warum ist es erstaunlich, dass die fingierte Laser-Behandlung dieselben Erfolge brachte wie die Akupunktur? Offenbar ist doch das Ergebnis dieser Untersuchung, dass die Akupunktur dieselben Wirkungen wie die Scheinbehandlung (also Placebo-Wirkung) hat. Ist dies dem Verfasser der Meldung nicht klar geworden, oder sollte die gebrauchte Formulierung etwas anderes suggerieren?
Wenn man auf das Andromeda-Bildchen klickt erscheint ein größeres Bild mit einem Untertext, der behauptet, dass die Andromeda-Galaxie 2 Lichtjahre von unserer Milchstraße entfernt ist. Tatsächlich sind es aber 2 Millionen Lichtjahre
Lotuseffekt
09.07.2001, Jörg Reichertwenn Wasser mit im Spiel ist. Man braucht für den Lotuseffekt unbedingt
drei Voraussetzungen: 1. mikrostrukturierte Oberfläche, 2. gasförmige Phase (Luft),
3. flüssige Phase (Wasser).
Wenn die Insekten an die Rotoren klatschen, bleiben sie sicherlich
erstmal kleben und werden dann mit oder ohne Lotuseffekt erst beim nächsten Regen
wieder abgewaschen...
Niwo?
09.07.2001, ChristianFliegen-Qirl
09.07.2001, WebsuckerRE: RE: RE: Lotuseffekt
09.07.2001, Jürgen GötzRE: RE: Lotuseffekt
08.07.2001, NibblerSchnellläufer verwenden
08.07.2001, Peter F.H. SinnlRE: Lotuseffekt
08.07.2001, CarnifexLotuseffekt
08.07.2001, Horst WerthGesichterwahrnehmung
07.07.2001, Nina GuntermannDas gibt's doch gar nicht!
07.07.2001, Nina GuntermannFelsgravuren
07.07.2001, GüntherKloakengesellschaft
06.07.2001, Peter F.H.warum 'erstaunlich'?
06.07.2001, Holger StegemannRE: Andromeda: Nicht 2 sondern 2 Mio.LJ entfernt
06.07.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlineoh je, gut dass Sie den Fehler gemerkt haben! Vielen Dank!
J. Schüring, Redaktion
Andromeda: Nicht 2 sondern 2 Mio.LJ entfernt
06.07.2001, Stefan Helders