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Zu den zentralen Ergebnissen der fachphilosphischen Diskussionen der 70er und 80er Jahre zählt die Erkenntnis, dass Ethiken nicht so begründet werden können, dass sie den Status der Allgemeinverbindlichkeit erlangen. Man kann also eigentlich nicht von "der Ethik" sprechen, sondern müssen immer den Plural verwenden.
Das Problem der "Wirtschaftsethiker" ist, dass ihnen die Debatten der 70er und 80er Jahre nicht bekannt sind, weil sie in der Regel Wirtschaftswissenschaft oder Psychologie studiert haben. Gute Wille ist aber ein schlechtes Substitut für Sachkenntnis.
Das letzte, was unsere freie Gesellschaft braucht, wäre eine Ethik-Scharia-Polizei. Wenn wir uns im Bereich der Umwelt- und Sozialpolitik in unseren Parlamenten auf bestimmte Ziele einigen können, entstehen daraus Gesetze, an die sich alle halten müssen. Was darüber hinausgeht, ist Privatsache. Auch hier gilt: Vielfalt statt erzwungene Einfalt!
"sie haben kein ethisches problem damit, ohne grund ein tier zu töten" ? Ist denn die Einnahme tierischer Proteine kein guter Grund?
Wenn man sich alte Höhlenmalereien anschaut, erhält man darüber himaus einen Eindruck von unserem "Raubtier"-Erbe. Warum also sollte unsere sich in der Evolution herausgebildete Ethik- ausgerechnet heiute davon abweichen? Persönliche Betroffenheiten reichen m.E. nicht als Basis für einen Umbau unseres ethischen Empfindens. (Vor "kopfgesteuetrten Ethiken" - etwa more geometrico - kann man btw nicht deutlich genug warnen, wie auch vor - pardon - "Gefühlsduselei".)
abgesehen von dem ethischen Problem, das nicht vorhanden ist, anscheinend, gibt es mir schon ein wenig Bedenken, dass der Mensch in seinem eigenen Interesse, Fleisch egal von welchem Nutztier, in Massen in sich reinschlingt, weil es ja so billig ist, dank der Massentierhaltungen, Tieren, die nie die Sonne sehen, nie auf einer Wiese weiden, jung, gequält, mit Antibiotika, Medikamenten, Dopingmittel (Kälber und die ganze Bandbreite an Jungtieren aufgrund der unermesslichen Stressbelastung), vollgestopft werden , sich guten Gewissens betreffend der ethischen Einstellung zu seinem eigenen Körper so verhält, ist für mich und bleibt es ein Ignoranter Mensch, der auf seine Gesundheit, Lebensweise, ETHIK pfeift...und sich aus meiner ethischen Einstellung , die ganze Bandbreite an Krankheiten verdient und möglichst qualvoll die Erde verläßt. Soviel zu meiner Meinung was die Massentierhaltungskonsumer betrifft. Die Tiere schlußendlich, für das , daß sie den geldgierigen, konsumgierigen Menschen hilflos ausgeliefert sind, sollen nach einem Leben in der Hölle ihre Gerechtigkeit haben. Go Vegan
Wie kommt man auf die Idee, eine derart unsinnige Untersuchung durchzuführen? Entscheidend ist, dass die Kinder sich nicht ernsthaft verletzten. Alles andere dient ihrer Entwicklung. Im richtigen Leben werden sie auch nicht zu 100% überwacht.
Besorgniserregend ist doch eher, wenn Eltern um ihre Kinder kreisen, um zu verhindern, dass sie sich mal die Knie aufschlagen. Aufwärtslaufen auf Rutschen als riskantes Verhalten? Ernsthaft? Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen, dass Kinder motorisch umso unsicherer werden, je stärker sie "beschützt" werden. Wenn ein Kind irgendwo raufklettert, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass es auch mal runterfällt. Spielplätze sind inzwischen so gebaut, dass sie relativ "weich" fallen und das Risiko ernster Verletzungen gering ist. Und wenn Eltern bei Streit ums Schäufelchen immer sofort eingreifen, lernen die kleinen auch nie, Konflikte selbst auszutragen.
Also mal ehrlich. Gefährliche Situationen wie das Hochlaufen der Rutsche oder Abspringen bei der Schaukel oder das Highlight - das werfen mit Sand. Wer hat denn da die Gefahrenklassifikation gemacht? Also 1. Selbst wenn ich das sehe kann ich es nicht mehr ändern, denn dann müsste ich mit einer Leine genau daneben stehen und meinen Kleinen sofort zurückreisen, denn durch blosses zurufen wird das sicher nicht geändert und 2. was ist das Problem daran die Rutsche raufzulaufen und 3. also vielleicht bin ich da falsch aufgewachsen, ich gehöre noch zu der Generation die von ihren Eltern überhaupt nicht überwacht wurde und ich wurde morgens aus dem Haus rausgeschmissen und meine Mutter wusste die meiste Zeit nur ungefähr wo ich war. Aber das ist eine Untersuchung aussen USA in dem Land in dem die Eltern verhaftet werden wenn Sie die abstruse Idee haben dass ihre Kinder zu Fuss in den Kindergarten oder in die Schule gehen. Ich glaube da sollte eine etwas kritischere Würdigung der "wissenschaftlichen" Untersuchung geschehen als nur reines Abdrucken der Ergebnisse. Es gibt in den USA bereits eine Bewegung "Free Range Kids" die genau das (Umdenken) fordert. Das wäre hier vielleicht ganz gut mal mit zu beleuchten und nicht noch als "Besorgnis Erregende Studie" zu verkaufen
Bekanntlich ist CO in der Lunge auch deswegen gefährlich, weil es, in Gegensatz zu CO2, keine Atemnot auslöst und dadurch unbemerkt bleibt. Warum ist das nicht ein Widerspruch zur Hauptaussage des Forschungsresultates ?
Stellungnahme der Redaktion
Hallo Herr Gerber,
werden Atmung und CO quasi "in einem Atemzug" genannt, dann liegt dieser Gedanke natürlich nahe. Das CO entsteht hier aber als intrazellulärer Botenstoff ausschließlich (und in geringsten Mengen) in den Zellen des Glomus unter der Einwirkung des genannten Enzyms. In die Lunge (oder sonst in ein anderes Organ des Körpers) gelangen selbst diese geringen Mengen nie.
Ich hoffe ich habe die IronieTags übersehen... Wo sollen die lieben Kleinen denn mal die Sau rauslassen, wenn nicht auf dem Spielplatz. Es gibt kaum schlimmeres als elterliche Totalüberwachung. Sage ich als Vater von zwei kleinen Kindern
sie haben kein ethisches problem damit, ohne grund ein tier zu töten und dann zu essen? egal um welches tier es sich dabei handelt? kann ich mir nicht vorstellen...
weil ein Thema behandelt wurde, das man so oft nicht zu lesen bekommt. Wohltuend, weil alles ohne Dunkle Materie erklärbar war. Ergo ein Hoffnungsschimmer am Himmel der modernen Physik."
Wir lesen viel Interessantes, viel Neues und dass "Intelligenz im Tierreich allgemein weiter verbreitet ist als früher vermutet."
So weit so gut. Bis, ja bis zum "Ökoschwanz" (der Begriff stammt von Thomas von Randow) auf den allerletzten Zeilen.
Dass wir intelligente Tiere (Säugetiere z.B.) verspeisen ist nichts Neues. Ich persönlich habe damit auch kein ethisches Problem. Das ethische Problem, das die Autorinnen hier sehen, liegt dann auch - da sind die Autorinnen konsistent - in der Tierhaltung. Und dann kommt ein faszinierendes Argument. "Erst die von den sozial lebenden Vorfahren ererbte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ermöglcht dem Haushuhn sein elendes Dasein; es überlebt sogar unter den unnatürlichen Bedingungen der Intensivtierhaltung."
Bei der Benutzung des Begriffes "elendes Dasein" wird der Wissenschaftler zum Aktivisten. Das darf er - aber dann ist er nicht mehr Wissenschaftler.
Machen wir an dieser Stelle doch mal einen kleinen 'global change' im vorstehenden Text:
"Erst die von den sozial lebenden Vorfahren ererbte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ermöglicht dem Menschen sein elendes Dasein; er überlebt sogar unter den unnatürlichen Bedingungen der Verstädterung."
Und jetzt fragen wir einmal provokant: Wer findet sein Dasein unter den zivilisatorischen Bedingungen als elend? Ich prognostiziere: Nicht mal im Stau auf der Autobahn. Zumindest dann, wenn die Klimaanlage läuft, eine kalte Cola bereitsteht und das Radio die richtigen Hits sendet.
Zusammengefasst: Das Huhn der Massentierhaltung verhält sich zu seinen Vorfahren vergleichbar dem modernen Büromenschen zum Neanderthaler.
Sie möchten trotzdem keine Hühner mehr verspeisen?
Ist doch o.k. Niemand zwingt Sie.
MfG Mirona T.
P.S. Ich gehe gerne auf Ihre Einwände ein - sofern es sich nicht um reine Betroffenheitskundgebungen und keine moralisierenden Angriffe auf meine Person handelt. Letzteres, nicht weil ich zart besaitet sein könnte (bin ich nicht), sondern weil es kein Zweck hat, will heißen mir vermutlich die Rezeptoren "Ihrer" Befindlichkeiten fehlen. Um das zuzuspitzen: Wenn Sie dem Leibhaftigen sagen "Sie sind ein Teufel", um ihn moralisch zu treffen, dann wird ihn das nicht beeindrucken. ;-)
Also ganz im Ernst...was haben Bienenstöcke und Darmbakterien mit Massentierhaltung zu tun? Genau. Nichts. Das sind lahme Ablenkungsmanöver. Fakt ist: JEDE Form von Massentierhaltung ist ein Verbrechen! Der Bienenstock ist die von den Bienen selbstgewählte Form des Zusammenlebens und hat rein gar nichts mit einer aufgezwungenen Form zu tun.
Und wer bitte schön braucht einen wissenschaftlichen Beweis dafür,dass es den Tieren in der Massentierhaltung schlecht geht? Nur Menschen, die das nicht mit dem Herzen fühlen können und mit dem Verstand eh schon wissen. Bis der "wissenschaftliche Beweis" erbracht ist, kann man sich ja noch schön sein Fleisch reinstopfen.
Und zum Thema "Lieber Handeln als Schimpfen" ...wie wäre es mit beidem?
Finde die Interpretation, meiner Vorredern schon merkwürdig. Da steht nicht, das man dumme Tier bedenkenlos, quälen und essen kann. Auch steht da nicht das Hühner schlauer sind, als Kühe oder Schweine. Da steht, das Hühner intelligenter und empfindsamer sind, als allgemein angenommen wird und das man mal darüber nachdenken sollte. wie man mit solchen Wesen umgeht. Rückschlüsse kann man natürlich ziehen, heißt aber nicht das diese zwangsläufig richtig sind.
Für mich schaut die Konsequenz seit einigen Jahrzehnten so aus: ich boykottiere alle Produkte (inklusive Haarshampoo und dergleichen), die Eier oder Hühnerfleisch von nicht artgerecht gehaltenen Tieren enthalten. Wenn ich Eier oder Hühnerfleisch essen will, nehme ich dafür Bioprodukte (eventuell auch solche mit dem Pickerl "kritische Tiermedizin geprüft"). Die sind zwar klarerweise teurer, aber dafür habe ich die Garantie, dass für jedes Huhn mind. 10 m² Boden zur Verfügung stehen und die Hühner die freie Wahl haben, ob sie ihre Zeit im Stall oder auf der Wiese verbringen möchten. Lieber ein paar Eier und Hendlhaxen weniger, aber dafür mit gutem Gewissen! Wenn das hinreichend viele Konsumenten nachmachen, zwingen wir die Produzenten, ihren Hühnern gute Lebensbedingungen zu gönnen, da sie sonst ja fürchten müssten, ihre Produkte nicht absetzen zu können. In diesem Sinne: Nicht schimpfen, sondern handeln!
Was nicht verboten ist, muss erlaubt bleiben! Eine freie Gesellschaft braucht keine Ethik-Expertokratie!
26.04.2015, Rene MaconDas Problem der "Wirtschaftsethiker" ist, dass ihnen die Debatten der 70er und 80er Jahre nicht bekannt sind, weil sie in der Regel Wirtschaftswissenschaft oder Psychologie studiert haben. Gute Wille ist aber ein schlechtes Substitut für Sachkenntnis.
Das letzte, was unsere freie Gesellschaft braucht, wäre eine Ethik-Scharia-Polizei. Wenn wir uns im Bereich der Umwelt- und Sozialpolitik in unseren Parlamenten auf bestimmte Ziele einigen können, entstehen daraus Gesetze, an die sich alle halten müssen. Was darüber hinausgeht, ist Privatsache. Auch hier gilt: Vielfalt statt erzwungene Einfalt!
Ernährung in der Tradition unserer Vorfahren
26.04.2015, Mirona ThetinIst denn die Einnahme tierischer Proteine kein guter Grund?
Wenn man sich alte Höhlenmalereien anschaut, erhält man darüber himaus einen Eindruck von unserem "Raubtier"-Erbe. Warum also sollte unsere sich in der Evolution herausgebildete Ethik- ausgerechnet heiute davon abweichen? Persönliche Betroffenheiten reichen m.E. nicht als Basis für einen Umbau unseres ethischen Empfindens. (Vor "kopfgesteuetrten Ethiken" - etwa more geometrico - kann man btw nicht deutlich genug warnen, wie auch vor - pardon - "Gefühlsduselei".)
MfG
Mirona T.
Ethisches Problem ?
25.04.2015, Tanja GehringUnfug
25.04.2015, MarsBesorgniserregend?
25.04.2015, AnnagrammaFree Range Kids
25.04.2015, ChristianIst das Ironie?
25.04.2015, Opa1900CO, CO2 und Atemnot
25.04.2015, Hans-Jürg GerberHallo Herr Gerber,
werden Atmung und CO quasi "in einem Atemzug" genannt, dann liegt dieser Gedanke natürlich nahe. Das CO entsteht hier aber als intrazellulärer Botenstoff ausschließlich (und in geringsten Mengen) in den Zellen des Glomus unter der Einwirkung des genannten Enzyms. In die Lunge (oder sonst in ein anderes Organ des Körpers) gelangen selbst diese geringen Mengen nie.
Viele Grüße
Redaktion Spektrum.de
Ironie?
25.04.2015, Kharmaist doch o.k. - niemand zwingt sie
24.04.2015, miguel zapatoInteressanter und wohltuender Beitrag
24.04.2015, Gert WeigeltInteressanter Artikel mit Ökoschwanz
23.04.2015, Mirona ThetinSo weit so gut. Bis, ja bis zum "Ökoschwanz" (der Begriff stammt von Thomas von Randow) auf den allerletzten Zeilen.
Dass wir intelligente Tiere (Säugetiere z.B.) verspeisen ist nichts Neues. Ich persönlich habe damit auch kein ethisches Problem. Das ethische Problem, das die Autorinnen hier sehen, liegt dann auch - da sind die Autorinnen konsistent - in der Tierhaltung. Und dann kommt ein faszinierendes Argument. "Erst die von den sozial lebenden Vorfahren ererbte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ermöglcht dem Haushuhn sein elendes Dasein; es überlebt sogar unter den unnatürlichen Bedingungen der Intensivtierhaltung."
Bei der Benutzung des Begriffes "elendes Dasein" wird der Wissenschaftler zum Aktivisten. Das darf er - aber dann ist er nicht mehr Wissenschaftler.
Machen wir an dieser Stelle doch mal einen kleinen 'global change' im vorstehenden Text:
"Erst die von den sozial lebenden Vorfahren ererbte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ermöglicht dem Menschen sein elendes Dasein; er überlebt sogar unter den unnatürlichen Bedingungen der Verstädterung."
Und jetzt fragen wir einmal provokant: Wer findet sein Dasein unter den zivilisatorischen Bedingungen als elend? Ich prognostiziere: Nicht mal im Stau auf der Autobahn. Zumindest dann, wenn die Klimaanlage läuft, eine kalte Cola bereitsteht und das Radio die richtigen Hits sendet.
Zusammengefasst: Das Huhn der Massentierhaltung verhält sich zu seinen Vorfahren vergleichbar dem modernen Büromenschen zum Neanderthaler.
Sie möchten trotzdem keine Hühner mehr verspeisen?
Ist doch o.k. Niemand zwingt Sie.
MfG
Mirona T.
P.S.
Ich gehe gerne auf Ihre Einwände ein - sofern es sich nicht um reine
Betroffenheitskundgebungen und keine moralisierenden Angriffe auf meine Person handelt. Letzteres, nicht weil ich zart besaitet sein könnte (bin ich nicht), sondern weil es kein Zweck hat, will heißen mir vermutlich die Rezeptoren "Ihrer" Befindlichkeiten fehlen. Um das zuzuspitzen: Wenn Sie dem Leibhaftigen sagen "Sie sind ein Teufel", um ihn moralisch zu treffen, dann wird ihn das nicht beeindrucken. ;-)
Von Bienen und Darmbakterien
23.04.2015, seaDas sind lahme Ablenkungsmanöver. Fakt ist: JEDE Form von Massentierhaltung ist ein Verbrechen! Der Bienenstock ist die von den Bienen selbstgewählte Form des Zusammenlebens und hat rein gar nichts mit einer aufgezwungenen Form zu tun.
Und wer bitte schön braucht einen wissenschaftlichen Beweis dafür,dass es den Tieren in der Massentierhaltung schlecht geht? Nur Menschen, die das nicht mit dem Herzen fühlen können und mit dem Verstand eh schon wissen. Bis der "wissenschaftliche Beweis" erbracht ist, kann man sich ja noch schön sein Fleisch reinstopfen.
Und zum Thema "Lieber Handeln als Schimpfen" ...wie wäre es mit beidem?
Interpretation
23.04.2015, Talan068Da steht nicht, das man dumme Tier bedenkenlos, quälen und essen kann.
Auch steht da nicht das Hühner schlauer sind, als Kühe oder Schweine.
Da steht, das Hühner intelligenter und empfindsamer sind, als allgemein angenommen wird und das man mal darüber nachdenken sollte. wie man mit solchen Wesen umgeht.
Rückschlüsse kann man natürlich ziehen, heißt aber nicht das diese zwangsläufig richtig sind.
Konsequenz
23.04.2015, Liane MayerWenn das hinreichend viele Konsumenten nachmachen, zwingen wir die Produzenten, ihren Hühnern gute Lebensbedingungen zu gönnen, da sie sonst ja fürchten müssten, ihre Produkte nicht absetzen zu können.
In diesem Sinne: Nicht schimpfen, sondern handeln!