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Die eigentlichen Thesen von Zangger werden im Artikel gar nicht aufgegriffen, wie ja auch jegliche bibliografischen Angaben zum Buch einfach fehlen. Zusammengefasst: Der ganze östliche Mittelmeerraum wird um 1200 v. Chr. von heute bekannten Kulturkreisen bedeckt – mit Ausnahme von Westkleinasien. Die uns bekannten Quellen (ägyptische Tempelinschriften, Keilschriftarchive aus Hattuša, trojanische Kontingente bei Homer) weisen aber alle auf wichtige Königreiche in dieser Region hin. Zangger sagt, es ist an der Zeit, diese Region archäologisch zu erforschen und legt hierfür auch gleich einen Katalog von über 400 Siedlungen vor, die es auszugraben gäbe. Was soll an diesem Ansatz falsch sein?
"Jeder tut Dinge so, dass er davon irgendwann irgend einen Nutzen hat." ______________________________________________________________________ Wie trifft das denn auf mein Beispiel mit der Rettung des Ertrinkenden Zu und auf viele andere ähnlich gelagerte Fälle? In einem solchen Fall denkt man nicht an Vorteile, höchstens an mögliche Nachteile um die Befürchtungen dann zu verwerfen.
Ich denke, Schimpansen können auch altruistisch sein. Doch warum sollten sie? Menschen erhoffen sich auch IMMER einen positiven Effekt - früher doer später. Völlig selbstloses Handeln ist ein Phantasiegespinnst. Jeder tut Dinge so, dass er davon irgendwann irgend einen Nutzen hat.
ich denke nicht, dass Altruismus nur bei Freundschaft zum Tragen kommt, sondern vor allem bei erkennbarer Not. Ein Mensch, der ins Wasser springt um einen fremden Ertrinkenden zu retten, handelt auch altruistisch. Und auch das weiß man von Tieren. Es gab mal eine Doku über Schimpansen, in der ein Junges seine Mutter verlor und letztlich dem Tod ausgesetzt war ohne erwachsene Hilfe und Schutz. Nach mehreren Tagen nahm sich ein männlicher Schimpanse des Jungen an, nachdem er es lange beobachtete und nachdem das Junge dann irgendwann Vertrauen fasste. Denn es kann ebenso passieren, dass der ältere es angreift und tötet.
Ich schließe mich voll und ganz der Ansicht von Angela Franke an. Altruismus baut in der Regel auf Freundschaft auf. Wenn diese nicht gegeben ist, handeln auch die meisten Menschen gleichgültig. Der kargen Beschreibung des Versuchsaufbaus ist aber immerhin zu entnehmen, dass die Affen offensichtlich teilweise doch auf den Pflock reagierten, dann aber zunehmend das Interesse verloren. Welcher Art dieses Interesse war, ist leider nicht zu erkennen. Das Erlahmen des Interesses (die Gewöhnung an die Situation) darf jedenfalls nur sehr begrenzt als Argument verwendet werden. Leider wurde nicht untersucht, was in gleicher Weise bei einem befreundeten Affen, einem Affen in (scheinbarer?) Not oder auch bei einem verfeindeten Affen geschehen wäre. Was hätten die beiden Gruppen gemacht, wenn der Affe mit Gesten um Hilfe gebeten hätte? Versuch zu früh beendet, Schlussfolgerung zu früh gezogen!
. . . und als Bettvorleger gelandet. Ich stimme Herrn Turner in seiner Diagnose zu. Ich würde sie nur verkürzen: Bildung ist ungleich Ausbildung. Die sogenannten Bildungsinstitutionen (inkl. Universitäten) vermitteln nur Ausbildung, und das heute mehr denn je. Denn nur die Ausbildung zu einer beruflichen Tätigkeit schafft Humankapital. Doch nachdem Herr Turner deutlich herausgestellt hat, dass Schulen keine Bildung im umfassenden Sinne vermitteln können, fordert er abschließend, dass sie genau das tun sollten. Nachdem er festgestellt hat, dass Schulen die soziokulturelle Kluft nicht schließen können, verlangt er, dass sie es tun. Das ist heroisch und wirkungslos. Wie so viele Diskussionen der letzten Monate, so führt auch diese unweigerlich letztlich zur Systemfrage. Gesellschaftliche Klassen sind kein Produkt der Bildung, sondern der ökonomischen Verteilung. Solange diese Frage nicht geklärt, ja, nicht einmal laut gestellt wird, sind Lesekanons in Abiturklassen nur Kosmetik.
@cero: Ihre ungebildete Kulturverachtung bestätigt letztlich Herrn Turner. So haben Sie ja auch nicht verstanden, dass eine gründliche Kenntnis der Religionen und ihrer Symbole nötig ist, um geschichtliche Zusammenhänge und literarische Motive zu verstehen. Religionsunterricht ist, so gesehen, eine gründliche Einführung in die Kultur und Denkwelt einer Region.
Auch Menschen halten selten einfach so altruistisch, wenn sie beim anderen nicht eine Not erkennen. Wenn der andere Affe letztlich einfach nur da sitzt und nicht in Not ist, stellt sich natürlich die Frage, warum der erste Affe aktiv werden soll. Aussagekräftiger scheint mir da die Versuchsanordnung mit den 2 Ratten zu sein. Da ist die eine in einer engen Röhre gefangen und in einer anderen Röhre gibt es die Lieblingsspeise der Ratten, Schokolade. Man hätte annehmen können, die freie Ratte verspeist alleine die Schokolade und hilft dann der anderen. Das war aber mitnichten so, sie half erst der gefangenen Ratte heraus und dann machten sie sich gemeinsam über die Schokolade her. Das war altruistisch.
Das ist alles richtig was geschrieben wurde. Nur fehlt der Faktor Intelligenz. Familien mit höherem sozialen Status haben zumeist auch einen höheren IQ als die in sozial benachteiligten Schichten. Es ist auch Fakt dass sich Intelligenz zu etwa 70% vererbt. Demzufolge sind Kinder aus niedrigen sozialen Schichten nicht nur durch die niedrige Motivation ihrer Eltern die Kinder zu fördern gehandicapt, sondern auch biologisch durch ihren niedrigeren IQ. Deswegen wird immer ein Unterschied bei der Bildung bleiben trotz aller Bemühungen der Gleichmacherei.
Der Artikel wirkt auf mich sehr unreflektiert. Was ist denn für den Autor Bildung? Was ist "abendländische Kultur"? Doch nicht etwa Faust und Nathan der Weise. Wer glaubt, dass diese Werke zu irgendeinem Kulturverständnis beitragen, lebt in einer anderen Welt.
Weder jetzt noch vor 50 Jahren konnte einem ein deutscher Durchschnittsbürger den Inhalt von Faust erklären. Literatur ist ähnlich wie bei "Weinkennern" Selbstbeweihräucherung von einer intellektuellen "Elite".
Und was bitte ist der Mehrwert eines (konfessionsgebundenen) Religionsunterrichts? Mit Literaturkenntnissen meinen sie da doch nicht etwa die Bibel? Und das mit der "Geschichte" aus dem Religionsunterricht ist ja wohl ein schlechter Scherz, wenn Sie nicht Adam und Eva und die Wiederauferstehung Jesu als seriöse Geschichtswissenschaft betrachten.
Herr Turner, ich gebe Ihnen in Ihrer Analyse der aktuellen Lage ja recht. Aber diesen Satz halte ich für eine sehr gewagte These: "Und diese Benachteiligung kann keine auch noch so engagierte Bildungspolitik überwinden."
Die Bildungspolitik hat sich doch seit der Existenz der öffentlichen Schulbildung kaum geändert, das heißt es gibt es nicht den geringsten Hinweis darauf.
Die bundesweiten Standarts die dann gleich im nächsten Absatz gefordert werden (wäre das nicht eine Veränderung in der Bildungspolitik, die ja bisher Ländersache war?) deuten eher auf eine bessere Messbarkeit von Abfragewissen und noch klarere Abgrenzung statt Chancengleichheit.
Statt Massenabfertigung deutet heute doch alles eher auf individuelle Förderung und Gruppendynamik hin. Schauen Sie doch mal nach Finnland.
Herr Schmidt, Politikverdrossenheit und Misstrauen gegenüber der Werbung haben die gleiche Ursache. Die Wähler/Konsumenten fühlen sich getäuscht. Die Ursache ist , dass der Kapitalismus eine Elite gebiert, die Menschen nach Dollar und Cent bemisst. Die politische Führung und die Wirtschaftsbosse der Nachkriegszeit hatten noch eine Gespür für soziale Verantwortung . Die heutige Führungsebene ist von Juristen oder Wirtschaftswissenschaftlern besetzt, wo auf die Bilanzen geschaut wird. Ein Werbeslogan ist nur gut, wenn er den Umsatz erhöht. Ob er dumm ist oder einfach nur Täuschung, das wird hingenommen. Wie man das ändern kann ??
Auch wenn es gut klingt, Bildung nicht mit "Wissen, das man abfragen kann, gleichzusetzen", und die zusätzliche Zeit in der Ganztagsschule zu nutzen, um "Angebote zu machen" - ein Punkt bleibt meiner Meinung nach unberücksichtigt:
Egal wie sehr es man bestrebt ist, Schülern "Orientierung" in der eigenen Kultur zu ermöglichen und "kultureller Verarmung" entgegenzuwirken - wie will man mit der Tatsache umgehen, dass in der Praxis der zweite Zweck von Schule in unserer Gesellschaft auch eine Entscheidung über die Verteilung von Lebenschancen ist?
Am Ende steht eben doch ein Abschlusszeugnis mit einer Durchschnittsnote, zum großen Teil berechnet auf der Basis von abfragbarem Wissen und leicht kodifizerbaren Fertigkeiten. Diese Note ist dann nicht nur "Feedback" über den Erfolg des Lernprozesses, sondern auch ganz direkt ein rein numerisches Sortierkriterum, nach dem Schüler von "studierfähig" bis "ausbildungsunfähig" in absteigener Reihenfolge geordnet und zugewiesen werden.
Vielleicht ist diese Reduktion auf eine einzige Maßzahl in einer komplexen, arbeitsteiligen Gesellschaft unvermeidlich, aber wie will man mit dem Konflikt zwischen dem Ziel "kulturellen Reichtums" und einer möglichst effizienten Voraussage zukünftiger Erfolgswahrscheinlichkeit umgehen?
Es erstaunt, dass die CPT-Invarianz die Grundlage des Äquivalenzprinzips (der Allgemeinen Relativitätstheorie, passive schwere Masse = träge Masse) sein und auch die Lorentz-Invarianz auf CPT basieren soll. Da man Lorentz-Invarianz und Äquivalenzprinzip einführen kann, ohne auf CPT-Invarianz zurückzugreifen (man braucht dabei z.B. überhaupt nicht von einer elektrischen Ladung reden), erscheint es nicht nachvollziehbar, dass erstere auf letzterer basieren.
Kein falscher Ansatz
22.12.2016, Matthias Oertle, ZürichAchja, Tomasz?!
22.12.2016, Angela Franke______________________________________________________________________
Wie trifft das denn auf mein Beispiel mit der Rettung des Ertrinkenden Zu und auf viele andere ähnlich gelagerte Fälle?
In einem solchen Fall denkt man nicht an Vorteile, höchstens an mögliche Nachteile um die Befürchtungen dann zu verwerfen.
Altruistische Menschen?
21.12.2016, TomaszNein, Herr Heemann,
21.12.2016, Angela FrankeEin Mensch, der ins Wasser springt um einen fremden Ertrinkenden zu retten, handelt auch altruistisch.
Und auch das weiß man von Tieren.
Es gab mal eine Doku über Schimpansen, in der ein Junges seine Mutter verlor und letztlich dem Tod ausgesetzt war ohne erwachsene Hilfe und Schutz.
Nach mehreren Tagen nahm sich ein männlicher Schimpanse des Jungen an, nachdem er es lange beobachtete und nachdem das Junge dann irgendwann Vertrauen fasste. Denn es kann ebenso passieren, dass der ältere es angreift und tötet.
Altruismus, Freundschaft, Not
21.12.2016, Ulrich HeemannVersuch zu früh beendet, Schlussfolgerung zu früh gezogen!
Propaganda
21.12.2016, BonnieSchämen sie sich .
Als Tiger gesprungen . . .
21.12.2016, Konrad LehmannIch stimme Herrn Turner in seiner Diagnose zu. Ich würde sie nur verkürzen: Bildung ist ungleich Ausbildung. Die sogenannten Bildungsinstitutionen (inkl. Universitäten) vermitteln nur Ausbildung, und das heute mehr denn je. Denn nur die Ausbildung zu einer beruflichen Tätigkeit schafft Humankapital.
Doch nachdem Herr Turner deutlich herausgestellt hat, dass Schulen keine Bildung im umfassenden Sinne vermitteln können, fordert er abschließend, dass sie genau das tun sollten. Nachdem er festgestellt hat, dass Schulen die soziokulturelle Kluft nicht schließen können, verlangt er, dass sie es tun. Das ist heroisch und wirkungslos.
Wie so viele Diskussionen der letzten Monate, so führt auch diese unweigerlich letztlich zur Systemfrage. Gesellschaftliche Klassen sind kein Produkt der Bildung, sondern der ökonomischen Verteilung. Solange diese Frage nicht geklärt, ja, nicht einmal laut gestellt wird, sind Lesekanons in Abiturklassen nur Kosmetik.
@cero: Ihre ungebildete Kulturverachtung bestätigt letztlich Herrn Turner. So haben Sie ja auch nicht verstanden, dass eine gründliche Kenntnis der Religionen und ihrer Symbole nötig ist, um geschichtliche Zusammenhänge und literarische Motive zu verstehen. Religionsunterricht ist, so gesehen, eine gründliche Einführung in die Kultur und Denkwelt einer Region.
Ist diese Versuchsanordnung nicht ebenso fragwürdig?
21.12.2016, Angela FrankeWenn der andere Affe letztlich einfach nur da sitzt und nicht in Not ist, stellt sich natürlich die Frage, warum der erste Affe aktiv werden soll. Aussagekräftiger scheint mir da die Versuchsanordnung mit den 2 Ratten zu sein. Da ist die eine in einer engen Röhre gefangen und in einer anderen Röhre gibt es die Lieblingsspeise der Ratten, Schokolade. Man hätte annehmen können, die freie Ratte verspeist alleine die Schokolade und hilft dann der anderen. Das war aber mitnichten so, sie half erst der gefangenen Ratte heraus und dann machten sie sich gemeinsam über die Schokolade her. Das war altruistisch.
Faktor Intelligenz
20.12.2016, Herbert SaxBildung = Goethe+Lessing?
20.12.2016, ceroWeder jetzt noch vor 50 Jahren konnte einem ein deutscher Durchschnittsbürger den Inhalt von Faust erklären. Literatur ist ähnlich wie bei "Weinkennern" Selbstbeweihräucherung von einer intellektuellen "Elite".
Und was bitte ist der Mehrwert eines (konfessionsgebundenen) Religionsunterrichts? Mit Literaturkenntnissen meinen sie da doch nicht etwa die Bibel?
Und das mit der "Geschichte" aus dem Religionsunterricht ist ja wohl ein schlechter Scherz, wenn Sie nicht Adam und Eva und die Wiederauferstehung Jesu als seriöse Geschichtswissenschaft betrachten.
Nein ist nicht zu tief angesetzt
20.12.2016, Gast23,2% 4.000m - 5.000m unter NHN
20,9% 0m - 1.000m über NHN
16,4% 5.000m - 6.000m unter NHN
13,9% 3.000m - 4.000m untern NHN
Da drängt sich der Bereich von 4.000m bis 5.000m Wassertiefe für diese Simulation doch geradezu auf.
Messbarkeit sollte nicht das Ziel von Schulbildung sein
20.12.2016, MareikeDie Bildungspolitik hat sich doch seit der Existenz der öffentlichen Schulbildung kaum geändert, das heißt es gibt es nicht den geringsten Hinweis darauf.
Die bundesweiten Standarts die dann gleich im nächsten Absatz gefordert werden (wäre das nicht eine Veränderung in der Bildungspolitik, die ja bisher Ländersache war?) deuten eher auf eine bessere Messbarkeit von Abfragewissen und noch klarere Abgrenzung statt Chancengleichheit.
Statt Massenabfertigung deutet heute doch alles eher auf individuelle Förderung und Gruppendynamik hin. Schauen Sie doch mal nach Finnland.
Täuschung und Vertrauen
20.12.2016, LaiePolitikverdrossenheit und Misstrauen gegenüber der Werbung haben die gleiche Ursache.
Die Wähler/Konsumenten fühlen sich getäuscht.
Die Ursache ist , dass der Kapitalismus eine Elite gebiert, die Menschen nach Dollar und Cent bemisst.
Die politische Führung und die Wirtschaftsbosse der Nachkriegszeit hatten noch eine Gespür für soziale Verantwortung .
Die heutige Führungsebene ist von Juristen oder Wirtschaftswissenschaftlern besetzt, wo auf die Bilanzen geschaut wird.
Ein Werbeslogan ist nur gut, wenn er den Umsatz erhöht. Ob er dumm ist oder einfach nur Täuschung, das wird hingenommen.
Wie man das ändern kann ??
Und am Ende steht doch ein Abschlusszeugnis...
20.12.2016, Marcus GröberEgal wie sehr es man bestrebt ist, Schülern "Orientierung" in der eigenen Kultur zu ermöglichen und "kultureller Verarmung" entgegenzuwirken - wie will man mit der Tatsache umgehen, dass in der Praxis der zweite Zweck von Schule in unserer Gesellschaft auch eine Entscheidung über die Verteilung von Lebenschancen ist?
Am Ende steht eben doch ein Abschlusszeugnis mit einer Durchschnittsnote, zum großen Teil berechnet auf der Basis von abfragbarem Wissen und leicht kodifizerbaren Fertigkeiten. Diese Note ist dann nicht nur "Feedback" über den Erfolg des Lernprozesses, sondern auch ganz direkt ein rein numerisches Sortierkriterum, nach dem Schüler von "studierfähig" bis "ausbildungsunfähig" in absteigener Reihenfolge geordnet und zugewiesen werden.
Vielleicht ist diese Reduktion auf eine einzige Maßzahl in einer komplexen, arbeitsteiligen Gesellschaft unvermeidlich, aber wie will man mit dem Konflikt zwischen dem Ziel "kulturellen Reichtums" und einer möglichst effizienten Voraussage zukünftiger Erfolgswahrscheinlichkeit umgehen?
CPT Grundlage des Äquivalenzprinzips?
19.12.2016, NachgefragtDie Beziehung ist tatsächlich nicht ganz offensichtlich, es gibt aber gute Argumente dafür dass sie gilt. Es gibt Fachleute, die dieser Schlussfolgerung widersprechen, aber wenn ich Geld verwetten müsste, würde ich auf eine enge Verbundung der beiden Invarianzen setzen.