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Eventuell haben diejenigen Tiere mit einer niedrigeren Hemmschwelle bessere Überlebenschancen und verbreiten sich stärker? Offenbar trauen sich einige/ein paar Fledermäuse bereits Menschenblut zu trinken.
Wäre jetzt so eine Laienhafte Vermutung meinerseits :)
Dass Veganern immer wieder vorgehalten wird, ihr Verhalten sei "religiös", ist einfach zu erklären: Die Fleischesser, die so argumentieren, leiden an kognitiver Dissonanz. Sie erkennen ihr eigenes unmoralisches Handeln, projizieren es dann aber mit umgekehrten Vorzeichen auf Veganer. Vielleicht sind manche dieser Menschen aber tatsächlich nicht in der Lage moralische Prinzipien abseits von Religion und göttlichen Sanktionen zu begreifen und anzuwenden. Deshalb ist es müßig mit solchen Menschen zu diskutieren. Diese haben eine innerliche Blockade aufgebaut und sind gegen Argumente nahezu immun, weil sie nicht mehr über Inhalte diskutieren, die eben auch eine Auseinandersetzung damit voraussetzen würden. Stattdessen versucht man vermeintlich schlau dem "Gegner" die Worte im Mund zu verdrehen und dessen Motivation in den Dreck zu ziehen.
Absurder wirds, wenn Fleischesser so tun als seien sie eine unterdrückte Minderheit, während sie mit der rhetorischen Keule über Veganer herziehen. Dabei verstößt allein schon das gegen den kategorischen Imperativ. Noch absurder wirds, wenn Veganern Missionierung vorgeworfen wird. Da sieht man zum einen, dass es mit dem Verständnis für Meinungsfreiheit und Redefreiheit nicht weit her ist. Absurd ist es natürlich auch, weil absolut Redebedarf und Informationsbedarf besteht. Der Artikel und einige Kommentare zeigen wie katastrophal die Informationslage gerade bei Fleischessern ist. Auf der einen Seite beschweren sie sich, dass ständig über Veganer geschrieben wird. Auf der anderen Seite, scheinen diese Menschen keinerlei Informationen aus diesen Artikeln mitzunehmen und verbreiten sogar noch weiter Mythen und andere Falschinformationen. Da darf man dann schon mal an der Intention dieser Menschen zweifeln oder eben der Intelligenz.
Ich denke, SpaceX schickt eine Rakete zum Mond, weil es Menschen gibt, die dafür bezahlen. Musk will den Mars besiedeln, das ist das erste große Zwischenziel von SpaceX, und ich glaube nicht, dass er parallel noch eine Ressourcenfressende Mondmission durchführen würde, wenn sie nicht Geld für die Mars-Mission liefert. Dass das Unternehmen so auch erste Erfahrungen bei der Ausbildung von Astronauten sammeln kann, wird sicher auch eine Rolle spielen. Dass es einen Zusammenhang mit Trump gibt, glaube ich nicht.
@Damian Vollmert: Inwiefern ist Elon Musk denn unsympathisch?
Der Artikel ist etwas einseitig, weil er z.B. die Steinzeitdiät, die ja auch eine Low-Carb Diät ist, gar nicht berücksichtigt. Ich folge der Steinzeitdiät nun schon seit 6 Jahren. Ich habe in den ersten 6 Monaten 21 Kg abgenommen und mein neues Gewicht gehalten. Meine Gesundheit hat sich durch die Ernährungsumstellung deutlich verbessert.
Die Idee hinter der Steinzeitdiät ist, dass wir uns in unserer Evolution nicht an die großen Mengen Kohlehydrate die wir nun zu uns nehmen, angepasst haben. Insbesondre nicht an die großen Mengen Getreide. Die Steinzeitdiät ersetzt isolierte Kohlehydrate, wie Getreide, Reis oder Kartoffelprodukte durch Salat, Gemüse, Früchte, Fleisch, Fisch, Eier, Nüsse und Satten. Künstlich Zusatzstoffe sind komplett tabu, wie auch weißer Zucker.
Ich möchte nur ergänzen, dass Low Carb nicht zwangsweise proteinreich sein muss. Moderne Low Carb Konzepte sehen eher mehr Fett vor.
Zudem muss man sagen, dass auch für die allseits propagierte High Carb Ernährung wenig genaues an Wirkung bekannt ist. Trotzdem bekommt sie jeder in der kassengeförderten Ernährungsberatung angedient.
Die Ernährungswissenschaften sind leider nicht allzu präzise, was in der Natur der Sache liegt.
Es ist eigentlich müßig zu glauben es gäbe die eine wissenschaftlich beweisbare Ernährung, die für jeden gut ist und gegen alles hilft. Solange das Essen lebt und nicht aus dem Chemiebaukasten kommt ist man auf jeden Fall auf der einigermaßen sicheren Seite (der erprobten Natur) - sofern man das in der westlichen Welt überhaupt noch sein kann.
Meine Frau hat im Herbst auf Low Carb umgestellt, 10 kg abgenommen und hält hier Gewicht jetzt seit 4 Monaten stabil.
Im Gegensatz zu sonstigen Diäten gibt es keine schlechte Laune und kein Gefühl des Verzichts, im Gegenteil, das Essen schmeckt und wir freuen uns drauf. Allein das ist schon mal ein sehr signifikanter Vorteil.
Und das beste ist, meine Frau versteht jetzt endlich, warum ich so gerne Steak und Salat esse, und "Sättigungsbeilagen" vermeide
Ich ernähre mich seit 5 Monaten Low Carb - High Fat und fühle mich wunderbar. Habe bisher 10 Kilo abgenommen und habe auch sonst viele Vorteile: -Die Haut wird besser. -Man hat tatsächlich weniger Appetit und ist sehr ist viel schneller und langanhaltender satt. In dem Artikel wird nicht wirklich darauf eingegangen, dass man die Energie primär über Fette kompensiert., die eben viel länger sättigen als Kohlenhydratkalorien. -Das beste für mich: Es dauert ein paar Tage um in die Ketose zu kommen und man fühlt sich schlapp. Es ist nicht dramatisch, aber eben etwas Aufwand verbunden. Gerade dieses Wissen, dass es Zeit und Geduld gekostet hat, um in die Ketose zu kommen, lässt mich nie einen Ausrutscher haben. Das Stück Kuchen wäre es gar nicht wert wieder aus der Ketose rauszukommen. Das ist für mich der beste Vorteil, weil ich sonst bei meinen Abnehmversuchen immer nach ein paar Minuten dachte "ach egal, yolo du isst jetzt das Stück Kuchen ".. Außerdem kann man mit ein wenig selber backen sehr kleckere Low Carb Torten, Muffins etc selber machen. Auch Brot oder Müsli kann man selber machen. Und am Ende freut sich mein auf No Fat erzogenes Belohnungszentrum. Himbeeren mit Schlagsahne oder Ofenkäse - alles mit Fett hab ich mir immer verboten, weil es vermeintlich dick macht...dabei ist das Gegenteil der Fall.
Ich hab mal grob geraten (irdische Atmosphärenmasse, 400ppm, etc) dass die Menschheit jährlich ca 1-2% des atmosphärischen CO2-Invertars zusätzlich (30.000.000.000 Tonnen!) in die Atmosphäre pustet.
Macht in 10 Jahren 10-20%, in 20 Jahren 20-40% etc.
Wenn man dann auch noch weiß das die wenigen vorhandenen Treibhausgase (ppm) die irdische Durchschnittstemperatur von -18°C (Sonneneinstrahlung, Albedo etc) auch frühere optimale +15°C anheben (wir liegen wohl nicht wirklich in der einfachen "habitablen Zone") ist es wohl, zumindest rational und faktisch betrachtet, ziemlich ausgeschlossen dass unsere Versuch uns "per fossil befeuerter Technik zu Übermenschen zu machen" folgenlos bleibt.
das natürlich von der Übespitzung lebt. Es ist hier fast mehr die Form als der Inhalt Thema. Noch nie gab es eine solche Auswahl an Lebensmitteln. Das bringt die Verantwortung mit sich, pfleglich damit umzugehen. Es wird satirisch dargelegt, dass die Lösung nicht in quasirelegiösen Haltungen liegt, die nicht mehr differenzieren sondern nur womöglich in starren Ge- und Verbotsrastern münden. Man muss sich nicht wirklich auseinandersetzen. Was ist gegen eine solche Aussage einzuwenden?
Der Artikel ist sehr interessant und überraschend, aber der Umgang mit der als Beispiel gewählten (medizinischen) Statistik ist natürlich falsch (abgesehen davon, dass eine medizinische Studie nicht mit 160, sondern mindestens mit 3000 bis 4000 Patienten erstellt wird): 1. Bei einer seriösen Statistik muss die Fragestellung (besser die Hypothese) vor dem Erstellen der Statistik definiert sein. Und dann darf die Statistik nur in Bezug auf diese Fragestellung ausgewertet werden. Nachträglich Teilgruppen o. ä. aus der Statistik herauszunehmen und die Fragestellung abzuändern (ist zwar immer eine Versuchung der Pharmaindustrie, wenn die ursprüngliche Fragestellung nichts hergibt) ist verboten. 2. Wenn also das Medikament in Bezug auf Männer oder Frauen getestet werden soll, muss eine neue Fragestellung (z. B. „Wirkt das Mittel bei Männern?“) definiert werden und darauf eine neue Studie mit statistischer Auswertung erfolgen. Und wenn in diesem Fall eine neue Studie gemacht würde, dann würden Sie natürlich 40 Männern das Medikament und 40 Männern das Placebo geben und nicht wie in der angegebenen Studie 60 Männern das Medikament und 20 das Placebo (Frauen entsprechend umgekehrt). Dies ist eine Zahlenmanipulation, damit das Simpson-Paradoxon eintritt. 3. Und wenn Sie zwei Studien machen, eine für Männer und eine für Frauen (mit jeweils 40 zu 40), dann garantiere ich, dass nicht beide Male das Ergebnis lautet: “wirkt nicht“, vorausgesetzt, die ursprüngliche Statistik war seriös gemacht.
Schonmal dagewesen
04.03.2017, Claus GwiggnerTrotzdem würde mich interessieren, welcher der beiden genannten Algorithmen im Duell den anderen besiegt.
"Evolution"?
04.03.2017, BlubbOffenbar trauen sich einige/ein paar Fledermäuse bereits Menschenblut zu trinken.
Wäre jetzt so eine Laienhafte Vermutung meinerseits :)
Warum immer wieder das Argument "religiös"?
04.03.2017, ChristianDeshalb ist es müßig mit solchen Menschen zu diskutieren. Diese haben eine innerliche Blockade aufgebaut und sind gegen Argumente nahezu immun, weil sie nicht mehr über Inhalte diskutieren, die eben auch eine Auseinandersetzung damit voraussetzen würden. Stattdessen versucht man vermeintlich schlau dem "Gegner" die Worte im Mund zu verdrehen und dessen Motivation in den Dreck zu ziehen.
Absurder wirds, wenn Fleischesser so tun als seien sie eine unterdrückte Minderheit, während sie mit der rhetorischen Keule über Veganer herziehen. Dabei verstößt allein schon das gegen den kategorischen Imperativ. Noch absurder wirds, wenn Veganern Missionierung vorgeworfen wird. Da sieht man zum einen, dass es mit dem Verständnis für Meinungsfreiheit und Redefreiheit nicht weit her ist. Absurd ist es natürlich auch, weil absolut Redebedarf und Informationsbedarf besteht. Der Artikel und einige Kommentare zeigen wie katastrophal die Informationslage gerade bei Fleischessern ist. Auf der einen Seite beschweren sie sich, dass ständig über Veganer geschrieben wird. Auf der anderen Seite, scheinen diese Menschen keinerlei Informationen aus diesen Artikeln mitzunehmen und verbreiten sogar noch weiter Mythen und andere Falschinformationen. Da darf man dann schon mal an der Intention dieser Menschen zweifeln oder eben der Intelligenz.
Zusammenhang zwischen der SpaceX- und der NASA-Mission?
03.03.2017, David M.@Damian Vollmert: Inwiefern ist Elon Musk denn unsympathisch?
weiterentwicklung
03.03.2017, alphahoggel6 Jahre Steinzeitdiät
03.03.2017, MichaelIch folge der Steinzeitdiät nun schon seit 6 Jahren. Ich habe in den ersten 6 Monaten 21 Kg abgenommen und mein neues Gewicht gehalten.
Meine Gesundheit hat sich durch die Ernährungsumstellung deutlich verbessert.
Die Idee hinter der Steinzeitdiät ist, dass wir uns in unserer Evolution nicht an die großen Mengen Kohlehydrate die wir nun zu uns nehmen, angepasst haben. Insbesondre nicht an die großen Mengen Getreide.
Die Steinzeitdiät ersetzt isolierte Kohlehydrate, wie Getreide, Reis oder Kartoffelprodukte durch Salat, Gemüse, Früchte, Fleisch, Fisch, Eier, Nüsse und Satten. Künstlich Zusatzstoffe sind komplett tabu, wie auch weißer Zucker.
Low Carb ist nicht gleich High Protein
03.03.2017, Nadja PolzinIch möchte nur ergänzen, dass Low Carb nicht zwangsweise proteinreich sein muss. Moderne Low Carb Konzepte sehen eher mehr Fett vor.
Zudem muss man sagen, dass auch für die allseits propagierte High Carb Ernährung wenig genaues an Wirkung bekannt ist. Trotzdem bekommt sie jeder in der kassengeförderten Ernährungsberatung angedient.
Die Ernährungswissenschaften sind leider nicht allzu präzise, was in der Natur der Sache liegt.
Es ist eigentlich müßig zu glauben es gäbe die eine wissenschaftlich beweisbare Ernährung, die für jeden gut ist und gegen alles hilft. Solange das Essen lebt und nicht aus dem Chemiebaukasten kommt ist man auf jeden Fall auf der einigermaßen sicheren Seite (der erprobten Natur) - sofern man das in der westlichen Welt überhaupt noch sein kann.
Space Elevator
03.03.2017, AndokaiVersuch mit Stichprobengröße 1
03.03.2017, Martin CIm Gegensatz zu sonstigen Diäten gibt es keine schlechte Laune und kein Gefühl des Verzichts, im Gegenteil, das Essen schmeckt und wir freuen uns drauf.
Allein das ist schon mal ein sehr signifikanter Vorteil.
Und das beste ist, meine Frau versteht jetzt endlich, warum ich so gerne Steak und Salat esse, und "Sättigungsbeilagen" vermeide
Abbaubarkeit
03.03.2017, PMGrüße
Dazu gibt es wohl leider noch keine Aussagen, da sich das Material erst noch in Laborversuchen befindet.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Lingenhöhl
Spektrum.de
Bei mir funktioniert es
03.03.2017, sandra-Die Haut wird besser.
-Man hat tatsächlich weniger Appetit und ist sehr ist viel schneller und langanhaltender satt. In dem Artikel wird nicht wirklich darauf eingegangen, dass man die Energie primär über Fette kompensiert., die eben viel länger sättigen als Kohlenhydratkalorien.
-Das beste für mich: Es dauert ein paar Tage um in die Ketose zu kommen und man fühlt sich schlapp. Es ist nicht dramatisch, aber eben etwas Aufwand verbunden. Gerade dieses Wissen, dass es Zeit und Geduld gekostet hat, um in die Ketose zu kommen, lässt mich nie einen Ausrutscher haben. Das Stück Kuchen wäre es gar nicht wert wieder aus der Ketose rauszukommen. Das ist für mich der beste Vorteil, weil ich sonst bei meinen Abnehmversuchen immer nach ein paar Minuten dachte "ach egal, yolo du isst jetzt das Stück Kuchen ".. Außerdem kann man mit ein wenig selber backen sehr kleckere Low Carb Torten, Muffins etc selber machen. Auch Brot oder Müsli kann man selber machen.
Und am Ende freut sich mein auf No Fat erzogenes Belohnungszentrum. Himbeeren mit Schlagsahne oder Ofenkäse - alles mit Fett hab ich mir immer verboten, weil es vermeintlich dick macht...dabei ist das Gegenteil der Fall.
das könnte den "Klimaleugnern"
02.03.2017, rapIch hab mal grob geraten (irdische Atmosphärenmasse, 400ppm, etc) dass die Menschheit jährlich ca 1-2% des atmosphärischen CO2-Invertars zusätzlich (30.000.000.000 Tonnen!) in die Atmosphäre pustet.
Macht in 10 Jahren 10-20%, in 20 Jahren 20-40% etc.
Wenn man dann auch noch weiß das die wenigen vorhandenen Treibhausgase (ppm) die irdische Durchschnittstemperatur von -18°C (Sonneneinstrahlung, Albedo etc) auch frühere optimale +15°C anheben (wir liegen wohl nicht wirklich in der einfachen "habitablen Zone") ist es wohl, zumindest rational und faktisch betrachtet, ziemlich ausgeschlossen dass unsere Versuch uns "per fossil befeuerter Technik zu Übermenschen zu machen" folgenlos bleibt.
Wer darf nicht lernen?
02.03.2017, horst lauterbachWas spricht gegen eine Glosse? Ein übliches journaljstisches Mittel
02.03.2017, AnkeEs ist hier fast mehr die Form als der Inhalt Thema.
Noch nie gab es eine solche Auswahl an Lebensmitteln. Das bringt die Verantwortung mit sich, pfleglich damit umzugehen. Es wird satirisch dargelegt, dass die Lösung nicht in quasirelegiösen Haltungen liegt, die nicht mehr differenzieren sondern nur womöglich in starren Ge- und Verbotsrastern münden. Man muss sich nicht wirklich auseinandersetzen. Was ist gegen eine solche Aussage einzuwenden?
Falscher Umgang mit Statistik
02.03.2017, Dr. Dieter Spies1. Bei einer seriösen Statistik muss die Fragestellung (besser die Hypothese) vor dem Erstellen der Statistik definiert sein. Und dann darf die Statistik nur in Bezug auf diese Fragestellung ausgewertet werden. Nachträglich Teilgruppen o. ä. aus der Statistik herauszunehmen und die Fragestellung abzuändern (ist zwar immer eine Versuchung der Pharmaindustrie, wenn die ursprüngliche Fragestellung nichts hergibt) ist verboten.
2. Wenn also das Medikament in Bezug auf Männer oder Frauen getestet werden soll, muss eine neue Fragestellung (z. B. „Wirkt das Mittel bei Männern?“) definiert werden und darauf eine neue Studie mit statistischer Auswertung erfolgen. Und wenn in diesem Fall eine neue Studie gemacht würde, dann würden Sie natürlich 40 Männern das Medikament und 40 Männern das Placebo geben und nicht wie in der angegebenen Studie 60 Männern das Medikament und 20 das Placebo (Frauen entsprechend umgekehrt). Dies ist eine Zahlenmanipulation, damit das Simpson-Paradoxon eintritt.
3. Und wenn Sie zwei Studien machen, eine für Männer und eine für Frauen (mit jeweils 40 zu 40), dann garantiere ich, dass nicht beide Male das Ergebnis lautet: “wirkt nicht“, vorausgesetzt, die ursprüngliche Statistik war seriös gemacht.