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wurde er nicht, nur in minimal kleinen systemen, und nur für minimale zeit, über größere zeit hin herrscht er, daher gilt er auch. nano berreich zählt natürlich nicht dazu, wäre auch seltsam, naja gibt noch viel zu entdecken :) für die erde tat es newton, für den kosmos einstein, für die kleinen dinge im grundwesen feynman planck schrödinger und heisenberg, naja, aber da gibts noch ein paar dinge die sie alle nicht wußten. und die sollten neue physiker nu entdecken :)!
Dieser Artikel ist einen Beleidigung für den Titel dieser Webpage... oder bin ich der einzige der hier die entstehungsgeschichte einer solchen these wie von heather ashton vermisst... und als cannabiskonsument kann ich aus eigener erfahrung nur beteuern das "heftige angstzustände" eine lächerliche behauptung ist...
Irgendwie versteh ich das nicht. Wie soll denn ein "Aktionswert" den Konsumenten schützen? Das würde doch nur Sinn machen, wenn die Lebensmittelhersteller auf ihren Produkten den Gehalt an Acrylamid angeben und dadurch ersichtlich ist, ob die Chips oder die Kekse zu hoch belastet sind. Aber welcher Hersteller will sich schon selber schaden??? Lieber sollte man so schnell wie möglich die Ursachen der Entstehung von Acrylamid finden, damit eine "gesündere" Ernährung durch eh schon ernährungswissenschaftlich bedenkliche Chips, Fritten etc. gewährleistet ist. Bis dahin heißt es: Ruhig Kartoffeln roh oder gekocht essen, da bleibt das Acrylamid draußen vor... Schaut doch auch einfach mal bei www.oekotest.de vorbei, da gabs im Juli den entsprechenden Bericht über Chips. Grüße Bernd
ekelhaft so etwas zu machen . mir tun echt nur die mäuse leid mit denen man so was perverses anstellt . ich hasse sowieso tierforscher ... mein gott dann ist halt mal ein mann unfruchtbar und? ist das echt so schlimm ? nein da muss man gleich wieder wiederliche tests mit mäusen machen nur damit der mensch wieder daraus provotiert.wie sich die mäuse dabei fühlen ist den doch völlig egal...... Tierquälerei
So, das ist jetzt die dritte Meldung zum gleichen Thema. Zuerst weiss man auf den Tag genau, wann uns der Asteroid trifft. Dann wird die Distanz immer größer. Hätte man uns die erste, offensichtlich ziemlich wenig fundierte Meldung erspart, dann wären die beiden nächsten freilich auch überflüssig gewesen. Und das ist natürlch ungeschickt für einen Nachrichtendienst.
Da wäre doch endlich einmal die Möglichkeit gegeben, alle Raumfahrtnationen darauf anzusetzen, innerhalb der nächsten Zeit zu versuchen Wege zu finden, diesen Asteroiden in kleinste Teile zu zerlegen. Für diese Versuche ist er ja weit genug von der Erde entfernt und die zerlegten Teile dürften uns nicht mehr behelligen. Falls also wieder ein solcher Brocken unsere Erdbahn auf "Kollosionskurs " kreuzt hätte man genügend Erfahrung sammeln können um Wege zu finden, diesen zu beseitigen, oder abzulenken. Wir Menschen hätten dann wenigstens eine weitere Chance etwas länger auf diesem immer noch schönen "Blauen Planeten" zu leben. Das wäre bestimmt weitaus sinnvoller, als Schauspieler und Industrielle für eine Woche mit auf eine "sogenannte Raumstation" zu transportieren.
Sie haben Recht, in dieser Beziehung ist es mit der Nachricht nicht glücklich gelaufen. Das Problem: Wir verschicken unsere Meldungen nicht adhoc immer dann, wenn Sie auch auf unserer Seite erscheinen, sondern nur in gesammelter Form einmal am Tag. (Sonst würde der Postkasten von so manchem Leser überquellen.) Die Perseiden-Meldung haben wir bewusst erst am Montag online gestellt - quasi als Erinnerung kurz vor dem Ereignis. Das war dann halt zu knapp für den Newsletter. Nächstes Mal berücksichtigen wir das.
Das ist ja sehr interessant, aber zum Sprechen müssen doch wohl noch anatomische Voraussetzungen gegeben sein, über die die genannten Tiere nicht verfügen.
15.08.2002, PD Dr. A. Braun, Inst. f. Paläontologie, Univ. Bonn
Seit Jahren verfolge ich das Thema der ältesten Lebensnachweise auf der Erde als Paläontologe mit großem Interesse. So müssen nun wohl diejenigen Reste in einem neuen Licht gesehen werden, die vor einigen Jahrzehnten von dem Gießener Paläontologen H.-D. Pflug aus diesen Gesteinen beschrieben wurden. Im übrigen: Glückwunsch zu diesem gut und kenntnisreich referierten Überblick, der sich wohltuend von vielen, oft "flachen" und fehlerreichen "populären" geowissenschaftlichen Darstellungen abhebt.
Die Argumentation über den genetischen Verluste ist zwar auf dem ersten Blick schlagkräftig, auf der Realität bezogen wahrscheinlich weniger schlüssig. Nach dieser Theorie würde der Genpool sowieso immer (mit jeder Umweltveränderung) verarmt. Jeder ungewöhnlich harter Winter würde das Genpool der hier überwinternden Insekten stark reduzieren. Die Insekten sind aber trotzdem nicht ausgestorben oder sonstwie genetisch stark reduziert. Selbst ein so katastrophaler Schlag wie vor 65 Millionen Jahren (das Aussterben der Dinosaurier) hat nicht bewirkt, daß sich die genetische (und Arten-) Vielfalt sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit erholte. Die Erholung der genetischer Vielfalt scheint sehr wenig erforscht zu sein.
Genaue Daten
20.08.2002, Stefan UttenthalerDurchmesser, Masse,...? Das müsste man aus den Radarmessungen
doch bestimmen können.
RE: RE: RE: RE:Relativitaet ade ?
18.08.2002, Werner Baumgartenund die sollten neue physiker nu entdecken :)!
Wissenschaftlicher Artikel??
18.08.2002, foeoder bin ich der einzige der hier die entstehungsgeschichte einer solchen these wie von heather ashton vermisst...
und als cannabiskonsument kann ich aus eigener erfahrung nur beteuern das "heftige angstzustände" eine lächerliche behauptung ist...
RE: RE: Asteroidenkollateralschaden
17.08.2002, peter krusehttp://neo.jpl.nasa.gov/cgi-bin/db?name=2002+NT7
das ist zwar nicht der, aber die evtl. passende adresse...
ff, peter kruse
RE: Asteroidenkollateralschaden
17.08.2002, RolandSinn des Ganzen?
16.08.2002, Bernd SeuserLieber sollte man so schnell wie möglich die Ursachen der Entstehung von Acrylamid finden, damit eine "gesündere" Ernährung durch eh schon ernährungswissenschaftlich bedenkliche Chips, Fritten etc. gewährleistet ist. Bis dahin heißt es: Ruhig Kartoffeln roh oder gekocht essen, da bleibt das Acrylamid draußen vor...
Schaut doch auch einfach mal bei www.oekotest.de vorbei, da gabs im Juli den entsprechenden Bericht über Chips.
Grüße
Bernd
schweinesperma aus mäusen
16.08.2002, SabieneBildzeitung
16.08.2002, Dr. Johann SpringerAsteroidenkollateralschaden
16.08.2002, SokolFür diese Versuche ist er ja weit genug von der Erde entfernt und die zerlegten Teile dürften uns nicht mehr behelligen.
Falls also wieder ein solcher Brocken unsere Erdbahn auf "Kollosionskurs " kreuzt
hätte man genügend Erfahrung sammeln können um Wege zu finden, diesen zu beseitigen, oder abzulenken. Wir Menschen hätten dann wenigstens eine weitere Chance etwas länger auf diesem immer noch schönen "Blauen Planeten" zu leben.
Das wäre bestimmt weitaus sinnvoller, als Schauspieler und Industrielle für eine Woche mit auf eine "sogenannte Raumstation" zu transportieren.
RE: RE: RE: Zeitpunkt dieser Meldung überaus geschickt gewählt!!
16.08.2002, Thorsten Krome, RedaktionSie haben Recht, in dieser Beziehung ist es mit der Nachricht nicht glücklich gelaufen. Das Problem: Wir verschicken unsere Meldungen nicht adhoc immer dann, wenn Sie auch auf unserer Seite erscheinen, sondern nur in gesammelter Form einmal am Tag. (Sonst würde der Postkasten von so manchem Leser überquellen.)
Die Perseiden-Meldung haben wir bewusst erst am Montag online gestellt - quasi als Erinnerung kurz vor dem Ereignis.
Das war dann halt zu knapp für den Newsletter. Nächstes Mal berücksichtigen wir das.
Beste Grüße
Thorsten Krome, Redaktion
Sprechen
15.08.2002, P.AtzertRE: RE: RE:Relativitaet ade ?
15.08.2002, A.DahleBeispielsweise?
Lebendige Spurensuche
15.08.2002, PD Dr. A. Braun, Inst. f. Paläontologie, Univ. BonnIm übrigen: Glückwunsch zu diesem gut und kenntnisreich referierten Überblick, der sich wohltuend von vielen, oft "flachen" und fehlerreichen "populären" geowissenschaftlichen Darstellungen abhebt.
Himmelsrichtung?
15.08.2002, Tomgenetische Verluste
15.08.2002, Wing