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Kommentare - - Seite 209

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Es war einmal, lange vor dem Beginn von Leben auf der Erde ...

    15.08.2018, Anne-Marie
    "Die ältesten eindeutigen Lebensspuren auf der Erde sind 1,9 Milliarden Jahre alte Fossilien aus der Gunflint-Formation in Ontario, die Bakterien oder Archaeen gewesen sein könnten."
    Quelle: Wikipedia
    Der genannte Naturreaktor ist also älter.
  • Es scheint doch zu gehen...

    15.08.2018, Jens Thoms Törring
    Da ich heute Abend Spaghetti kochen wollte lag es nahe, ein kleines Experiment durchzuführen - die notwendigen Versuchsobjekte lagen ja schon bereit. Und, siehe da, es war kein Problem eine Spaghetti (direkt der frisch geöffneten Packung entnommen, Zutaten: Hartweizengrieß und Wasser, Durchmesser: 1,75 mm, Länge 262 mm) durch Biegen, nur an den beiden äußersten Enden gehalten, reproduzierbar in zwei Teile zu zerbrechen. Anscheinend gilt die Aussage, dass sich Spaghetti ohne Verdrillen nicht in zwei Teile brechen lassen, nicht für alle Sorten. Oder gilt sie vielleicht nur für längere Spaghetti?
  • Quantensprung

    15.08.2018, Mike
    Merkwürdig, dass (auch) technikbewanderte Menschen (Dan Brown z. B.) für einen großen Fortschritt in einem bestimmten Forschungsgebiet immer noch den Begriff “Quantensprung“ benutzen, wie in der Überschrift dieses Artikels. Ein Quantensprung ist nämlich etwas sehr, sehr Kleines...
  • Nahtlos als Kind

    15.08.2018, Gudrun Schmidt
    Ich habe mit 2 Jahren eine nahtoderfahrung gemacht, die ich Jahrzehnte lang als Alptraum immer wieder erlebte. Ich wurde 45 Jahre alt, bis ich den Traum als unverarbeitete Erinnerung identifizieren könnte. Da ich noch so klein war ist es unmöglich, dass meine Erinnerung von gehörten oder gelesenen Berichten beeinflusst wurde. Dennoch deckt sie sich mit den Erlebnissen anderer.
  • Schwachsinn: NTEs haben nichts mit dem Sterben zu tun

    15.08.2018, Kinseher Richard
    NTEs lassen sich komplett erklären. Per Google-suche [Kinseher NDERF denken_nte] ist meine PDF mit dem kompletten Erklärungsmodell frei lesbar.
    Ich gehe davon aus, dass man beim Erleben von NTEs geistig klar bei Bewusstsein ist - also ´Normalzustand´.

    Es wäre schön, wenn es in der Wissenschaft und beim Spektrum-Verlag noch Leute mit den wissenschaftlichen Qualitäten eines Karl-Theodor von Guttenberg geben würde (Ihm hat man nachgewiesen, dass er seine Quellen sehr ausgiebig studiert hat.
    Im wichtigsten Klassiker der NTE-Literatur, dem Buch ´Life after Life´ von Dr, Ramond Moody, welches seit 1975 im Handel ist - steht eindeutig, dass alle Menschen beim Erleben einer NTE lebendig sind.
    Wieso man die ´Biologie des Sterbens´ verstehen kann, wenn man Experimente mit lebendigen Menschen macht - ist logisch nicht nachvollziehbar.
  • Dämpfer für die Stringtheorie

    15.08.2018, Tim
    Die Stringtheorie ist eher eine Hypothese als eine Theorie, denn falsifizierbare Vorhersagen liefert sie nicht. Das könnte sich nun ändern, falls Vafa recht behält. Dann würde dieses gewaltige mathematische Konstrukt, an dem Generationen talentierter Forscher seit 30 Jahren gearbeitet haben, ad acta gelegt.

    Schade, daß dieser ansonsten informative Artikel einige Schnitzer enthält. Es ist nicht die Menge, sondern die Dichte der dunklen Energie zeitlich konstant. Die Menge hingegen wächst mit der Zunahme des Volumens. Ganz aus der Welt ist die Behauptung " Momentan erscheint es am plausibelsten, dass das Weltall in ferner Zukunft in einem »Big Rip« auseinandergerissen wird – schließlich scheint die Dunkle Energie es immer schneller auseinanderzureißen." Mit zeitlich konstanter Dichte der Vakuumenergie expandiert unser Universum in ferner Zukunft de Sitter ähnlich, also exponentiell. Der "Big Rip" hingegen erfordert eine zeitliche Zunahme dieser abstoßend wirkenden Energie. Und dafür liefert die Beobachtung keinerlei Anhaltspunkte.
  • Fehlerhafte Ausdrucksweise oder falsche Argumetation

    15.08.2018, Carl Strutinski
    Ich will nochmals auf den Aufsatz in "Nature" zurückkommen und drei Zitate daraus bringen:
    1."Here we combine phase equilibria and trace element modelling .... to test the hypothesis that the Idiwhaa gneisses had an origin through impact-induced partial melting."
    2. "In modelling the petrogenesis of the Idiwhaa gneisses, we take the composition of an average Fe-rich amphibolite host rock from the Acasta gneisses as a putative source."
    3. "... we propose that Earth's oldest known evolved rocks formed through moderate degrees of partial melting of hydrated Fe-rich rocks in the uppermost few kilometers of a fractionated Hadean crust that was dominantly mafic."

    Aus den Zitaten geht hervor, die Idiwhaa-Gneisse wären primär durch partielle Aufschmelzung von Amphiboliten infolge eines Meteoriteneinschags entstanden.
    Es wäre verständlich gewesen, wenn behauptet worden wäre, das Ursprungsgestein der Idiwhaa-Gneisse (also nicht die Idiwhaa-Gneisse im eigentlichen Sinne) hätte sich infolge Aufschmelzung aus Basalten gebildet. Dann hätte daraus gefolgert werden können, auf diese Art könnte die erste evolvierte Kruste auf der Erde entstanden sein. Diese Kruste müsste ein völlig anderes Gefüge aufgewiesen haben, als das der Gneise. Und auch die Idee, die ursprüngliche Kruste wäre eine basaltische gewesen, ginge in Ordnung.
    Doch wenn man von Gneisen spricht oder von Amphiboliten, durch deren Aufschmelzung, die Gneise entstanden sein sollen, ist das völlig abwegig. Sowohl Gneise als auch Amphibolite können niemals primär die Kruste aufgebaut haben, denn sie sind selbst erst durch metamorphe Umwandlung eines älteren Gesteins entstanden. Folglich dreht man sich hier völlig im Kreise und kommt der Lösung des Problems der ursprünglichen Kruste nicht näher.
  • gibt es eine Stringtheorie ..oder beliebig viele

    15.08.2018, carsten
    warum soll es gerade 10 Dimensionen geben ??Weil wir 10 Finger haben ? Und was ist mit unseren 12 Zehen .. wenn man den Fußballen mit dazu nehmen würde ? ... als Theoretikum, dass man nicht von der Materie, sondern vom Raum ausgeht , ist die Stringtheorie sinnvoll ..., aber in einer Materie in der man sich nicht auskennt genau auf 10 Dimensionen zu kommen ist gaga ... wir rechnen im 10er Zahlensystem, aber theoretisch kann man ja auch im 5er Zahlensystem rechnen ... teilweise habe ich das Gefühl, das ist nur dazu da, um einen eigentlich sinnvollen Gedankenansatz zu verballhornen,

    vielleicht sollte man, weil ja das Universum letztendlich ein optisches Phänomen für uns ist, wirklich mal überprüfen, ob das Universum, wenn man eine Umwandlungsformel benutzen würde, nicht wie ein Kaleidoskop ist ..

    Das würde doch alles noch unerklärlicher machen. Man sucht nach Umrechnungsfilter, nach denen das Sternbild in das Sternbild soundso in einer Art und Weise soundso verzerrt wird.
  • Universum als Teil eines größeren Organismus

    15.08.2018, Anke W.
    Ich bin völliger Laie und doch decken sich meine Überlegungen entfernt mit den Vorherigen : Was wäre, wenn man die Größenverhältnisse einfach noch mal verschiebt und sich die Uni-/Multiversen als Zellen vorstellt und alles innerhalb als Zellorganellen. Diese sind umgeben von einer anderen Art Marterie ähnlich der Zwischenzellflüssigkeit, durch die alles vom Ursprung (Urknall) aus, praktisch Richtung aussen diffundiert und von der umgebenen Marterie umso stärker angezogen wird, je näher sich die beiden Medien kommen. Nicht nachprüfbar, aber kam mir spontan so in den Sinn .
  • anstatt hin und her .. auf und ab

    15.08.2018, carsten
    kann es eigentlich nicht auch sein, dass die Kontinente nicht durch fließende Bewegungen entstanden sind, sondern durch ein Auf und Ab ... ähnlich wie , wenn die Pole abschmelzen sich dort eventuell durch das fehlende Auflagegewicht der ganze Kontinent heben könnte.
    Eine Sache die auch nicht beachtet wird, sind potentielle Erddrehungen ... dass sich die Erde selber verdreht, weil in der Erde Innen und Außen unterschiedlich sein könnten, weil dort dazwischen eventuell eine oder mehrere flüssige Schichten sein könnten.

  • das Universum besteht aus Information

    15.08.2018, mhwse
    je "älter" es wird, desto größer ist die (enthaltene) Informationsmenge.
    Der Austausch von A nach B, von Information kann nur mit (maximal) Lichtgeschwindigkeit erfolgen.
    Masse wird durch (gegenseitige) Gravitation angezogen. (und unterliegt diesem Gesetz)
    Gravitation krümmt und verdichtet den Raum.
    Je "dichter" der Raum desto mehr Information kann dort vorhanden sein maximal ist das wohl in schwarzen Löchern.

    Gravitation ist eine Form der Information, ebenso Masse.
    Masse lässt sich in Energie ausdrücken und umgekehrt. - Einstein

    Wenn die Informationsdichte in der Raumeinheit zu groß wird - muss sich entweder die Gravitation erhöhen - oder das Volumen vergrößern.

    Da Gravitation selbst eine Form der Information ist, gibt es wohl einen Punkt in der Funktion, an dem nur durch die Vergrößerung des Volumens eine Zunahme der Information erlaubt ist.
    Die Information der Masse (auch nicht nach der Umwandlung in Energie) kann nicht verschwinden - Hawkins.

    ==> da Masse zunehmend (durch Alterung) in Energie umgewandelt wird, die Energie selbst als Information endet (in der Entropie - am Ende sollte überall das gleiche Potenzial vorliegen).
    Muss das Volumen wachsen. (die Abstände der Massen vergrößern -> gesamt Gravitation nimmt ab.)

    Volumen lässt sich vektoriell ausdrücken. Als Abstand von Vektor zu Vektor.
    (das 3D Skalarprodukt ist dann das Volumen "Spat".)
    Wo/Worauf/Worin die Beschreiber-Information (diese Vektoren) des Universums gespeichert wird, ist dabei die spannende Frage.
    (und damit gibt es gar kein "Außen" .. wo keine Vektoren - keine Definition des Raumes ..)

    Strings bieten dafür einen guten Ansatz.

  • Irritierende Überschrift

    15.08.2018, Erich Rückl
    Was ist mit der Überschrift gemeint? "Wie man Spagetti sauber in zwei teilt" Soll hier die Frage gestellt werden, wie man Spaghetti in zwei gleich große Teile teilt? "... sauber in zwei teilt"? In zwei was? Oder soll hier die Frage gestellt werden, wie man Spaghetti (übrigens allseits mit "h" geschrieben) sauber entzwei teilt?
    Mit der geschilderten Methode wird das saubere Entzweiteilen eines einzelnen Spaghetto geschildert, aber in der Regel muss man doch ein ganzes Bündel entzweiteilen. Gibt es hierfür auch eine narrensichere Methode, oder muss man alle einzeln brechen?
    Stellungnahme der Redaktion

    Laut Duden ist sowohl die Schreibweise mit und ohne "h" zulässig. Demnach ist auch Spag(h)etti der gebräuchliche Singular. Ihre anderen Fragen werden eigentlich im Text beantwortet. Die Überschrift bezieht sich darauf, dass Spagetti in mehr als zwei Teile zerspringen, wenn man sie biegt, es kommt also zu Bröseln, die gerne auf dem Boden landen.

  • Mein Einwand

    15.08.2018, Carl Strutinski
    Ich habe den Aufsatz kurz überflogen. Irgendwas stimmt da nicht. Die Autoren sprechen von Gneisen und von Amphiboliten. Entweder sind es wirklich Gneise und Amphibolite und dann muss man ihre Erkenntnisse anders auslegen, oder die Benennungen der Gesteine sind nicht entsprechend. Denn Gneise und Amphibolite bilden sich nur unter Bedingungen hoher gerichteter Drücke in festem Zustand, bei einem langsam ablaufenden Strömen (Millimeter/Jahr). Ein Einschlag eines Himmelskörpers ist ein plötzliches Ereignis, das alles andere nur nicht Gefüge produzieren kann, die den Gneisen und Amphiboliten eigen sind. Ein abweichender Chemismus ist kein Beweis, um die bewährte Bildungsart von Gneisen in Frage zu stellen.
  • kann man Spagetti verdrillen ??

    15.08.2018, carsten
    Vielleicht ist es ja auch einfach nur die Tatsache, dass man die Spagetto am Ende fest eingespannt hatte. Wenn man sie mit den Händen hält, kann man sie vielleicht gar nicht richtig fixieren. Eine Spagetto zu drillen und dann noch zu verbiegen scheint mir auf den ersten Blick ein wirklich schwieriger Task zu sein.

    Mich würde interessieren, was passiert, wenn man die Spagetti einfach nur fest eingespannt hätte ... ich finde auf dem Video etwas seltsam, dass man die Einspannung nicht sehen kann.
  • Für Querleser: Management Summary

    15.08.2018, Markus Bonkhoff
    Managment summary:
    Der Klimaforscher vom Oeschger-Zentrum für Klimaforschung in Bern spricht (allerhöchstmegawissenschaftlich, also pure Wahrheit, die jetzt kommt):
    Der durstige Garten und die ausgetrocknete Krume – Schuld ist ein gigantisches Hochdruckgebiet. Die Sonne glüht. Die Dürre verstärkt sich selbst. Mittlerweile leidet das ganze Land unter Dürre.
    Das Land, wie man es kannte, gibt es nicht mehr. Felder sind verdorrt, Flüsse ausgetrocknet.
    Megadürre!!!!
    „Ich bin über das bisherige Jahr sehr erschrocken“.
    …daß die Megadürre sich früher oder später wiederholen wird, vor allem in einer insgesamt zunehmend heißeren Welt (genau: KLIMAWANDEL – ich dachte schon: da fehlt doch was). »Ich dachte, wir hätten noch Zeit“ (aber nein – es ist:) bittere Realität.
    Das EZMWF sieht bis Mitte September kein Ende der Dürre. (Und das) Modell des EZMWF ist derzeit das beste Wettermodell der Welt. (allerhöchstmegawissenschaftlich, also pure Wahrheit - und:) Außerdem würde das Ergebnis zu diesem Jahr passen (genau – das ist der Beweis!). Oder mit anderen Worten: Langsam wird es ernst.

    Kurz:
    Wir werden alle sterben (wie mehr als 1 Million in 1540) – wir müssen also jetzt sofot heftig Angst haben – und heute sind wir selbst Schuld daran – weil wir Auto fahren und Fleisch essen. Fühlt Euch schuldig Ihr Menschen und fürchtet Euch – Lohn Eures bösen Lebensstils wird das Verderbnis sein!

    Ich hoffe mit dieser Zusammenfassung im Rahmen der Aufklärung zum von der bösen Menschheit gemachten Klimawandel auf EU-Fördergelder, denn ich kann nicht erkennen, warum dies nur der „Wissenschaft“ vorbehalten sein sollte.
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