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Welche Durchbrüche doch die Forschung macht. So bricht sie zum Beispiel das Chromosom 1 der Schwaben durch, um das exklusive 24. Chromosom zu gewinnen. Dies tut natürlich der wissenschaftlichen Bedeutung dieser Entdeckung keinen Abbruch - jedoch würde ich mal die Bruchstelle näher untersuchen. Dort vermute ich nämlich das Gen für die Keton-Abspaltende UniversalFrubiase (KAUF), dessen Fehlen sehr wohl die kulturellen Besonderheiten der Schotten und Schwaben erklären könnte.
Vielen Dank an Wissenschaft Online für diese Einsichten.
es wäre dringend zu prüfen, ob die genannten schottischen Gene nicht auch in den Einwohnern des "Allgäu" genannten Teils des bayerischen und württembergischen Alpenvorlandes zu finden wären, denn diesem Volke wird auch von je her eine besondere Sparsamkeit sowie Kompatibilität mit Mehlspeisen nachgesagt. Für eine dazu nötige Speichelprobe wäre ich gerne bereit.
daß die Schotten und Schwaben stolze Besitzer eines 24. Chromosoms sind, wo doch die Standardausführung des Homo sapiens mit 2x 23 bzw. 2x 22 + XY vorlieb nehmen muß.
Dieses Ergebnis (NH3-Synthese mit H2S NUR an FRISCH GEFÄLLTEM Fe-Sulfid) ist außerordentlich interessant, passt es doch hervorragend zu der Idee, dass das Leben in der Umgebung der "black smokers" am Meeresboden entstand! Dort gibt es genau jene Bedingungen: Frisch gefälltes FeSx, H2S(gelöst) und N2(gelöst).
die Inkubationszeit beträgt 2 bis 7 Tage, und nach Aussage des Direktors des Bernhard-Nocht-Institutes, Bernhard Fleischer, deutet alles darauf hin, dass der Erreger erst kurz vor oder mit Ausbruch der Erkrankung ansteckend wird - also noch nicht während der Inkubationszeit.
Das ist ein interessantes Vorhaben. Vielleicht könnte ja die Umlaufbahn der Sonde so gewählt werden, dass man nachschauen kann, ob die Amerikaner WIRKLICH auf dem Mond waren! Es gab da vor einiger Zeit eine ausführliche TV-Dokumentation, die daran starke Zweifel aufkommen ließ. Vielleicht war das Apollo-Programm nur ein ideologisch begründetes "Unternehmen Capricorn", wer weiß?
Wie gefährlich ist es nach Saigon und Nha Trang, alles Vietnam, vom 13.April 2003 bis 24. April 2003 zu fliegen? Wir sind zu Fünft, Alter 56, 27, 23, 21.
RE: Sterblichkeitsrate
01.04.2003, StefanMan kann allerdings auch davon ausgehen, das eineige der Todesfälle in Süd-China unbehandelt blieben.
bitte on the rocks
01.04.2003, settlerTja...
01.04.2003, Andreas PrilVielen Dank an Wissenschaft Online für diese Einsichten.
Allgäu
01.04.2003, J. SpringerWer hätte das gedacht,
01.04.2003, Sophia MatthaeiRE: RE: Sterblichkeitsrate
01.04.2003, Dr. K. KölleFrisches Eisensulfid für Ammoniaksynthese
01.04.2003, U.BergerRE: RE: RE: Sterblichkeitsrate
01.04.2003, Antje Findeklee, Redaktiondie Inkubationszeit beträgt 2 bis 7 Tage, und nach Aussage des Direktors des Bernhard-Nocht-Institutes, Bernhard Fleischer, deutet alles darauf hin, dass der Erreger erst kurz vor oder mit Ausbruch der Erkrankung ansteckend wird - also noch nicht während der Inkubationszeit.
Mit besten Grüßen,
Antje Findeklee
Apollo prüfen!
01.04.2003, U. bergerVielleicht könnte ja die Umlaufbahn der Sonde so gewählt werden, dass man nachschauen kann, ob die Amerikaner WIRKLICH auf dem Mond waren!
Es gab da vor einiger Zeit eine ausführliche TV-Dokumentation, die daran starke Zweifel aufkommen ließ. Vielleicht war das Apollo-Programm nur ein ideologisch begründetes "Unternehmen Capricorn", wer weiß?
RE: RE: Sterblichkeitsrate
31.03.2003, Elke Döngeswann ist der Erkrankte infektiös?
RE: SARS
31.03.2003, Antje Findeklee, Redaktionfür solche Fragen wenden Sie sich am besten direkt an das Auswärtige Amt:
www.auswaertiges-amt.de,
Telefon: 030 - 5000 2000 oder 030 - 5000 44444.
Kontakt:
Nordufer 20
D-13353 Berlin
Tel.: +49 (0) 1888 754-0
FAX: +49 (0) 1888 754-2328
Mit besten Grüßen,
Antje Findeklee, Redaktion
RE: Sterblichkeitsrate
31.03.2003, Antje Findeklee, Redaktionam 25. März sprach die WHO von einer Sterblichkeitsrate von 4 Prozent.
Mit besten Grüßen,
Antje Findeklee, Redaktion
Sterblichkeitsrate
31.03.2003, Michael Rooswie hoch ist die prozentuale Sterblichkeistrate bei SARS?
Gruß M.R.
SARS
29.03.2003, Edith Peric-GischRE: Umkehrschluß: Cannabis als Alkohol-Hemmer?
28.03.2003, RK